Freitag, 7. Juli 2017
Als mich ein Mitarbeiter der Ambulanz (krachend) verarschte …
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 5. 6 6.7.17: …., wurde mir DAS erst (schlagartig) klar, als mich die Stimmen seiner MitstreiterInnen Stunden später mit dieser Szene beschäftigten. Denn ich war (erst) jetzt, abends, wieder „bei mir“ , während „man“ mir zu der Szene (in der Ambulanz) die Gedanken und Reaktionen in den Kopf gebracht / „eingegeben“ hatte, die man dazu geplant hatte, um mich dann tatsächlich so krachend veralbern zu können. …Und da man mich auch im Anschluss an diese Szene in der Ambulanz mit den Themen oder dem (unrealistischen) „Stoff“ beschäftigt hatte, die man mir auch jetzt noch in den Kopf gebracht hatte, hatte man mich dann „man“ mich dann auch sehr bald müde und dösend „gesteuert“, als ich zurück in meinem Zimmer war und zwischen 21°° und 23°° so laufend „wegtreten“ lassen, dass ich von diesen Stunden gar nichts mehr hatte! … Also fiel mir erst um kurz nach 23°° schlagartig auf, dass mich ein Mitarbeiter der Ambulanz auch am Mittwoch noch so (krachend) veralbert hatte, ließen es die AnwenderInnen der an mir ausprobierten Technik doch erst jetzt (wieder) zu, dass ich „bei mir“ war und (nach)denken konnte, wie ich es eben tue. ... Und als ich nun auch noch daran dachte, dass die Szene von einem Patienten „begleitet“ worden war, der ähnlich „abwesend“ gewirkt hatte, wie man es mir gerade 2 Stunden lang „eingegeben“ hatte, hatte man mir schon am späten Nachmittag (von diesem Patienten) zeigen lassen, was „man“ abends (wieder einmal) so besonders intensiv treiben würde! .... Doch reagierte ich jetzt, am späten Abend, noch ruhig auf die (provozierende) „Verarsache“ in der Ambulanz, zu der „man“ mir die gewünschte Reaktion „eingegeben“ hatte …, wurde ich wütend, als mich die „Stimmen“ am Donnerstagmorgen schon zum Aufstehen ab 5:30 (noch einmal) mit dieser Szene und „meiner“ dämlichen Reaktion darauf beschäftigten und mir dann ankündigten, dass „man“ DORT auch weiterhin und so lange mit mir „spielen“ und mich mobben würde, bis ich schweigen und aus der Substitution verschwinden würde!

Schon abends hatte ich die Hamburger „Macher“ meiner Tage und Nächte (noch) ruhig daran erinnert, mich auch für solche (Mobbing) „Spielchen“, also für die andauernden Versuche, mich aus der Substitution zu ekeln, mit immer mehr (Lebens)Zeit (unter der an mir ausprobierten“ Technik) bezahlen zu lassen und wiederholt, auch dafür entschädigt werden zu wollen. Also warf ich den Ärzten / „Helfern“ am Donnerstagmorgen (nun wütend) vor, das unglaubliche Mittel, mich „fremd - steuern“ zu können, dafür zu missbrauchen, provozierend mit mir und der Ohnmacht zu „spielen“, mit der ich dabei (durch die Technik) ausgeliefert sei, um sich AUCH dadurch von mir als Patienten (und der Tat an mir) zu „befreien“ und fügte dann hinzu, dass mir gar nichts anderes übrig bliebe, als mich NICHT mit Gewalt durch Hamburg „schubsen“ zu lassen, um anderen (Einrichtungen / Geschäften und schließlich der Stadt) kein Beispiel dafür zu geben, dass „man“ sich mit Gewalt von mir „befreien“ könne (statt die unglaubliche Tat an mir endlich zu beenden)! Ich forderte die Ärzte / Helfer auf, endlich realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, dass ich (schlicht) nicht „mitbrächte“, was „man“ zu Beginn in mir gesehen hätte und die Tat jetzt zu beenden! … Doch als mir die Stimmen daraufhin ankündigten, alles zu wiederholen, was ich HIER an Aktivitäten beschreiben würde (unter denen ich gerade gelitten hätte) und alles gegen mich zu wenden, was ich (zum Teil wutschäumend) über SIE (die Behandlung der letzten Tage) gesagt hätte (um daraus weitere Strafmaßnahmen zu machen), warf ich vor allem den „Helfern“ unter meinen PeinigerInnen vor, völlig neben sich angekommen zu sein. Aber als mir die Stimmen daraufhin erklärten, mir in der letzten Woche Dinge „kaputt“ gemacht“ zu haben, WEIL ich es auch in letzter Zeit noch 2 oder 3x gewagt hätte, SIE (vor Wut über ihre endlose Tat und solche Aktivitäten) als „kaputtes Pack“ zu beschimpfen …

..., „versprach“ ich ihnen, dieses Tagebuch weiterhin zu führen und auch weiterhin wütend und dann eben auch einmal (verbal) unverschämt auf ihre nur noch unverschämte Tat (die Geiselnahme zu reagieren, zu der sie das Experiment durch solche Drohungen und die dann folgenden Strafmaßnahmen gemacht hätten)! … Denn eine der Stimmen hatte mir auch am Mittwoch noch angekündigt, es ab jetzt noch einmal mit „Nazis“ zu tun zu bekommen. … Doch als mir die „Stimmen“ dann (scheinbar) „recht gaben“ und mich am Donnerstag tagsüber kaum störten, erklärte eine Patientin der Ambulanz am späten Nachmittag so laut, dass ich nicht länger verbal um mich „schlagen“ / nicht mehr „boxen“ sollte, als ich an ihr vorbeiging, dass ich sie hören musste, erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass ICH nicht DER bin, der sich / seine Wünsche mit Gewalt durchsetzen will und nur dann wütend und hin und wieder auch (verbal) unverschämt reagiere, wenn sich meine PeinigerInnen wieder einmal besonders unverschämt und stark über mich hergemacht und mich besonders übel schikaniert, krachend veralbert und mir noch mehr genommen oder geschadet haben! … Doch als sie mich schließlich – am Donnerstagabend und in der Nacht zum (heutigen) Freitag – schon wieder so stark und wie üblich störten und schikanierten, wie ich es hier immer wieder beschrieben habe (und deshalb nicht wiederholen will), erinnerte ich sie heute Morgen daran, dass ich Bürgern und „Helfern“ auch weiterhin KEINEN „Respekt“ entgegenbringen werde, die mich bewusst veralbern, mobben lassen, „ferngesteuert“ schikanieren, unter Druck setzen und immer wieder aufs Neue dafür bestrafen, dass ich NICHT DER bin, den SIE mit mir in den Händen haben wollten!

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