Freitag, 28. Juli 2017
„Wie lange wollt Ihr mir noch Hoffnung machen“ …
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 26.7. & 27.7.17: … „und mich dann (tatsächlich) nur weiter schikanieren“, frage ich die Stimmen der „Macher“ meiner Tage und Nächte immer häufiger, räumen sie mir gegenüber doch mittlerweile ein,dass ich nicht DER sei, den sie lange in mir gesehen hätten. Aber wenn sie mich dann weiter „bearbeiten“ (also leiden lassen), als sei es noch möglich, mir dadurch DAS (gründlich) andere Leben verschaffen, dass man mir durch das Experiments besorgen wollte, reagiere ich NATÜRLICH immer wieder mit Kritik und Vorwürfen auf dieses (völlig widersprüchliche) verhalten, fühle ich mich doch hingehalten und veralbert und verschaffe meiner Wut darüber auch hier hin und wieder Luft! … Und als mir meine PeinigerInnen auch am Mittwochvormittag noch dadurch zeigten, dass sie mich (zumindest kurz) dabei störten, das WLAN der „Bücherhallen“ dazu nutzen, den letzten Tagebucheintrag zu posten, dass SIE immer noch alles im Griff haben und nach Belieben stören, was ich tue …, bevor sie mich dann auch noch so aufheizten, kurz bevor ich mittags zurück in meinem Zimmer war, schwitze ich (schon wieder), obwohl es eher kühl und regnerisch und wurde auch nachmittags noch so häufig in kurzen Schüben aufgeheizt, dass ich immer wieder vor dem Ventilator saß, fragte ich mich, wie lange DAS noch so weitergehen würde? … ABER da ich dennoch einen vergleichsweise „guten“ (weil kaum gestörten) Mittwoch hatte, reagierte ich umso frustrierter, als mich die „Stimmen“ am frühen Abend an den Tagebucheintrag erinnerten, den ich morgens beendet und dann gepostet hatte und mir nun schon wieder damit drohten, SIE durch solche Einträge zu Strafmaßnahmen zu provozieren!

Also warf ich ihnen daraufhin vor, mich am Tag zuvor (erst) besonders unverschämt provoziert und (dann) besonders lange „ferngesteuert“ zu haben und forderte diese „Macher“ meiner Tage und Nächte dann noch einmal dazu auf, mich endlich (in einem ersten Schritt) immer weitergehender in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann (in einem nächsten Schritt) endlich verantwortlich zu beenden! Dennoch zweifelte ich (natürlich) daran, ab jetzt tatsächlich etwas weniger mies behandelt zu werden. Aber als sie mich dann (am Mittwochabend) erst ab 21°° müde werden und von Zeit zu Zeit „wegtreten“ ließen und DAS bis 23°° zumindest so selten taten, dass ich noch etwas vom Abend hatte …, war ich frustriert, als sie mich schon wieder lange durch DIE „Kratz – Impulse“ wach hielten, die sie mir seit Monaten allnächtlich verschaffen! Und als sie mich schließlich, ab 0:30 oder 1°°, so gut schlafen und so selten und nur „leicht“ träumen ließen, wie ich es seit 1996 nur sehr, sehr selten erlebt habe, schikanierten sie mich dann doch in einigen der „wachen Phasen“ (der Nacht) so stark durch den ausgetrockneten Mund und Rachen, der meinen Hals jetzt schon wieder so lange (allnächtlich) verschleimen lässt, dass ich es nicht mehr schaffe, den Schleim morgens aus dem Hals zu würgen und zu husten, so dass er mich jetzt schon wieder den ganzen Tag lang immer wieder einmal nervt! … Also war ich darauf vorbereitet, dass der nächste„Rückfall“ bald folgen würde und reagierte nicht überrascht, am Donnerstag schon benommen – müde und hin und wieder dösend „gesteuert“ zu werden, als ich mich schon ab 10:30 (vormittags) an diesen Eintrag setze und mich kaum konzentrieren konnte, weil ich zu benommen war und immer wieder kurz dösend „gesteuert“ wurde.

Und als DAS auch mittags, nach dem Essen UND nachmittags noch (mehr als 1 ½ Stunden lang) geschah, wurde ich am Donnerstag schon tagsüber so viele Stunden lang todmüde und immer wieder dösend „gesteuert“, dass klar war, dass „man“ mich auch weiterhin (nach Belieben) stören und schikanieren will! Und als „man“ mich dann auch am Donnerstagabend und in der Nacht zum heutigen Freitag ähnlich störte, wie am Abend und in der Nacht zuvor, zeigten mir meine PeinigerInnen, dass sie immer noch nicht daran denken, JETZT (endlich) realistisch und verantwortlich auf das Scheitern ihrer (tatsächlich) unrealistischen Vorstellungen über mich und den Verlauf ihres Experiments zu reagieren! … Also wusste ich dann auch heute Morgen, wie wichtig mir dieses Tagebuch ist: Vielleicht finden sich ja doch noch Leute, die öffentlich (und in Klartext) nach dem Sinn DIESER endlosen Tat fragen?

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