Mittwoch, 6. Januar 2021
Wie lange noch?
Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 4. - 5.1.21: Als mir die „Stimmen“ schon am Montag ankündigten, mich ab jetzt wieder in den Geschäften und Einrichtungen der Stadt „ärgern“ und ein wenig schikanieren zu lassen (die noch geöffnet hätten), bekam ich beim Einkauf von Lebensmitteln nicht DAS, was ich auf dem Einkaufszettel hatte. … Doch nahm ich diese „kleine“ Schikane noch kommentarlos hin, wurde es anders, als mich Mitbewohner am Dienstagabend damit provozierten und veralberten, doch immer noch genügend Schlaf zu bekommen, da „man“ mich schon abends so laufend (kurz) „wegtreten“ ließe, dass ich mich nicht darüber beklagen könne, nachts nur 4 Stunden schlafen zu dürfen und dabei zig – x durch „Träume“ und die dann folgenden, kurzen, wachen Phasen gestört zu werden! … Und als mir ein Zimmernachbar dann auch „ zu verstehen gab“, dass ihn mein Verhalten nur aggressiver mache, rieten mir die „Stimmen“ (meiner eigentlichen PeinigerInnen) daraufhin so „ruhig“ und fast „nett“ dazu, mich doch ab JETZT den Wünschen anzupassen, die ALLE und eben auch meine Mitbewohner in Bezug auf mich / mein Verhalten und die Tat an mir hätten, kündigte ich ihnen ruhig an, mich auch weiterhin so zu verhalten, wie bislang, seien meine (wütenden) Reaktionen auf die Aktivitäten, mit denen ich mich immer noch herum – schlagen müsse, doch nachvollziehbar. Und als „man“ mich dann auch am Dienstagabend schon ab 20:45 (den ganzen Abend lang) so laufend kurz „wegtreten“ ließ, wie „man“ es immer noch (fast allabendlich) tut und auch am Montagabend getan hat, fühlte ich mich darin bestätigt, zurecht gegen diese Behandlung / Tat zu protestieren, als „man“ mich in der letzten Nacht erst ab 0:30 schlafen und in den nächsten 3 ½ Stunden so häufig (also mehr als 1x pro Stunde) „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte!

Also stand ich wütend auf und wurde schon wieder laut, als „man“ mich um 4°° so aufgeheizt aus einem weiteren „Traum“ heraus weckte, mich dann hellwach „steuerte“, es dazu „leicht“ in meinem Oberkörper „klopfen“ ließ und mir dann auch noch einen leichten Druck auf der Blase eingab! ... Ich zog laut über meine PeinigerInnen her, ging dann aufs Klo und wurde nur wütender und noch länger laut, als die Stimmen meiner PeinigerInnen davon sprachen dass sie gehofft hätten, dass ich es nicht mehr wagen würde, Mitten in der Nacht laut zu werden und dadurch andere Bewohner) zu stören und sie noch mehr gegen mich hoch zu bringen! Also erinnerte ich die „Macher“ dieser Nacht JETZT daran, ihnen schon zig – x angekündigt zu haben, mich nicht mehr Mitten in der Nacht um den Schlaf bringen und aus dem Bett werfen zu lassen, OHNE wütend und laut darauf zu reagieren. Und als ich dann daran dachte, es noch am frühen Abend mit Szenen zu tun gehabt zu haben, in denen Mitbewohner über DIE (meine) stark gestörten Stunden abends und nachts gesprochen hatten, bevor sie mich dann auch noch damit unter Druck gesetzt hatten, .immer aggressiver auf mich zu reagieren, warf ich meinen (eigentlichen) PeinigerInnen und den (an der Tat an mir) beteiligten „Helfern“ NUN – Mitten in der Nacht – auch noch wütend und laut vor, meine Mitbewohner / ihre Klienten schon so lange (immer wieder aufs Neue) zu Werkzeugen für die Tat an mir zu machen (und mich von ihnen veralbern oder unter Druck setzen zu lassen), dass ich nicht nur wütend auf „Helfer“ sei, die ihren Einfluss auf und Abhängigkeit, in der sich die Bewohner von ihnen befänden, dazu nutzten, SIE mit mir „spielen“ zu lassen, sondern ähnlich wütend auf Bewohner sei, die sich so (gegen einen von ihnen) instrumentalisieren ließen!

Es war schon 4:30, als ich wieder im Bett lag und weiter schlafen wollte. Aber als „man“ in der nächsten Stunde so ununterbrochen „Gedanken“ über meine Situation „durch den Kopf schickte“, hielt „man“ mich dadurch wach, bis ich um 5:30 aufstand und mich (wütend) dazu entschloss, HIER noch einmal daran zu erinnern, dass es den „Machern“ meines Lebens schon so lange darum geht, mich mit Gewalt (durch Stör- und Strafmaßnahmen) dazu zu bringen, nicht mehr gegen eine Tat zu protestieren, die nichts mehr mit dem Experiment zu tun hat, das 1996 begonnen hat und damals allgemein akzeptiert worden ist. Doch da man mich stur weiter durch den Strafparcours schickt, durch den „man“ mich zermürben und (schlicht) „klein kriegen“ will … und fordere „die Leute“ dazu auf, sich endlich selbstständig Gedanken darüber zu machen, was HIER (wie ich meine) auch deshalb immer noch mit mir getan und getrieben wird und werden kann, weil Medienleute, Künstler und Promis aller Art immer noch öffentlich (im TV oder auf dem Medien ihrer Wahl) verkünden, dass es richtig sei, mich weiterhin „fremdgesteuert“ leben und so ausschließlich leiden (!) zu lassen, wie ich es seit 2005 in einem meiner Weblogs beschrieben habe!...Und da Sie sich damit genauso darüber hinwegsetzen, mit mir NICHT den Menschen in den Händen zu haben, den sie 1996 in mir gesehen haben und dann aus mir machen wollten, wie es meine (eigentlichen) PeinigerInnen tun, sollten sich endlich Personen finden, die SIE (öffentlich) danach fragen, was in all den Jahren geschehen und dabei über mich klar geworden ist (werden sie mich doch nur mehr zum Opfer ihrer Stör- und Strafmaßnahmen machen, solange sie nicht daran gehindert werden)!

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