Abu De

… der „Bücherhallen“ dazu zu nutzen, den oben stehenden Tagebucheintrag bei blogger.de posten zu können, weil meine WLAN – Verbindung abbrach, bevor ich auf blogger.de kam, musste ich abends in ein Internetcafé gehen, um diesen Eintrag posten zu können (weil mich die "Bücherhallen" vormittags auch weiterhin daran gehindert hatten, ihr WLAN nutzen zu können)! "Man" hatte mich DORT nerven und schikanieren wollen und dafür zu Mitteln (Zensur) gegriffen, die die Nutzer der "Hamburger Bücherhallen" DORT sicher nicht erwartet hätten!

Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 13. & 14.3.19: …, durch die „man“ mich ab jetzt beliebig dadurch schikanieren kann, dass ich DVDs SOFORT zurückgeben muss, die so überraschend und kurzfristig „vorbestellt“ worden sind, dass MIR diese „Vorbestellung“ nicht klar sein kann (weil ich kein Internet mehr habe, und nicht überprüfen kann, ob von mir ausgeliehene DVDs seit meinem letzten, nicht einmal 48 Stunden zurückliegenden Besuch der „Bücherhallen“ vorbestellt worden sind), dachte ich sehr bald daran, dass diese „neue Regel“ nur mir gelte, wurden solche überraschend vorbestellten DVDs doch bislang doch noch 1x – für 1 Tag – verlängert, um den Kunden nicht dazu zu zwingen, Säumnisgebühren zu zahlen oder 2x am Tag zwischen seinem Zuhause und den „Bücherhallen“ hin und her fahren zu müssen (um diese DVDs „termingerecht“ zurückgegeben zu können)! Doch da „man“ mich dann – am Mittwoch – gleich 2x dazu brachte, in die „Bücherhallen“ zu fahren, dachte ich daran, dass mich die „Bücherhallen“ schon in den letzten 2 Wochen 2x dazu gebracht hatten, durch Hamburg zu fahren, um DEN Tagebucheintrag zu posten, den ich eigentlich aus den „Bücherhallen“ posten wollte (aber dann daran gehindert worden war, mich ins WLAN der Bücherhallen einzuloggen) und zog dann noch wütender über die „Bücherhallen“ her, die mich neuerdings immer wieder durch Hamburg schicken oder jagen! … Und da mich die „Bücherhallen“ schon seit 2005 immer wieder aufs Neue organisiert „ärgern“ und schikanieren“ und vor einigen Jahren dazu benutzt worden waren, mir DORT durch 3 organisierte Aktionen einige Hundert (!) Euro stehlen zu lassen, wurde ich umso wütender, als ich am Mittwoch auch noch darüber „stolperte“, dass die Liste von Medien, die als „ausgeliehen“ ODER „im Regal vorhanden“ ausgewiesen waren, in so viele Fällen NICHT stimmte, als ich im IT System der Bücherhallen und meinem „Nutzerkonto“ nach DVDs suchte, die ich leihen könne …

…, war klar, dass dass ich es dabei nicht mehr mit einem „Zufall“, sondern mit einer ähnlichen, organisierten, „kleinen“ Schikane zu tun haben musste. Es war klar, dass sich die Bande, die mich schikaniert, wieder einmal die „Bücherhallen“ ausgesucht hat, um mich DORT ab jetzt wieder so stark „ärgern“ und schikanieren zu lassen, wie ich es schon in den letzten Jahren immer wieder einige Wochen lang erlebt habe, dass mich dieser „Rückfall“ so wütend werden ließ, dass ich der Hamburger Bürger- und Helfer - Bande daraufhin auch nachmittags noch wütend vorwarf, mich schon so viele Jahren lang stur zu stören und zu schikanieren, OHNE dass diese Aktivitäten noch etwas mit dem „Experiment“ zu tun hätten, das 1996 allgemein akzeptiert und unterstützt worden sei, dass ich schon des längeren so weit sei, in meinem Leben NICHTS anderes mehr erreichen zu wollen, als mich (angemessen) gegen DIE wehren zu können, die mich erst zu ihrem Versuchsgegenstand und dann (in Hamburg) zu ihrer Geisel gemacht hätten! … Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin nur weitere, schikanierende „Spielchen“ ankündigten und mir dann auch noch mit Strafmaßnahmen drohten (und ihre Drohungen auch abends noch wiederholten), fühlte ich mich darin bestätigt, schon wieder wie eine Geisel unter Druck gesetzt zu werden. Doch als „man“ mich dann (am Mittwoch) nicht nur mittags und nachmittags (!), sondern auch abends noch so viele Stunden lang teilnahmslos – müde sein und immer wieder völlig „wegtreten“ ließ, warf ich meinen PeinigerInnen vor, mich JETZT (schon wieder) wie eine Geisel zu „verwahren“! … ABER als ich es abends auch noch mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir ankündigten, es angesichts meiner (wütenden) Reaktion schon wieder mit (den) Nazis (unter den „Machern“ meines Lebens) zu tun zu bekommen …

…, prophezeite ich ihnen daraufhin, durch diese wiederholten Nazidrohungen schließlich ähnlich übel aufzufallen, wie dadurch, dass sich ihr „Experiment“ an mir schon viel zu lange darauf beschränke, mich stur zu stören, zu schikanieren und immer wieder auch (durch besonders folgenreiche Aktivitäten) dafür zu bestrafen, immer wieder wütend gegen eine Tat zu protestieren, die ganz anders geplant worden sei und in der jetzigen Form NIE so allgemein akzeptiert und unterstützt worden wäre, hätte „man“ schon 1996 gewusst, wohin sich das Experiment an einem Menschen entwickeln würde! … Und als es DANN, am späten Mittwochabend, plötzlich „Stimmen“ gab, die einräumten, dass ich zurecht wütend auf den endlosen Strafparcours reagieren würde, durch den man mich schon seit Jahren vor sich her treiben würde, wusste ich nicht, was ich von diesem „Sinneswandel“ halten sollte. ... Aber als man mich in der Nacht zum Donnerstag zwischen 24°° und 4:30 schlafen ließ und in dieser Zeit nur 3 oder 4x kurz störte, reagierte ich umso genervter, als man mir schon ab 4:30 so ununterbrochen „Gedanken“ über meine (ohnmächtige) Lage „durch den Kopf zu schickte“, dass ich keine Ruhe oder Schlaf mehr bekam! Also kostete es mich Mühe, noch bis 5°° im Bett zu bleiben. ... Aber als ich dann doch relativ „ausgeschlafen“ aufstand und am Donnerstag bis 18°° in Ruhe gelassen wurde, war ich umso frustrierter, als „man“ mein Notebook um 18°° so (merkwürdig) „abstürzen“ ließ, dass es dann ewig lange brauchte, bevor es wieder lief! Doch als es auch jetzt „Stimmen“ gab, die mir Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung machten, ließ man mich am Donnerstagabend doch wieder so müde werden und so oft „wegtreten“ und störte mich dann auch nachts so häufig, um mich heute (Freitag)Morgen schon wieder durch den schon schmerzhaft – starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo zu treiben, während ich noch aufstand dass mir DIESE Behandlung mehr über die weitere Tat sagte, als die Worte von „Stimmen“!