Mittwoch, 28. Juni 2017
Als mich meine Hamburger PeinigerInnen am Montag lange in Ruhe ließen …
abude, 13:26h
Eintrag für Montag & Dienstag, 26. & 27.6.17: …, geschah DAS nur, um mir am Dienstagmorgen damit zu drohen, schon wieder schlechter behandelt zu werden, sollte ich die „kleinen Rückfälle“ hier erwähnen, durch die sie mir dann doch auch am Montag gezeigt hätten, dass sie NICHT dazu bereit seien, mich in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann zu beenden! ... Also hatte ich daraufhin sofort angekündigt, auch weiterhin (Tage)Buch über ihre Tat(en) zu führen (damit ihnen auch später noch vorgeworfen werden könne, was sie HIER getan hätten)! …. Es war erst 6°° (morgens), und war gerade nach einem „Traum“ aufgestanden, in dem ich die Ohnmacht intensiv (im Schlaf) durchlebt hatte, mit der ich meinen PeinigerInnen tatsächlich ausgeliefert bin. Und als mich ihre Stimmen dann, während ich mir die Zähne putzte, damit beschäftigten, dass SIE mich gestern zwar lange in Ruhe gelassen ABER am späten Nachmittag doch (urplötzlich) kurz und stark aufgeheizt und mir dazu ein so schlechtes, vom Magen ausgehendes Befinden „eingegeben“ hätten, UM mich daran zu erinnern, dass „man“ mich auch dann weiter leiden lassen würde, wenn „man“ mir zuvor einige ungestörte Stunden zugestanden hätte, warnten mich die „Stimmen“ dann (am Dienstagmorgen) ausgiebig davor, HIER weiterhin über ihre (störenden und schikanierenden) Aktivitäten zu schreiben, würden meine Tagebucheinträge doch als „Anregung“ dazu benutzt werden, was „man“ als nächstes mit mir treiben und mir antun könne! … Dann erinnerten mich die „Stimmen“ daran, dass mich ein Arzt der Ambulanz am Montagabend nur deshalb (in der Ambulanz) gegrüßt hätte, um mir damit zu sagen, dass „man“ sich ab jetzt wieder stärker um mich „kümmern“ und mich intensiver stören und entnerven wolle!
Und als mir die Stimmen dann erklärten, dass das Schloss meines Briefkastens (in der Unterkunft) am Abend zuvor nur deshalb auseinandergefallen sei, um mich dazu zu bringen, das Sammelsurium aus Unterlegscheiben und winzigen Schräubchen (umständlich) per Hand zusammen zu pfriemeln, mit dem „man“ mein Schloss kurz zuvor bewusst locker (und anstelle DER dicken Mutter) verschraubt hätte (die eigentlich zum Schloss gehört hätte), beklagten sich die Stimmen dann darüber, dass mich diese „kleine Störaktion“ nicht stärker „geärgert“ und genervt hätte! … Und als man mir dann (am Dienstagmorgen) schon wenig später (beim Kämmen) wieder einmal DAS „Mehr“ an Haaren „nahm“, mit dem „man“ schon so lange an der Glatze für mich „arbeitet“, verschafften meine Peinigerinnen ihrem Frust dadurch offenbar Luft und brachten mich dazu, hier darüber zu schreiben. … Aber als sie mir dann gleich noch einmal damit drohten, mir noch mehr Haare und andere Dinge (Geld) zu nehmen, hielten sie mir dann auch noch vor, SIE und die Unterstützer (ihrer Tat) nur immer stärker zu nerven und dazu zu bringen, sich nur noch übler und intensiver über mich herzumachen … und brachten mich dazu, mich dann schon am Dienstagvormittag an diesen Eintrag, um „die Leute“ / diese Gesellschaft noch einmal dazu aufzufordern, die einzigartige Geiselnahme zu beenden, zu der das Experiment gerade durch solche Drohungen (und die dann folgenden Strafmaßnahmen) in den letzten 10 – 12 Jahren geworden ist! … Doch als ich dann schon mittags ABER auch nachmittags noch (stundenlang) todmüde und dösend „gesteuert“ wurde, obwohl ich mittags eine Weile geschlafen hatte, entschloss ich mich nachmittags dazu, einkaufen zu gehen (um mich nicht weiter mit Müdigkeit herumschlagen zu müssen)! Doch als ich es dann in den Geschäften mit MitarbeiterInnen zu tun hatte, die mir signalisierten, dass die Tat an mir auch DORT immer noch unterstützt werden würde, fragte ich mich, WAS diese Leute dazu bringt, eine Tat zu akzeptieren, durch die ein Menschen auch nach fast 21 Jahren noch fremdgesteuert leben und andauernd leiden muss?
Aber als ein Mitarbeiter der Ambulanz in der „Vergabe“ ein Plastikbecher als Mütze trug, aus der der Draht ragte, den Tat an mir in seinem Kopf gelöst haben könnte und diesen „Spaß“ damit erklärte, dass er völlig daneben sei, wurde mir dazu abends klar (gemacht), dass er damit auf meinen letzten Tagebucheintrag gezielt hätte, hätte ich den Künstlern, die die Tat an mir immer noch in ihren Arbeiten unterstützten, doch darin vorgeworfen, nicht mehr „bei sich“ zu sein … und sei er dann doch ähnlich „daneben“! Also hatte ich mir daraufhin vorgenommen, die „Helfer“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass SIE dafür (haupt)verantwortlich seien, dass das Experiment an mir zu der Geiselnahme geworden sei, über die ich hier schon seit Jahren schreiben würde …, sind es doch (wie ich meine) „Helfer“ aus dem Medizinbereich, die mich „steuern“, mir seit Jahren drohen und mich dann immer wieder durch Verletzungen und „Verluste“ aller Art dafür bestrafen, dass ich nicht „mitbringe“, was „man“ anfangs (allgemein) in mir gesehen haben will. Also sind die „Helfer“ nicht einfach „neben sich angekommen“, sondern durch die immer wiederkehrenden Strafmaßnahmen zu immer „gewöhnlicheren“ Gewalt- und Straftätern geworden und sollten JETZT (endlich) öffentlich klären, dass die Tat an mir nicht den „Erfolg“ haben wird, den sie haben sollte. Denn solange sie mich stur weiter leiden lassen und immer wieder aufs Neue dafür bestrafen, dass ich nicht so auf die Tat an mir reagiere, wie man es sich von mir erwartet hat, setzen sie damit unausgesprochen voraus, dass die andauernde Tat doch noch den (ursprünglich) geplanten „Erfolg“ haben kann! Und als man mich am Dienstagabend ab 22°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich nichts mehr vom -abend hatte, bevor „man“ mich auch nachts schon wieder stärker störte und schikanierte, als in den letzten Nächten, zeigten mir meine PeinigerInnen auch dadurch, dass SIE mich nicht in Ruhe lassen wollen.
Und als mir die Stimmen dann erklärten, dass das Schloss meines Briefkastens (in der Unterkunft) am Abend zuvor nur deshalb auseinandergefallen sei, um mich dazu zu bringen, das Sammelsurium aus Unterlegscheiben und winzigen Schräubchen (umständlich) per Hand zusammen zu pfriemeln, mit dem „man“ mein Schloss kurz zuvor bewusst locker (und anstelle DER dicken Mutter) verschraubt hätte (die eigentlich zum Schloss gehört hätte), beklagten sich die Stimmen dann darüber, dass mich diese „kleine Störaktion“ nicht stärker „geärgert“ und genervt hätte! … Und als man mir dann (am Dienstagmorgen) schon wenig später (beim Kämmen) wieder einmal DAS „Mehr“ an Haaren „nahm“, mit dem „man“ schon so lange an der Glatze für mich „arbeitet“, verschafften meine Peinigerinnen ihrem Frust dadurch offenbar Luft und brachten mich dazu, hier darüber zu schreiben. … Aber als sie mir dann gleich noch einmal damit drohten, mir noch mehr Haare und andere Dinge (Geld) zu nehmen, hielten sie mir dann auch noch vor, SIE und die Unterstützer (ihrer Tat) nur immer stärker zu nerven und dazu zu bringen, sich nur noch übler und intensiver über mich herzumachen … und brachten mich dazu, mich dann schon am Dienstagvormittag an diesen Eintrag, um „die Leute“ / diese Gesellschaft noch einmal dazu aufzufordern, die einzigartige Geiselnahme zu beenden, zu der das Experiment gerade durch solche Drohungen (und die dann folgenden Strafmaßnahmen) in den letzten 10 – 12 Jahren geworden ist! … Doch als ich dann schon mittags ABER auch nachmittags noch (stundenlang) todmüde und dösend „gesteuert“ wurde, obwohl ich mittags eine Weile geschlafen hatte, entschloss ich mich nachmittags dazu, einkaufen zu gehen (um mich nicht weiter mit Müdigkeit herumschlagen zu müssen)! Doch als ich es dann in den Geschäften mit MitarbeiterInnen zu tun hatte, die mir signalisierten, dass die Tat an mir auch DORT immer noch unterstützt werden würde, fragte ich mich, WAS diese Leute dazu bringt, eine Tat zu akzeptieren, durch die ein Menschen auch nach fast 21 Jahren noch fremdgesteuert leben und andauernd leiden muss?
Aber als ein Mitarbeiter der Ambulanz in der „Vergabe“ ein Plastikbecher als Mütze trug, aus der der Draht ragte, den Tat an mir in seinem Kopf gelöst haben könnte und diesen „Spaß“ damit erklärte, dass er völlig daneben sei, wurde mir dazu abends klar (gemacht), dass er damit auf meinen letzten Tagebucheintrag gezielt hätte, hätte ich den Künstlern, die die Tat an mir immer noch in ihren Arbeiten unterstützten, doch darin vorgeworfen, nicht mehr „bei sich“ zu sein … und sei er dann doch ähnlich „daneben“! Also hatte ich mir daraufhin vorgenommen, die „Helfer“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass SIE dafür (haupt)verantwortlich seien, dass das Experiment an mir zu der Geiselnahme geworden sei, über die ich hier schon seit Jahren schreiben würde …, sind es doch (wie ich meine) „Helfer“ aus dem Medizinbereich, die mich „steuern“, mir seit Jahren drohen und mich dann immer wieder durch Verletzungen und „Verluste“ aller Art dafür bestrafen, dass ich nicht „mitbringe“, was „man“ anfangs (allgemein) in mir gesehen haben will. Also sind die „Helfer“ nicht einfach „neben sich angekommen“, sondern durch die immer wiederkehrenden Strafmaßnahmen zu immer „gewöhnlicheren“ Gewalt- und Straftätern geworden und sollten JETZT (endlich) öffentlich klären, dass die Tat an mir nicht den „Erfolg“ haben wird, den sie haben sollte. Denn solange sie mich stur weiter leiden lassen und immer wieder aufs Neue dafür bestrafen, dass ich nicht so auf die Tat an mir reagiere, wie man es sich von mir erwartet hat, setzen sie damit unausgesprochen voraus, dass die andauernde Tat doch noch den (ursprünglich) geplanten „Erfolg“ haben kann! Und als man mich am Dienstagabend ab 22°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich nichts mehr vom -abend hatte, bevor „man“ mich auch nachts schon wieder stärker störte und schikanierte, als in den letzten Nächten, zeigten mir meine PeinigerInnen auch dadurch, dass SIE mich nicht in Ruhe lassen wollen.
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