Mittwoch, 21. Juni 2017
Wer diese Bande nicht (aus)bremst, macht sich nur mehr mitschuldig!
Eintrag für Montag, Dienstag, 19. & 20.7.17: Als mich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ am späten Montagnachmittag bewusst unverschämt von einem Bewohnern mobben (veralbern) ließen, wurde ich so von dieser Szene überrascht, dass ich nicht darauf reagierte und es dann auch in der Ambulanz mit einem weiteren, provozierenden „Spielchen“ eines Patienten zu tun hatte! … Doch da ich den „Stimmen“, die mich dabei „begleitet“ hatten, schon unmittelbar im Anschluss daran angekündigt hatte, auch diese Mobbing – Aktionen HIER festzuhalten und den Helfer vorzuwerfen, „die Puppen“ (ihre Klienten und Patienten) immer wieder aufs Neue „tanzen“ und auftreten zu lassen, um mich von ihnen aus der Einrichtung mobben und / oder dazu bringen zu lassen, hier nicht mehr über die Tat (und die Rolle, die die „Helfer“ dabei spielen) zu schreiben, hatten mir die Stimmen daraufhin nur mehr (organisiertes) Mobbing angekündigt und dann auch noch damit gedroht, mich meine „Situation“ in Ambulanz und Unterkunft noch einmal ähnlich ängstlich „gesteuert“ erleben zu lassen, wie „man“ es schon im Herbst 2012 (wochenlang) getan hätte (als „man“ mir zu Szenen mit einem anderen Bewohner „Angst“ und heftige „Angstattacken“ eingegeben hätte)! … Doch hatte ich jetzt, am Montag, noch nicht auf diese Drohungen reagiert, wurde ich wütend, als mich die Stimmen der Hamburger „Macher“ meiner Tage und Nächte schon am Dienstagmorgen wieder damit unter Druck setzten, mir noch einmal Stress zu machen und mir dazu die „Angst“ einzugeben, die ich schon so intensiv kennengelernt hätte! … Also kündigte ich an, meinen PeinigerInnen und den „Helfern“ unter ihnen auch weiterhin vorzuwerfen, ihre (Helfer)Rolle dazu zu missbrauchen, mich durch Szenen (von Bewohnern und Patienten) mobben und provozieren zu lassen …

... und die an mir „ausprobierte“ Technik dann auch noch dafür zu nutzen, mich so unter Druck zu setzen, dass ich „aufhöre“, ein „Problem“ für Leute zu sein, die mich schon seit 10 – 12 Jahren wie eine Geisel behandeln (unter Druck setzen und immer wieder dafür bestrafen, dass ich nicht schweige)! Und als sie die sonnigen 30°, die es am Montag auch in Hamburg gab, SOFORT dazu nutzten, mich den ganzen Tag und Abend lang so aufzuheizen, dass mir der Schweiß selbst dann noch (vor allem) vom Kopf (über das Gesicht) lief, wenn ich (ruhig) in meinem jetzt noch kühlen Zimmer saß, verbrachte ich den Tag, den Abend und die ganze Nacht vor dem (laufenden) Ventilator! ... Denn als man mich in der Nacht zum Dienstag schon wieder so laufend „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte, dass „man“ mir dadurch eine anstrengend – lange Nacht verschaffte, brauchte ich den Ventilator, um NICHT immer wieder mit einem in Schweiß gebadeten Kopf aus den künstlichen Träumen geholt zu werden und wurde SOFORT wütend, als mich ihre Stimmen schon zum Aufstehen – um 5:30 – wieder damit unter Druck setzten, es mit weiteren Szenen und „eingegebener Angst“ zu tun zu bekommen! … Also war es nicht überraschend, als ich am Dienstag in der Ambulanz (ferngesteuert) dazu „angeschoben“ wurde, mich an Gesprächen zu beteiligen, um dann schon so (grotesk) krachend von Mitarbeitern und Patienten veralbert und verarscht zu werden (weil man mich in diesen Situationen „denken“ lassen kann, was „man“ sich wünscht und mir dazu in den Kopf bringt), sollte diese „Verarsche“ doch bewusst im Gegensatz zu DEN Drohungen stehen, mit denen mich die (anonymen) Stimmen abends und am frühen Morgen beschäftigt und genervt hatten! … Hatte man mir in der Nacht zum Dienstag noch mit einem Gemisch aus (inszenierten) Provokationen gedroht, zu denen man mir Angst 2eingegeben“ würde …, veralberten mich die „Helfer“ dann nur besonders krachend ….

…. sorgten aber auch noch dafür, dass mich die Stimmen ihrer MitstreiterInnen erst nachts damit provozierten, in der Ambulanz so krachend veralbert worden zu sein (siehe unten)! …. Und da man mich auch am Dienstag so aufgeheizt hatte, dass mir auch jetzt noch der Schweiß übers Gesicht gelaufen war, obwohl es nur noch 20° warm war, nervte man mich dann auch noch durch die immer wieder übliche „Verstopfung“ …, gab mir nach Belieben „Appetit“ oder den Drang ein, noch etwas (Süßes) zu essen und verpasste mir so starke Sehstörungen, dass ich meine lupenartige Brille (aus dem Supermarkt) brauchte, um das TV Programm entziffern zu können! Doch als man mich in der Unterkunft dann doch so angespannt „steuerte“, dass ich zusammenzuckte, sobald ich andere Bewohner traf, wurde die Drohung vom Tag zuvor dann doch noch ansatzweise wahr gemacht! … Und als man mich am Dienstagabend ab 22°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich nichts mehr vom Abend hatte, wurde ich wütend, als ich ab 24°° schlafen wollte, dann lange durch Kratz – Impulse wach gehalten wurde und ab (etwa) 0:30 so laufend „bespielt“ und geweckt wurde, dass ich glaubte, es müsse schon Zeit sein, aufzustehen, als man mich wieder einmal weckte und dazu aufforderte, auf die Uhr zu sehen. Doch da es jetzt erst 3°° war, wollte man mich dadurch provozieren, sich in den letzten 2 ½ Stunden so intensiv um mich gekümmert und mich so durchgehend (also auch im Schlaf) „bespielt“ und beschäftigt zu haben, dass diese Stunden dadurch ewig lang geworden seien! Und als man mich dann schon ab 4:15 wieder mehr als 1 Stunden lang wach hielt und NUN damit provozierte, so krachend von Mitarbeitern der Ambulanz verarscht worden zu sein, wusste ich, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sie (all) die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich so extrem in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es (auch) in der letzten Nacht geschehen ist!

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