Montag, 19. Juni 2017
Noch einmal mit (eingegebener) Verunsicherung und „Angst“?
Eintrag fürs Wochenende, 16. - 18.6.17: Als mich ein Patient der Ambulanz am Samstag so auf dem Rückweg von der Substitution veralberte,, wie es die „Helfer“ geplant hatten, bevor mir die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ ankündigten, jetzt noch einmal (organisiert) von den anderen Substituierten und meinen Mitbewohnern veralbert und gemobbt zu werden und mir dazu DIE Verunsicherung und „Angst“ einzugeben , mit der man mich schon jahrelang immer wieder „bearbeitet“ hätte (um mir Druck zu machen und mich besser in den Griff zu bekommen) …, fragte ich die „Stimmen“, WIE ich darauf reagieren soll, dass „man“ in Hamburg immer noch NICHT dazu bereit sei, realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, dass „man“ mich NICHT zu der Person / Figur machen oder „werden lassen“ konnte, die „man“ mit mir in den Händen zu haben meinte? … Ich war genervt, weil die Stimmen in den letzten Monaten oft ganz anders aufgetreten waren und eingeräumt hatten, dass richtig sei, was ich (auch HIER) über mich und ihre Tat sagen würde. Doch da sie mich schon bislang im Anschluss daran (grundsätzlich) so stur weiter schikaniert haben, als hätten sie sich NIE „selbstkritisch“ über ihre Tat / meine Behandlung geäußert, wurde ich jetzt, am Samstag, auch deshalb so wütend, weil sie mir mit weiteren (Mobbing)Szenen und dazu DER (eingegebenen) „Angst“ drohten, mit der sie mich z.B. schon im Herbst 2012 so lange und extrem „bearbeitet“ hatten, dass ich ihnen daraufhin vorgeworfen hatte, ihr Experiment durch DIESES „Mittel“ nur noch stärker zu DER Geiselnahme gemacht zu haben, zu der sie das Experiment schon Jahre zuvor (durch Drohungen und Strafaktionen) gemacht hätten! … Also erklärte ich diesen „Stimmen“ dann (besonders wütend), dass mich ihre Weigerung, endlich verantwortlich auf die Ergebnisse ihres einzigartigen Experiments zu reagieren, im Grunde dazu zwingen würde, sie anzuzeigen (oder andere dazu aufzufordern, DAS für mich zu tun, falls ich nicht mehr dazu käme) …

…, ließen mir doch Personen, die nicht mehr dazu bereit seien, verantwortlich und menschlich darauf zu reagieren, dass ich nicht „mitbrächte“, was „man“ in mir vermutet hätte, keine andere Wahl! … Und da mich meine PeinigerInnen nur noch schikanieren und dabei lediglich die „Mittel“ untereinander austauschen, mit denen DAS geschieht, frage ich mich, ob sie mich immer wieder (einmal) so nerven wollen, wie sie es am Freitagmorgen getan haben ..., hatten sie mich doch ab 9°° fast 30 Minuten lang dadurch zwischen meinem Zimmer und den Klos der Unterkunft hin und her pendeln lassen, dass sie mir immer wieder aufs Neue eine so starke Bewegung im Darm „eingegeben“ hatten, dass ich mich dann beeilt hatte, aufs Klo zu kommen …, dort aber so bald wieder durch die „Verstopfung“ schikaniert wurde, bei der sie es dann (wie es die Stimmen beschreiben) „da Hinten so eng“ werden lassen, dass ich dann nicht mehr „konnte“ …, bevor SIE es schon wieder in meinem Darm rumoren ließen, sobald ich zurück in meinem Zimmer war und mich dann noch einmal beeilen musste, um aufs Klo zu kommen und so weiter ... ! Und da „man“ mich schon in den Tagen zuvor laufend (viel zu häufig) den (oft) extremen Druck auf die Blase „eingegeben“ hatte, durch den „man“ mich schon seit Jahren (!) allmorgendlich aufs Klo treibt, während ich noch dabei bin, aufzustehen, hatte ich meinen PeinigerInnen dann (am Freitagmorgen) vorgeworfen, immer stärker in mir (in meinem Darm und an meiner Blase) „herum – zu machen“ und damit (bitte) wieder aufzuhören, bevor SIE dieses schikanierende „Mittel“ ähnlich in ihr „Repertoire“ von Störaktionen aufnähmen, wie sie es mit den „Schlafattacken“ (tagsüber und abends) getan hätten! … Aber als sie mich dann, am Freitag, tagsüber und abends lange in Ruhe ließen ….

…. und mich erst ab 23°° wieder so müde werden und so laufend „wegtreten“ ließen, dass mein Abend dann sehr bald vorbei war, bevor sie mich auch nachts nur wenig störten und schikanierten und am Samstag bis 6:30 im Bett bleiben ließen, hoffte ich schon, auch am Samstag (auch abends) nicht „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden! … Doch als sie mich am Samstag schon ab 11:30 und dann auch nachmittags und abends noch bis 23°° so benommen - müde werden und so häufig weg - dösen ließen (obwohl ich mich mittags eine Weile geschlafen hatte), dass ich fast nichts vom Tag hatte, hatte ich mich am frühen Abend an diesen Eintrag gesetzt, um nicht den ganzen Tag lang zu verdösen! Aber als sie mich auch dazu benommen – müde „gesteuert“ und dann auch noch durch einen (ebenso eingegebenen) „dicken“ Kopf genervt hatten, hatte ich eine Kopfschmerztablette nehmen müssen und nur deshalb nicht gegen diese Behandlung protestiert, weil ich zu müde war! … Erst ab 23°° hatte man mich noch einmal 1 Stunde lang „wach“ und „bei mir“ sein lassen. Doch als man mich zu Beginn der Nacht noch ausgiebig durch Kratz – Impulse genervt hatte, bevor „man“ mir dann eine der „besseren“ (weil wenig gestörten) Nächte unter der Technik und Tat zugestand und mich am Sonntagmorgen (erst) ab kurz nach 6°° dadurch aus dem Bett holte, mir ein immer schlechteres (allgemeines) Befinden „einzugeben“ und mich dazu von Mitbewohnern provozieren zu lassen, die jetzt schon wach waren und die Geräusche nachäfften, die ich allmorgendlich mache, um den Schleim aus dem Hals zu würgen und zu husten, den „man“ mir dann auch in der Nacht zum Sonntag verpasst hatte …, störte „man“ mich am Sonntag im Laufe des Tages nicht mehr! Und als man mich dann auch abends zumindest bis 22°° so ungestört und „wach“ sein ließ, dass ich dem TV folgen konnte, schüttelte ich nur noch ich (frustriert) den Kopf, als man mich ab 22°° doch wieder laufend „wegtreten“ und nachts so häufig „träumen“ ließ und dann (kurz) weckte, dass die Nacht schon wieder länger und anstrengender war, als die letzte, wollte man mir dadurch doch zeigen, dass „man“ mich immer noch NICHT in Ruhe lassen will!

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