Freitag, 10. Februar 2017
Als ich am Mittwochabend Konsequenzen für DIE forderte …
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 8. & 9.2.17: …, die mich schon seit 2005 / 2006 als Geisel betrachten und behandeln und meine Zwangslage (meine besondere Geiselhaft) immer wieder verlängern, geschah daraufhin DAS, was das Experiment an mir zu dieser Geiselnahme (gewöhnlichen Straftat) gemacht hat: Denn mir wurde auch jetzt SOFORT damit gedroht, noch mehr Hautschäden / Hautverfärbungen und / oder DIE (Halb)Glatze verpasst zu bekommen und darüber hinaus nur noch mehr Dinge / Geld zu „verlieren“, sollte ich es wagen, HIER zu erwähnen, „Konsequenzen“ für DIE (Bürger und Helfer) gefordert zu haben, die mir nur immer weiter und stärker geschadet hätten! … Und da mir ihre (anonymen) Stimmen damit gesagt hatten, dass SIE nicht daran denken, mir noch mehr von (den wenigen „Dingen“ in) meinem Leben zu nehmen (die mir noch geblieben sind) und mich noch stärker zu brandmarken, wusste ich, dass ich DAS hier erwähnen muss (haben sie mir doch gerade mein eigentliches Tagebuch – die Untat bei myblog – für (ich weiß nicht, wie lange Zeit oder gar endgültig) „genommen“! … Also wiederholte ich daraufhin, mir nicht auch noch den „Mund verbieten“ zu lassen und ab jetzt (erst einmal) nur bei blogger.de über die Tat an mir zu schreiben und SIE HIER so zu kritisieren und „anzugreifen“, wie ich es bislang auch bei myblog getan hätte. …, bevor mir diese (oder andere) „Stimmen“ erklärten, mir das myblog Tagebuch (zeitweise oder auf Dauer) „genommen“ zu haben, um mich dazu zu bringen, mich in meiner Kritik an ihrer Tat zu „bremsen“ und dann einräumten, damit wohl ebenso zu scheitern, wie damit, mich so weit zu bringen, SIE als „Instanz“ zu akzeptieren, die über mich und mein (weiteres) Leben verfügen könne (ohne dass ich mich dagegen wehren würde)! … JETZT dachte ich daran, dass ich es noch am am Mittwochmorgen mit „Stimmen“ zu tun hatte, die mir (rund heraus und wörtlich) erklärt hatten, „garantiert NIE mehr“ aus ihrer Geiselhaft „entlassen“ zu werden, sollte ich nicht endlich schweigen!

Ich war auf dem Weg in die „Bücherhallen“, um den letzten (unten stehenden) Tagebucheintrag zumindest bei blogger.de zu posten, als mir die Stimmen (immer wieder aufs Neue) ankündigten, dass „man“ mich dort daran hindern würde, das WLAN der „Bücherhallen“ zu nutzen, um über ihre Tat zu schreiben! Also war ich froh, als ich dann NICHT dabei gestört wurde (und sogar überraschend problemlos ins Internet kam, obwohl ich auch jetzt noch daran gehindert wurde, „myblog“ hochzuladen). … Und als ich es dann, nicht nur mittags, sondern auch nachmittags und abends (nach der Substitution) mit „Stimmen“ zu tun hatte, die super selbstkritisch auftraten und einräumten, dass die Tat (die Geiselnahme) der letzten Jahre nie geplant worden sei und nicht akzeptiert worden wäre, weil es sogar ausdrücklich vermieden werden sollte, mich immer wieder wegen meiner Reaktion auf die Tat zu bestrafen, wollte ich DIESEN „Stimmen“ auch deshalb gern glauben, weil „man“ mich am Mittwoch nicht nur in den „Bücherhallen“, sondern auch dann noch in Ruhe gelassen hatte, als ich zurück in der Unterkunft war und mich mittags und nachmittags in meinem Zimmer aufgehalten hatte. … ABER als ich es am frühen Abend in der Ambulanz mit (Mobbing)Szenen von Mitarbeitern und Patienten zu tun hatte, zu denen es kommen konnte, weil man mich „ferngesteuert“ dazu gebracht hatte, mich auf diese (inszenierten) Kontakte einzulassen, bevor mich die Stimmen abends, in der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstagmorgen damit provozierten, in der Ambulanz (wörtlich) immer nur „verarscht“ zu werden, reagierte ich erst morgens (wütend) auf diese Provokationen! … Denn ich war NUN auch deshalb so wütend, weil man mich (auch) am Mittwochabend schon ab kurz nach 21°° so müde und so laufend dösend „gesteuert“ hatte, dass man mir dadurch den „Rest“ des Abends gestohlen hatte und mich dann nicht nur mit den Mobbing – Spielchen“ aus der Ambulanz, sondern auch dadurch provoziert hatte, mich (oft gleich 2, 3x) abrupt „abzuschalten“, sobald ich eine Zigarette rauchte (so dass ich DIE dann immer wieder verlor)!

Und als man mir mehr als 1 Stunde lang Kratz – Impulse „eingab“, um mich wach zu halten, als ich ab 0:15 schlafen wollte und dann auch im Laufe der Nacht und schließlich auch vor dem Aufstehen (am Donnerstagmorgen) mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provozierte und mir dann dazu „riet“, doch aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, griff ich die „Helfer“ der Ambulanz sofort wütend an, als ich (gestern) um 6°° aufstand. … Und da „man“ mich nachts natürlich 4 oder 5x „bespielt“, dann jeweils geweckt und mich dabei 2 oder 3x mit einem völlig ausgetrockneten Mund UND Rachen (oder Hals) aus dem „Traum“ geholt hatte, beschimpfte ich die Bande, die mich stur weiter schikaniert, schon zum Aufstehen und auch dann noch, als ich den Schleimklumpen (im Waschraum) aus - würgte und aus - hustete, den sie mir nachts verpasst hatte und war überrascht, dann (am Donnerstag) tagsüber (fast) völlig in Ruhe gelassen zu werden! Also war ich nicht überrascht, es gegen Abend mit „Stimmen“ zu tun zu bekommen, die „selbstkritisch“ über ihre Tat sprachen. ABER als man mich dann auch gestern (Donnerstag)Abend schon ab 21°° wieder so müde werden und so laufend „wegtreten“ ließ, wie am Mittwochabend, bevor man mich um 22°° damit provozierte, auch dieses Mal nur „veralbert“ worden zu sein, als man sich „einsichtig“ gezeigt hätte, wusste ich, dass ich meine PeinigerInnen HIER noch einmal dazu auffordern werde, mich endlich (konsequent) immer weitergehender in Ruhe zu lassen (und ihre Tat dann zu beenden)! … Ich hielt noch bis 24°^durch, wollte dann schlafen und wurde dann ähnlich ABER etwas weniger stark gestört, als in der Nacht zuvor. Und als ich heute Morgen nicht aus dem Bett provoziert wurde, stand ich ruhig und relativ erholt auf , warf der Bande meiner PeinigerInnen aber wütend vor, sich von keiner ihrer Stör- und Strafaktionen zu trennen, als ich mich wenig später kämmte und (auch jetzt, wie in den beiden letzten Tagen) schon wieder mehr Haare ließ, als in den Wochen zuvor (wurde doch klar, dass die Bande schon wieder an DER Glatze „arbeitet“, die sie mir schon vor Jahren „versprochen“ hat, sollte ich auch weiterhin nicht mitspielen)!!

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Mittwoch, 8. Februar 2017
„Dann geh noch weiter und höher“ ...
…, „denn wir tun dir dann nur noch mehr an“, hörte ich (auch) heute Morgen! Schon vor dem Aufstehen hatten mich die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit provoziert, endlich darauf zu verzichten, die Drohungen HIER wiederzugeben, mit denen SIE sich immer wieder über mich hermachen (um mich doch noch so in den Griff zu bekommen, dass ich „aufhöre“ ein „Problem“ für SIE zu sein)! … Es war schon kurz vor 6°°. Also stand ich auf und griff die Bande sofort wütend und laut wegen dieser provozierenden Drohungen a! Und als mir die „Stimmen“ daraufhin ankündigten, mir das myblog – Tagebuch (in dem ich schon seit Jan. 2005 über die Tat an mir schreibe) NUN, angesichts DIESER Reaktion, endgültig zu „nehmen“. obwohl sie gestern noch davon gesprochen hatten, mich nur eine „gewisse Zeit lang“ vom myblog Portal und meinem Weblog fern halten zu wollen (um mich dazu zu bringen, SIE nicht mehr so „unverschämt“ zu kritisieren), schäumte ich jetzt nur noch mehr vor Wut über meine (bürgerlichen) PeinigerInnen! ... Ich kündigte an, Es auch dieses Mal wissen zu wollen, ob SIE einem Menschen in Deutschland noch mehr nehmen und ihn noch stärker brandmarken könnten, als SIE es bereits getan hätten (weil SIE sich zu Beginn des „Experiments“ gründlich in ihm getäuscht, sich dann aber geweigert hätten, DAS zu akzeptieren und sich stattdessen ganz und gar darauf verlegt hätten, ihr Opfer mit Gewalt und durch Strafaktionen in den Griff zu bekommen)? … Ich wiederholte, dass ich mich von Bürgern und Helfern NICHT zur gefügigen Geisel machen lassen wolle … und war dann nicht einmal überrascht, als ihre Stimmen NUN (scheinbar glaubhaft) einräumten, mit ihren Drohungen nur ein weiteres, schlechtes Beispiel gegeben zu haben, das ich hier schon „richtiger Weise“ herausstreichen würde!

Aber da die (anonymen) Stimmen schon seit Jahren ähnlich mit mir spielen und „einsichtig“ werden, um mich zum Schweigen zu bringen und (eine Weile) in „Sicherheit zu wiegen“, bevor sie ihre Drohungen dann doch wahr machen, reagierte ich nur wütender. … Und als mir die (anonymen) Stimmen NUN schon wieder damit drohten, mir nur noch mehr Probleme zu machen, ins Internet zu kommen, um über ihre Tat zu schreiben, wiederholte ich auch heute Morgen, dass DIESE Tat Konsequenzen für DIE haben müsse, die mir schon in den letzten 10 – 12 Jahren nur immer (noch) mehr genommen und mich nur noch weiter gebrandmarkt hätten, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und vor diesen Herrschaften zu kuschen! Und da man meine Internetverbindung schon 3 Tage lang immer stärker (im Internetcafé) gestört hatte, bevor man mich daran gehindert hatte, myblog hochladen zu können (um auch dort weiter zu schreiben), musste ich die heutigen Drohungen auch deshalb ernst nehmen, weil die „Helfer“ der Ambulanz einen ihrer Patienten dann auch noch dazu gebracht hatten, mir (in einer Szene) anzukündigen, dass „man“ das (myblog) Tagebuch jetzt „schließen“ (!) würde. … Man will mich also noch einmal (und schon wieder) mit Gewalt dazu bringen, mich den Wünschen meiner PeinigerInnen nach einer „ruhigen“ Geiselnahme anzupassen! … Doch da ich ihren „Stimmen“ auch in aller letzter Zeit noch klar gemacht hatte, dass mein Tagebuch über ihre Tat (meiner Ansicht nach) das letzte sei, was ihre Tat noch von einem „gewöhnlichen“ Verbrechen unterscheide, setzte ich mich auch heute Morgen schon ab 6:30 wütend an diesen Eintrag und wiederhole HIER noch einmal, dass ich so weit gehen werde, wie ich muss (und kann), damit schließlich verantwortet wird, was mir angetan worden ist (und weiterhin angetan wird)!

Und da ich die letzten unverschämten Störaktionen der Herren aus dem Internetcafé (vom Wochenende) als Rausschmiss verstanden habe, haben sie es doch 2 – 3 Jahre lang immer wieder unterstützt, mich – einen ihrer Kunden – dabei zu stören, ihr Rechner zu benutzen, um meine Tagebucheinträge zu posten, verspreche ich auch ihnen, an ihre Beteiligung zu denken, sollte die Tat an mir doch noch einmal von einer Öffentlichkeit wahrgenommen werden, die das „Ding“ an mir nicht mehr unter allen Umständen schützen will! … Und da ich durch diesen Rausschmiss das letzte, halbwegs bequem zu erreichenden Internetcafé „verloren“ habe, werde ich ab jetzt in die „Bücherhallen“ fahren, um meine Einträge von dort zu posten. Doch da es mir seit Jahren nur immer noch schwieriger gemacht worden ist, ins Internet zu kommen, werde ich HIER (und hoffentlich bald auch wieder bei myblog) nur noch 3x in der Woche – am Montag, Mittwoch und Freitag – über die Tat an mir schreiben! … Die Hamburger Bande hat wieder einmal „gewonnen“! Und da SIE so scharf auf diese „Siege“ ist, drohten mir ihre Stimmen heute Morgen schon wieder damit, noch mehr (von meiner unverletzten Haut und noch mehr Haare und andere „Dinge“ oder Geld) auf ihr „Spiel“ zu setzen … und mir dann zu „nehmen“, falls ich es auch weiterhin WAGEN sollte, ihr „Konsequenzen“ in Folge ihrer Tat zu prophezeien oder anzukündigen! … Also tat ich DAS jetzt schon deshalb (ausdrücklich), weil ich hoffe, dass „die Leute“ / diese Gesellschaft – und vor allem all die Prominenten – auch weiterhin zusehen und meine PeinigerInnen dabei unterstützen und schützen, mich noch mehr zum Opfer zu machen: „The Harder They Come, The Harder They`ll fall!

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Dienstag, 7. Februar 2017
„Wir treten jetzt noch einmal richtig zu“ …
… „(weil du uns dazu gezwungen hast)“, hörte ich gestern Abend und dann auch heute „Morgen“ (ab 4:45) von den Stimmen der Hamburger Bürger- und Helferbande! Gestern hatten sie die Herren aus dem Internetcafé 3x23 in Hamburgs „cooler“ Schanze dazu gebracht, mich daran zu hindern, das Portal oder irgendeine Seite von myblog hochladen zu können. Also hatte ich es nicht geschafft, das myblog – Tagebuch weiter zu führen (und las dann, dass die myblog - Seite automatisch vom Server zurückgesetzt werde, sobald ich sie anklicken würde)! Also reagierte ich sofort wütend, hatte man mich doch schon vor 2 – 3 Jahren so lange im Internetcafé gegenüber der Ambulanz dabei gestört, meine Einträge bei myblog zu posten, dass mir sofort klar war, dass man mir gerade die nächste Möglichkeit genommen hatte, noch relativ bequem ins Internet zu kommen. … Es war wieder einmal so weit, die Bande hatte ihre Tat damit (wieder einmal) auf die Spitze treiben, ist das öffentlich geführte Tagebuch über ihre Tat doch das letzte, was ihr „Experiment“ noch von einer gewöhnlichen Straftat / Geiselnahme unterscheidet! … Also werde ich ab jetzt täglich in die „Bücherhallen“ fahren, um mein „Glück“ (auch bei myblog öffentlich über die Tat an mir schreiben zu können) DORT (über das WLAN) zu versuchen! … Also reagierte ich mit (ätzenden) Beschimpfungen darauf, die Ohnmacht, mit der ich der unglaublichen und (dennoch) nach wie vor allgemein akzeptierten und unterstützen Tat an mir ausgeliefert sei, jetzt noch einmal (!) auf diese Weise zu spüren zu bekommen! … Und als mir die „Stimmen“ daraufhin SOFORT damit drohten, mich ab jetzt überall DORT zu stören oder daran zu hindern, wo ich ins Internet kommen wolle, erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass man mich ab 2006 / 07 so konsequent dabei gestört hat, das Tagebuch bei myblog zu führen (weil man meinen Internetanschluss schon ab 2004 im Griff hatte und ihn so lange störte, bis ich schließlich auf einen eigenen Internetanschluss verzichtete …, dann aber auch überall DORT (in Hamburg) gestört wurde, wo ich ins Internet gehen wollte (um meine Tagebucheinträge zu posten), ist mir klar, dass ich die Drohung ernst nehmen muss, meine jeweilige Internetverbindung weiterhin zu stören (kennen die „Macher“ meines Lebens doch jeden meiner Schritte schon, bevor ich sie tue)!

Doch da ich schon darauf vorbereitet war, dass mich meine Hamburger PeinigerInnen auch weiterhin wieder dazu bringen wollen, SIE nicht mehr so „respektlos“ (wie SIE es gern nennen) wegen ihrer Tat „anzugreifen“, reagierte ich gestern vergleichsweise ruhig (auf den unverschämte „Stör – Aktion“ im Internetcafé), hatten mir ihre Stimmen diesen Schritt doch schon am Wochenende ganz ausdrücklich für den Fall angedroht, dass ich wagen würde, hier zu darüber zu schreiben, dass sie mich damit unter Druck gesetzt hatten, mich nicht mehr an mein myblog – Weblog kommen und DORT über ihre Tat schreiben zu lassen! … Also hatte ich diese Drohung ganz bewusst erwähnt, um meine PeinigerInnen dazu zu bringen, ENDLICH klar zu machen, wie weit sie noch mit mir gehen und wohin SIE ihre Tat noch bringen wollen. … Also blieb ich dann auch gestern Abend stur dabei, mich weder durch Drohungen, noch durch weitere Strafmaßnahmen davon abbringen zu lassen, dieses Tagebuch auch weiterhin öffentlich führen zu wollen und es dann immer und immer wieder zu versuchen, sollte man mich tatsächlich eine Weile lang oder dauerhaft daran hindern, das Tagebuch bei myblog UND blogger.de (unter abude@blogger.de) zu führen! … Ich kündigte schon gestern Abend an, ab heute regelmäßig in die „Bücherhallen“ zu fahren, um meine Einträge ab jetzt von dort zu posten (werde ich dann doch feststellen, ob man mich auch dort dabei stören oder daran hindern wird) … und hatte es NUN (plötzlich) mit Stimmen zu tun, die mir scheinbar „recht gaben“ und JETZT „einräumten“, dass ich es gestern nur mit einem weiteren „Disziplinierungsversuch“ zu tun gehabt hätte, von dem „man“ sich jetzt schon wieder trennen wolle (um die Tat nicht noch „höher“ zu treiben). ABER da man mich (parallel dazu) schon ab 20:30 von Zeit zu Zeit dösend gesteuert hatte, bevor man mich ab 21:30 wieder so laufend „wegtreten“ ließ, dass mein Abend jetzt (im Grunde) vorbei war, bezweifelte ich die „Aussage“, was ich gerade (zum „Thema“ Tagebuch) gehört hatte!

Also war ich nicht überrascht, als mich die „Stimmen“ schon um 23°° damit konfrontierten, NATÜRLICH nur veralbert worden zu sein, als sie sich so „selbstkritisch“ gegeben hätten. Und als sie mir nun schon wieder damit drohten, mich ab jetzt immer wieder daran zu hindern, mich „öffentlich“ über sie und ihre Tat zu äußern …, bevor sie mich auch nachts, ab 4:45, mit dieser Drohung provozierten und endgültig wach hielten, stand ich schon um 5°° auf und warf der Bande NUN (noch einmal) vor, nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden, sollten sie dieses Tagebuch verhindern. … Doch da mir die „Stimmen“ daraufhin ankündigten, (angesichts meiner Reaktion) nur mehr zu tun und schon wieder in jeder Weise „zuschlage“n und „zutreten“ zu wollen und mich weiter durch Schäden an Haut und Haaren zu brandmarken und / oder mir Dinge oder Geld zu nehmen, wurde ich immer wütender und langsam laut! ... Und als DIESE (noch gemäßigt laute) Reaktion die „Stimmen“ dazu brachte, mir den Rausschmiss aus der Unterkunft anzukündigen, „versprach“ ich, immer wieder wütend und verbal laut zu reagieren, sobald man mich vor 5°° aus dem Bett provozieren sollte! ... Und als mir die anonymen Stimmen daraufhin nur mehr drohten, kündigte ich an, darauf zu warten, was SIE dieses Mal „drauf hätten“, um mich „klein zu kriegen“ und versprach, auch diese (Straf)Taten „festzuhalten“, um sie ihnen später möglichst vollständig und unter Angabe des Datums vorwerfen zu können! … Doch als ich es auch daraufhin (wieder) mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mich dadurch beschwichtigen wollten, es nur noch einmal (1 letztes Mal?) durch Druck und Drohungen versucht zu haben, mich einzuschüchtern und mir dann ankündigten, auf weitere Strafmaßnahmen (und „Störungen“ beim Posten des Tagebuchs) zu verzichten, winkte ich nur noch (genervt) ab und wiederholte, mich eher als Gegenstand und andauernd schikanierte Geisel BRDigen zu lassen, als DIESER „deutschen“ Bande und Tat nachzugeben.

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