Montag, 6. Februar 2017
Gestern wurde ich noch einmal stärker dabei gestört, den Tagebucheintrag …
… aus dem Internetcafé zu posten! Es dauerte ewig, Websites hochzuladen oder es klappte gar nicht und es wurde klar, dass meine PeinigerInnen ihre Drohung vom Samstag wahr gemacht hatten und mich noch stärker dabei stören wollten, HIER über ihre Tat zu schreiben (hatte ich doch HIER erwähnt, dass sie mir damit gedroht hatten, mich noch stärker im Internetcafé zu stören oder stören zu lassen, sollte ich es wagen, hier darüber zu schreiben, dass sie mich schon am Samstag wieder dabei gestört hatte, meinen Tagebucheintrag zu posten)! … Und als ich wenig später in der Ambulanz und schließlich zurück in der Unterkunft war und es dort mit Patienten zu tun hatte, die „amüsiert“ (schadenfroh) auf mich reagierten, bevor mir ein Mitbewohner (der Unterkunft) „amüsiert“ „zu verstehen gab“, dass „man“ sich auch weiterhin allgemein um mich kümmern und mich weiter „bearbeiten“, mobben, veralbern, stören, schikanieren und unter Druck setzen würde, obwohl man zugeben müsse, dass man sich tatsächlich in mir getäuscht hätte, wollten mich meine Hamburger PeinigerInnen bewusst damit provozieren, dass sie auch weiterhin beliebig nach Anlässen und „Themen“ greifen würden, um mir Probleme zu machen!

Mir wurde gesagt, dass ich auch deshalb NICHT damit rechnen könne, in Ruhe gelassen zu werden, weil die Tat an mir immer noch allgemein „akzeptiert“ und auch weiterhin durch „die Stadt“ (jetzt das Internetcafé) UND (natürlich) durch die Patienten und Klienten der „Helfer“ unterstützt werde (ohne dass sich bei diesen „Unterstützern“ „Protest“ regen würde)! Mir wurde gezeigt und gesagt, dass ich mich darauf verlassen könne, auch weiterhin und so lange leiden zu müssen, bis ich „aufhören“ würde, meinen PeinigerInnen Probleme in Folge IHRER Tat zu prophezeien! … Also wusste ich schon gestern Abend, dass ich HIER noch einmal alle dazu auffordern werde, die den nötigen (kritischen) Abstand zu dieser Tat (zurück gewonnen) haben, sich bitte endlich so verantwortlich damit zu beschäftigen, was HIER immer noch geschieht und dann einzugreifen (wie es angesichts eines Menschenversuch oder DER Geiselnahme der letzten Jahre nötig sein sollte)! … Denn man ließ mich auch gestern schon ab kurz nach 20°° so durchgehend müde werden und schnell so laufend „wegtreten“, dass ich in den nächsten „gut“ 3 Stunden nichts vom Abend hatte (weil ich laufend wie bewusstlos im Sessel weg – sackte)! … Also war es schon kurz vor 23:30, als man mich dann doch noch ein wenig „wach“ und „bei mir“ sein ließ.

Doch als man mich dann nur 1x pro Stunde „träumen“ ließ und jeweils kurz weckte, als ich ab 0:30 schlafen wollte, hatte ich eine vergleichsweise „gute“ Nacht, bis man mich ab 5:15 dadurch aus dem Bett holen wollte, mich stur wach zu halten! ... Aber als ich ebenso stur (still) liegen blieb, „steuerte“ man mich dann doch noch 1x in den Schlaf, ließ mich noch einmal (eine Weile lang) ungestört schlafen, bevor man mich erneut „träumen“ ließ und dann so stark aufgeheizt um 6:30 aus diesem „Traum“ heraus weckte, dass ich förmlich „dampfte“ und mich ein zäh verschleimter Hals, ein mieser Geschmack und meine (vor allem rechts!) dick - verschnupfte Nase nervten, als ich wach wurde und kurz danach aufstand! …. Also hatte ich auch heute im Waschraum der Unterkunft (wieder einmal) lange damit zu tun, den zäh – klebenden Schleim aus Hals und Mund zu bekommen, für den „man“ dann doch noch im Schlaf gesorgt hatte und wollte den „Stimmen“ nicht „glauben“, die mir dabei mitteilten, die letzte „Wochenendoffensive“ mit ihren Störaktionen und all dem Druck und den Drohungen JETZT „hinter mir zu haben“ (werden meine Hamburger PeinigerInnen das nächste Wochenende doch erfahrungsgemäß wieder dazu nutzen, sich noch einmal – noch ein „aller letztes“ Mal – mit besonders viel DRUCK und nervenden Störaktionen, „Spielchen“ und Mobbing daran zu versuchen, mich endlich so in den Griff zu bekommen und so„handlebar“ zu machen, dass ich „aufhöre“, für sie ein „Problem“ zu sein!

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Sonntag, 5. Februar 2017
in ihre Tat verstrickt, gewalttätig und kriminell
Als mich meine Hamburger PeinigerInnen gestern Abend schon ab 18°° so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich schnell nichts mehr vom Abend hatte, nervten sie mich auch dadurch, mich jede Zigarette, die ich rauchte, (zum Teil gleich 4x nacheinander) „verlieren“ zu lassen, indem sie mich kurz „abschalteten“. Also war ich gereizt, als sie mich ab 22:30 so intensiv mit der Ohnmacht beschäftigten und unter Druck setzen, mit der ich ihnen, ihrer Technik und der (immer noch) allgemein „akzeptierten“ Tat ausgeliefert sei, dass ich dabei SOFORT an die Drohungen vom (Freitag)Abend und aus der Nacht zum Samstag und schließlich vom (gestrigen) Morgen dachte! … Denn die Stimmen der Hamburger Bürger und „Helfer“ erinnerten mich noch einmal an die letzten Hautschäden (auf dem Unterschenkel des linken Beins), über die ich am Freitagabend gestolpert war, und ich hörte, dass sie mir diese (für die an mir „ausprobierte“ Technik typischen) Hautverfärbungen erst Ende letzter Woche zugefügt hätten …, bevor sie mir dann sehr INTENSIV damit drohten, mich noch stärker körperlich zu verunstalten, als es bislang geschehen sei (und NICHTS dagegen tun zu können, als über ihre Tat zu schweigen und vor ihnen zu kuschen, weil sie mich sonst nur noch einmal für meine Reaktion bestrafen würden)! … JETZT erklärten sie mir, dass mich die „Stimmen“ nur veralbert hätten, die mir in letzter Zeit immer dann zugestimmt hätten, wenn ich über die Tat gesprochen und ihr Ende gefordert hätte, hätten SIE das „Gespräch“ mit mir (über ein Ende der Tat) doch diese Weise beenden wollen! … Dann setzten sie mich noch einmal und so lange und intensiv mit der Macht und den Mitteln unter Druck, über die sie mir gegenüber verfügten …

…., dass ich ihnen aufgebracht vorwarf, sich damit immer weiter aus jeder Rolle zu entfernen, die ihnen (als Bürger und Helfer) in Staat und Gesellschaft ABER auch im Rahmen DER Ausnahme – Tat / des „Experiments“ an mir zu Beginn (1996) zugestanden worden sei! ... Doch als die Stimmen nun alles, was ich sagte, dazu nutzten, mir nur mehr zu drohen, hätten SIE es doch (in Hamburg) zur Regel gemacht, alles aufzugreifen und dann gegen mich einzusetzen, was ich über ihre Tat, SIE und die Entwicklung des Experiments zur Geiselnahme sagen würde, bevor sie mir ankündigten, mich gleich noch einmal zum Opfer weiterer Straftaten – wie Körperverletzungen – zu machen, sollte ich es wagen, sie als „Geiselnehmer“ zu beschreiben, wiederholte ich, dass sie sich (meiner Ansicht nach) schon seit Jahren (verbiestert) immer tiefer in ihre „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme verstrickt und verbiestert hätten und dadurch zu „gewöhnlichen“ Kriminellen geworden seien! … Und als diese „Stimmen“ mir daraufhin nur weiter und mehr drohten, kündigte ich ihnen an, auch weiterhin „einzustecken“, was sie mir antäten (ohne dass ich es verhindern könne), prophezeite ihnen aber, dass SIE sich nach dem Ende dieser Tat in einer Weise im Fokus der (Medien)Öffentlichkeit be- und wieder „finden“ könnten, die ihnen überhaupt nicht gefallen würde! … Schließlich wurde ich an Szenen erinnert, in denen mir Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz den Druck und die Drohungen, mit denen ich es am Wochenende zu tun bekommen sollte, bereits am Freitag angekündigt hätten! Also „versprach“ ich daraufhin, auch DAS hier zu erwähnen, weil sich die „Fronten“ damit wieder einmal geklärt hatten. Dann ging ich ins Bett und sollte auch dabei noch durch Drohungen eingeschüchtert werden. Also wusste ich, dass mir nur noch dieses Tagebuch über die Tat „helfen“ kann, meinen Peinigerinnen vielleicht doch noch vor meinem Tod zu entkommen.

Jetzt entschloss ich mich dazu, HIER zu erwähnen, dass „man“ mich schon gestern wieder dadurch gestört hatte, den Tagebucheintrag aus dem Internetcafé zu posten, dass das „Erkennen“ meines USB Sticks ebenso langsam (also verzögert) ablief, wie das Hochladen einiger Websites. Auch wenn man mich gestern jeweils nur kurz störte, zeigte „man“ mir auch DORT, dass man die Tat an mir auch weiterhin unterstützt. Also verfluchte ich (all) DIE, die das immer noch tun, ohne sich (endlich!) selbst ein realistisches, verantwortliches „Bild“ der Tat an mir zu machen (oder meine PeinigerInnen dazu aufzufordern, ihnen ein „Bild“ der Tat zu geben, das realistisch ist)! … Dann wollte ich o:45 schlafen, und als ich dann „nur“ (etwa) 1x pro Stunde mit einem der „Träume“ bespielt, dann jeweils geweckt ABER in 2 oder 3 dieser „wachen Phasen“ (schon wieder!) durch die „harten“ Druckstellen genervt wurde, die mir jetzt rund um meine Atmung „eingegeben“ wurden (verschwanden und zurückkamen), wurde auch dieses „Mittel“ nur „moderat“ eingesetzt. Aber da Schmerzen schon wieder dazu benutzt wurden, mich zu stören, wusste ich, dass DAS hier erwähnen müsse, bevor „man“ sie noch stärker einsetzen würde, OBWOHL mir die Stimmen dazu „rieten“ diese „Stör – Aktion“ (hier) NICHT zu erwähnen, weil es dann nur mehr Schmerzen gäbe, werde ich meine bürgerlichen PeinigerInnen und die „Helfer“ unter ihnen doch nur dann bremsen können, wenn ich stur festhalte, wie weitgehend SIE immer wieder „rückfällig“ werden! … Aber ich war froh, heute bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen zu dürfen. Aber als mich die Stimmen schon zum Aufstehen wieder damit unter Druck setzten, dass sie mich jederzeit stärker leiden lassen und für meine Reaktion auf ihre Tat bestrafen könnten, da es niemanden gäbe, der sie daran hindere, wiederholte ich, dass ich mich noch mehr zum Opfer von Bürgern und Helfern machen ließe und es gar nicht erst versuche, mich den (tatsächlich unrealistischen) Vorstellungen über mich und den unberechtigten Wünschen anzupassen, wo ich mich aufhalten und was ich tun und lassen soll, weil ich mich gar nicht so weitgehend „anpassen“ könne, dass das Ergebnis die endlose Tat „erkläre“ oder gar legitimiere: Ich war nie DAS und bin auch nicht mit Gewalt NICHT zu DEM menschlichen Material zu machen, das „man“ mit mir in den Händen haben wollte!

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Samstag, 4. Februar 2017
DAS werden Strafanzeigen:
Als die Helfer der Ambulanz auch gestern die Puppen (eigentlich ihre Patienten) tanzen ließen, um mir von ihnen zeigen zu lassen, dass man mich doch noch „nach Hause gehen“ lassen würde … (?) … , bevor man mir dann damit drohte, dass mir sonst nur noch mehr Verletzungen blühen würden, kündigten mir die Stimmen schließlich (sehr nachdrücklich) an, mir jetzt in einem letzten Schlag die (Voll)Glatze machen zu wollen, die man mir schon so lange androhen würde (wisse ich doch, dass DAS mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik möglich sei)! … Doch als ich wiederholte, auch dann nicht damit aufzuhören, gegen ihre Tat(en) zu protestieren, damit SIE schließlich (auf dem einen oder anderen Weg) dafür zur Verantwortung gezogen werden könnten, was sie mir angetan hätten …, vermittelten SIE mir NUN (doch noch) den Eindruck, dass sie mir „glauben“ und deshalb auf weitere Strafaktionen verzichten würden! Doch da die „Stimmen“ DAS nur „durchblicken“ ließen, also NICHT offen aussprachen …, war ich zwar geschockt, als ich 2 Stunden später über weitere, für die an mir „ausprobierte“ Technik typischen Hautverfärbungen (jetzt) auf meinem linken Bein „stolperte“. Doch da ich nicht wusste, wann man mich DORT gebrandmarkt hatte, reagierte ich (jetzt noch) ruhig auf diese weitere Verletzung. Aber ich kündigte an, dass meine PeinigerInnen auch diese Strafmaßnahme verantworten müssten (falls ich noch einmal dazu kommen sollte, mich angemessen gegen die so grandiose, wie grandios „verunglückte“ Tat an mir zu wehren) und warf ihnen dann vor, schon verbiestert - selbstherrlich über mich zu verfügen!

Es war mittlerweile (etwa) 21°°. Und als man mich ab jetzt in Ruhe ließ und erst 1 ½ – 2 Stunden später wieder müde werden und so laufend „wegtreten“ ließ, genoss diese ungestörte Zeit (am Abend) auch deshalb, weil ich nichts anderes für mich tun kann, als mich mit diesem Tagebuch gegen die Tat zu „wehren“! … Dann wollte ich ab 24°° schlafen, wurde bald wie üblich „bespielt“ und gestört, bevor ich auch um 4:45 aus einem der „Träume“ heraus geweckt … und nun noch einmal lange (30 – 45 Minuten lang) und sehr intensiv von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens mit den unglaublichen „Mitteln“ provoziert wurde, die sie mir gegenüber zur Verfügung hätten! … Sie warfen mir vor, SIE HIER nicht mehr so dreist (und überflüssiger Weise) zu kritisieren und „anzugreifen“, weil ich SIE auch jetzt wieder durch mein Tagebuch dazu gebracht hätte, mich mit weiteren Strafaktionen überziehen zu wollen … und brachten mich damit so gegen sich (Bürger und Helfer) hoch, dass es mich Mühe kostete, nicht jetzt schon wütend auf die andauernde Tat und diesen unverschämten „Auftritt“ von Bürgern und Helfern zu reagieren (weil ich weiter schlafen wollte)! … Also musste ich erst lange schweigend liegen bleiben, bevor man mich ab etwa 5:15 / 5:30 noch 1x in den Schlaf „steuerte“ und erst um 6:15 wieder „träumen“ ließ und auch jetzt aus dem „Traum“ heraus weckte, so dass ich um 6:30 aufstand.

Aber als ich JETZT an die Provokationen und Drohungen der Nacht dachte, wurde ich sofort so wütend, dass ich meinen Hamburger PeinigerInnen JETZT (noch einmal) vorwarf, mit ihrem eigentlichen Vorhaben / Experiment gescheitert zu sein (weil ich nie so auf ihre Aktivitäten und Tat reagiert hätte, wie sie es sich vorgestellt hätten) aber DAS nicht akzeptiert zu haben und dann zu einer Bande geworden zu sein, die mich mit Gewalt (und durch immer mehr Stör- und Strafaktionen) dazu zwingen wollte, mich doch noch (irgendwie) ihren Wünschen anzupassen! … Und als mir die „Stimmen“ auch jetzt (noch einmal) so intensiv drohten, wie sie es ab 4:45 getan hatten ..., antwortete ich, dass mir nichts anderes übrig bliebe, als Personen anzuzeigen, die mich immer wieder aufs Neue verletzen, brandmarken, bestehlen und betrügen würden, falls SIE sich nicht doch endlich dazu entschließen sollten, realistisch und verantwortlich (auf die Entwicklung ihrer Tat) zu reagieren! Ich kündigte an, auch weiterhin Tagebuch über ihre Tat(en) zu führen, könnte dieses Tagebuch doch auch andere dazu bringen, öffentlich danach zu fragen, was HIER geschehen sei! …. Und als die Stimmen dann schwiegen und mir wenig später zu verstehen gaben, mir weitere Strafaktionen und andere „Rückfälle“ zu ersparen ..., bevor ich vormittags schon wieder mit „Stimmen“ zu hatte, die mir (stur mit Strafmaßnahmen) DROHTEN, fragte ich diese (anonymen) „Stimmen“, ob SIE (die Personen dahinter) sich auch weiterhin mir gegenüber so widersprüchlich verhalten wollten, wie ich sie gestern Abend und dann auch nachts und heute Morgen und am Vormittag erlebt hätte?

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