Freitag, 11. Januar 2019
Als mich das (öffentliche) Hamburger WLAN am Freitag „rauswarf“ …
Eintrag für Freitag, 11.1.18: … konnte ich dieses auch in den Bücherhallen“ installierte WLAN nicht mehr nutzen! Natürlich reagierte ich sofort wutschäumend darauf, dass die Hamburger Bande meine PeinigerInnen NUN auch noch dafür gesorgt hatte, mich nicht über DIE (Straf)Tat / Geiselnahme zu schreiben und meine Tagebucheinträge, wie seit 2 Jahren üblich, über das WLAN der „Bücherhallen“ … und beschimpfte die (ach so) schwache Bande meiner PeinigerInnen schon in den „Bücherhallen“ und dann auch auf dem Rückweg in die Unterkunft lange, laut und heftig kränkend (auf den Fluren der Bibliothek, auf der Straße, im Bus und noch einmal auf der Straße)! … Und als mir ihre „stimmen“ daraufhin nur damit DROHTEN, NUN – angesichts meiner wutschäumenden Reaktion darauf, dass SIE mir gerade mein öffentlich geführtes Tagebuch „genommen“hatte – SOFORT weitere Strafmaßnahmen androhten, warf ich der Hamburger Bande vor, so schwach zu sein und sich weiter in eine Geiselnahme zu „retten“, in der sie mir noch mehr nehmen und antun wolle, um mich dazu zu bringen, so zu schweigen und zu kuschen, wie SIE es sich wünscht (obwohl sie mir gegenüber über so viel Möglichkeiten und Macht verfügt, dass DIESE Reaktion einem Eingeständnis gleichkommt, schon so lange mit den „eigentlich“ mit der Tat an mir verbundenem Vorhaben gescheitert zu sein und mich stattdessen nur noch weiter „fertig“ gemacht und mir dadurch so stark geschadet und so lange so viel „genommen“ / gestohlen (vorenthalten) zu haben, dass SIE es nicht mehr wagt (!), ihre Tat jetzt noch beenden und dabei auch nur irgendwie verantwortlich auftreten zu können!

Also entschloss ich mich dazu, diesen Nachtrag zum oben stehenden Eintrag am Freitagnachmittag zu schreiben und die beiden (letzten) Tagebucheinträge am frühen Abend aus einem DER Internetcafés zu posten, in denen man mich schon vor Jahren so lange dabei gestört und schikaniert hat, DAS zu tun, dass ich die Internetcafés daraufhin verlassen (und in die „Bücherhallen“ – mit ihrem WLAN – ausgewichen war! … ABER als den „Machern“ meiner Tage und Nächte wenig später klar wurde, dass ich nicht „aufhören“ würde, (öffentlich) über ihre Tat zu schreiben, kündigten sie mir an, mich JETZT auch in den Internetcafés daran zu hindern, SIE HIER (bei myblog und blogger.de) auch weiterhin als Bande von Geiselnehmern und ihre Aktivitäten als eine immer „gewöhnlichere“ Straftat zu „outen“. … Also weiß ich jetzt, am Freitagnachmittag nicht, ob ich ins Internet komme (um mein Tagebuch auch weiterhin „öffentlich“ führen zu können. … Doch sollte „man“ mich tatsächlich daran hindern, die (beiden) Tagebucheinträge über die letzten Tag posten zu können, werde ich es auch weiterhin (stur) immer wieder aufs Neue versuchen, doch wieder ins Internet zu kommen und mein Tagebuch weiter führen zu können.

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