Freitag, 20. Januar 2017
Immer wieder Drohungen!
Ich hatte auch gestern noch einmal an meine Hamburger PeinigerInnen appelliert, sich JETZT dazu zu entschließen, mich nicht mehr so stur und gleichförmig weiter zu schikanieren und zu stören, wie es geworden sei, seitdem man mich vor allem in den dunklen Stunden des Tages gestört und schikaniert und sich darüber hinaus weitgehend zurückgenommen und auf weitere Verletzungen und „Verluste“ verzichtet hätte! … Ich hatte die „Stimmen“ daran erinnert, dass auch SIE mittlerweile wüssten, dass ich kein Bild von mir geben würde, das mir gar nicht entspräche …. und dann noch einmal an sie appelliert, mich DESHALB ENDLICH (im ersten Schritt) völlig in Ruhe zu lassen, bevor sie die Tat (im nächsten Schritt) so verantwortlich beenden und (öffentlich) klären sollten, was sie und ihre MitstreiterInnen hier getan hätten, dass alle mit diesem Ende leben könnten! … Es war 19:30, als dieses „Gespräch“ mit den (anonymen) Stimmen beendet war. Und da sie mir dabei „vorsichtig“ zugestimmt hatten, reagierte ich umso frustrierter, als sie mich dann nur noch „wach“ essen ließen, bevor sie mich schon ab kurz nach 20°° von Zeit zu Zeit „wegtreten“ ließen und ab 21°° so laufend und zum Teil lange „abschalteten“, dass ich ab jetzt NICHTS mehr vom Abend hatte! Doch da es den „Machern“ meiner Tage und Nächte nicht reichte, mir auch diesen Abend zu stehlen, nervten sie mich dann auch noch damit, mich zu jeder Zigarette, die ich abends rauchte, gleich mehrfach so abrupt „abzuschalten“, dass ich die brennenden Zigaretten dann immer wieder „verlor“! … Also war ich froh, als es endlich (!) 24°° war, so dass ich das Licht aus machen konnte (und nun schlafen wollte)! Doch als sie mich jetzt erst einmal durch die (seit Monaten üblichen) „Kratz – Impulse wach hielten, bevor sie mich sofort sehr bald mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielten“, sobald ich schlafen durfte und aus JEDEM dieser „Träume“ heraus (kurz) weckten, machten sie meine Nacht dadurch besonders lang (und anstrengend)!

Denn sie ließen mich nicht nur (die ganze Nacht lang) etwa 2x pro Stunde „träumen“, sondern „gaben“ mir dann auch noch die gewünschten, starken Reaktionen auf die „Geschichte“ ihrer Träume ein, dass mich die „Träume“ so „einnahmen“, dass mir die Nacht schnell besonders lang zu sein schien! ... Also sah ich schon früh, um 3°°, auf die Uhr, weil ich hoffte, dass es schon Zeit sei, aufzustehen, bevor ich mich auch um 4:30 noch einmal vergewisserte, ob es nicht (schon) Zeit sein könne, der Nacht zu entkommen. Doch als man mich erst ab 5°° noch einmal etwa 45 Minuten lang (im Stück) schlafen ließ, bevor man mich erneut „bespielte“ und um kurz vor 6°° auch aus diesem „Traum“ heraus weckte. Stand ich um 6°° auf. ABER als „man“ mich schon durch einen starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase zur Toilette trieb, während ich mich noch anzog, bevor mich die Stimmen meiner PeinigerInnen wenig später davor „warnten“, mich HIER NICHT zu sehr über die abendliche und nächtliche Behandlung zu beklagen, weil sie mich dann nur noch stärker und zermürbender schikanieren würden, wusste ich auch heute Morgen, dass ich die „Helfer“ von „F &W“ HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sie all die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) so dermaßen stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es (auch) gestern Abend und in der Nacht zum (heutigen) Freitag geschehen ist. … Ich wusste, dass ich mich auch weiterhin nicht unter Druck setzen lassen und dann schweigen werde! Und als mich meine bürgerlichen PeinigerInnen dann auch noch damit beschäftigten, dass sie noch einmal zu Strafaktionen an Haut, Haaren und dem Rest dessen greifen „könnten“, was ich (noch) besäße, um mir noch mehr zu nehmen und mich noch stärker zu brandmarken, entschloss ich mich dazu, „die Leute“ / diese Gesellschaft HIER auch heute noch einmal dazu aufzufordern, meine PeinigerInnen endlich daran zu hindern, sich noch länger über ihr Opfer herzumachen! … P.s.: Ich werde mich hier wahrscheinlich erst am Sonntagnachmittag wieder melden!

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Donnerstag, 19. Januar 2017
Als die „Stimmen“ gestern völlig (!) Gegenteiliges über ihre Tat sagten …
… und am frühen Abend davon sprachen, dass richtig sei, was ich (auch hier) über ihre Tat sagen und von ihnen fordern würde …, hatte ich es 3 Stunden später mit (anderen?) „Stimmen“ zu tun, die auftraten, als sei es „richtig“, mich so ausschließlich weiter zu stören und zu schikanieren etc.., wie es in den letzten Jahren geschehen sei, weil es (offenbar) nach wie vor realistisch sei, mich zu der Person / Figur machen zu können, zu der man mich zu Beginn, 1996, machen oder „werden lassen“ wollte! Denn die AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik hatten mich schon 1 Stunde nachdem sie sich so „selbstkritisch“ über die Tat geäußert hatten, also ab 20:30, so müde und so laufend dösend „gesteuert“, dass SIE mir schon dadurch gezeigt hatten, dass sie mich NICHT in Ruhe lassen oder ihre Tat gar beenden wollen! … Also war es nur „folgerichtig“, dass „Stimmen“ schon um 22°° wieder so auftraten, als hätte sich in den 20 Jahren ihres „Experiments“ NICHT immer und immer wieder geklärt, dass ich nicht „mitbringe“, was man zu Beginn (1996) noch in mir vermutet hatte und das man nun schon 20 Jahre lang (unter anderem) AUCH durch die andauernde, miese Behandlung aus mir heraus - zwingen will! … Also erinnerte ich die „Stimmen“ NUN noch einmal daran, dass SIE mich durch solche widersprüchlichen „Aussagen“ über meine weitere Behandlung / die weitere Tat schon in den letzten Jahren nur wütend gemacht hätten, weil sie mich im Anschluss daran stur weiter schikaniert und es dadurch nur immer noch schwieriger gemacht hätten, diese Tat noch einmal beenden und dabei verantwortlich auftreten zu können (ist doch auch mir daran gelegen, dass ALLE „Seiten“ mit dem Ende der Tat leben können, weil ich es andernfalls wohl gar nicht mehr erreichen werde)!

Und da ich schon am frühen Abend darüber gestolpert war, dass ich Mitbewohner, die neben mir auf dem Flur, in der Küche oder auf den Toiletten auftauchten, wieder einmal so leicht angespannt , „verunsichert“ oder sogar „ängstlich“ wahrgenommen hatte, wie es in den letzten Monaten immer wieder (wenn auch zumeist nur kurz) geschehen ist, war mir dabei nicht nur klar, dass man mir diese Reaktionen, Eindrücke und Gefühle wieder so dosiert und „vergleichsweise „leicht“ eingegeben hatte, dass ich diese „Maßnahme“ anfangs (im Herbst / Winteranfang 2016) nicht ernst genommen und hier nur hin und wieder erwähnt hatte, NUN ABER (heute) hier erwähnen müsse! ... Denn da ich dann so lange empfinde, was mir „eingegeben“ wird, sind diese „Situationen“ auch dann unangenehm (!), wenn ich dabei (vom Kopf her) weiß, dass ich dann „fremdgesteuert“ werde und „ängstlich“ reagiere, während sich meine Mitbewohner völlig „normal“ und nicht aggressiv etc.. verhalten! ... Also wusste ich schon gestern, dass ich HIER noch einmal daran erinnern muss, dass DIESES „Eingeben“ von „(Angst)Gefühlen“ und Körperreaktionen (wie Anspannung) genauso extreme „Ein- und Übergriffe“ sind, wie das „Eingeben“ von Gedanken, während ich mich im Alltag z.B. mit Mitbewohnern oder anderen Patienten der Ambulanz unterhalte …, die ENDLICH ein ENDE haben sollten! Denn ich werde mich NICHT daran „gewöhnen“, auch in dieser Weise „fremdgesteuert“ zu werden und dann so zu reagieren, wie ich es NICHT täte, wenn mir diese Reaktionen und Gedanken NICHT dazu „eingegeben“ werden würden! … Und da man mich abends schon ab 20:30 so laufend dösend „gesteuert“ hatte, dass ich schon wieder NICHTS vom Abend hatte, bevor mir dann auch noch eine anstrengend – lange Nacht verpasst wurde, weil man mich so häufig und zumeist lange „träumen“ ließ, dass ich „froh“ war, als ich um 5:15 (wieder einmal) wach gesteuert wurde, auf die Uhr sah und aufstand, weil es (endlich) „Morgen“ war …, wusste ich schon jetzt, dass ich HIER noch einmal an die „Macher“ meiner Tage, meiner (extrem) stark gestörten Abende und Nächte UND eben auch meiner Gedanken und meiner Reaktionen appellieren werde, mir die Störaktionen ebenso zu ersparen, wie das „Eingeben“ von Gedanken und Gefühlen, sind diese „Maßnahmen“ doch einzigartig unmenschlich und (vor allem) gründlich menschenverachtend!

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Mittwoch, 18. Januar 2017
Ich kündigte den „Helfern“ auch heute Morgen Konsequenzen an …
…, weil (auch) SIE immer noch nicht realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse des Experiments (an mir) reagieren. Denn sie hatten mich auch gestern noch einmal genauso (von den anderen Patienten und Klienten) veralbern oder mobben lassen, wie SIE es schon all die Jahre in Hamburg immer wieder (und noch einmal) getan haben, statt mich erst einmal in Ruhe zu lassen (um die Tat dann zu beenden)! … Und als mich ihre „MitstreiterInnen“ dann auch abends und nachts (zwischen 21°° und 5:30 morgens) noch einmal genauso durchgehend und ähnlich stark schikanierten und störten, wie ich es gestern HIER beschrieben habe (und deshalb nicht noch einmal wiederholen will) …, bevor mich die Stimmen meiner PeinigerInnen um 5:30 damit aus dem Bett provozierten, dass mir nur mehr Mobbing(Spielchen) in Ambulanz und Unterkunft blühen würden, zu denen man mich so Denken und in meinen Reaktionen „steuern“ würde, dass ich dann wie gewünscht reagieren würde, UM mich erst (sehr viel) später, also abends, nachts und / oder am nächsten Morgen mit diesen Szenen und der Tatsache zu provozieren, so leicht zu „machen“ und zu veralbern und verarschen zu sein, wurde ich wütend, blieb aber ruhig (weil ich diese „Seite“ der Tat schon „ewig“ (von Anfang in Hamburg) ertragen muss), war mir klar, dass ich hier wieder darüber schreiben werde!

Und als mir die (anonymen) Stimmen heute Morgen auch noch damit DROHTEN, dass ich die Patienten und Klienten (also die Drogenabhängigen und die Wohnungslosen Hamburgs) so sehr dadurch gegen mich hoch gebracht hätte, dass ich nie aufgehört hätte, ihre „Helfer“ hier immer wieder zu kritisieren, „anzugreifen“ oder „anzupinkeln“, dass ich damit rechnen müsse, NACH einem etwaigen Ende von den (aufgebrachten) Patienten und Klienten (der Ambulanz und von F&W) Prügel zu beziehen (!!), wiederholte ich, auch weiterhin NICHT schweigen zu wollen und alles dafür zu tun, damit auch DIESES „Ergebnis“ des grandiosen „Experiments“ an mir schließlich so von den Medien wahrgenommen und „um die Welt geschickt“ werde …, dass diese „Hilfe“ und diese „Helfer“ dann (ENDLICH!) allgemein als das schlechte Beispiel wahrgenommen werden, zu dem SIE HIER (durch die Tat an mir / einem Patienten / Klienten) geworden seien … und prophezeite ich den „Stimmen“, dass die Tat schließlich doch noch die Konsequenzen für DIE nach sich ziehen würde, denen es schon seit Jahren nur noch darum gegangen sei, ihre (einzigartige) Tat NICHT zu beenden, um alle Fragen zu vermeiden, die ihnen nach dem nach dem Ende der Tat gestellt werden könnten! … Und als sie nun damit begannen, mir mit weiteren Strafmaßnahmen zu drohen und mich daran erinnerten, mir schon gestern laufend „Appetit“ oder schon den Drang „eingegeben“ zu haben, immer wieder noch etwas zu essen, kündigten sie mir an, DAS auch weiterhin zu tun, um so an dem (bislang) kleinen, merkwürdig „schwabbeligen“ Bauch weiter zu „arbeiten“, für den SIE bereits Ende des Sommers / im Herbst 2016 gesorgt hätten.

Natürlich reagierte ich wütend auf die Drohungen und entschloss mich dazu, diesen Eintrag schon (kurz nach dem Aufstehen) um 6:30 zu beginnen und wurde nur wütender, als mir die „Stimmen“ dann auch noch weitere Verletzungen an Haut und Haaren und den „Verlust“ von Geld und Dingen ankündigten, die z.B. dadurch zustande kämen, dass sie mich „kopflos werden“ und Dinge oder Geld „verlieren“ lassen könnten, sollte ich ihnen und ihren „MitstreiterInnen“ auch heute HIER wieder Vorwürfe machen! … Also wusste ich jetzt, dass ich „die Leute“ / diese Gesellschaft hier noch einmal dazu auffordern werde, sich endlich so ernsthaft mit dieser Tat zu befassen und dann einzugreifen, wie es angesichts einer Tat (eines Experiments) am Menschen (in Deutschland) nötig sein sollte, ist mir doch besonders in den letzten 10 – 12 Jahren so viel „genommen“ und angetan worden, dass ich mir nicht auch noch den Mund verbieten lassen will! … Ich musste mich erst lange (und ebenso stur wie meine PeinigerInnen) weigern, ihren Drohungen nachzugeben, bevor die „Stimmen“ einräumten, dass es ein Fehler gewesen sei (der „eigentlich“ unbedingt vermieden werden sollte), sich so stur, lange und gewalttätig in die Tat und einige „Ziele“ zu verbeißen, wie sie es in Hamburg getan hätten! … Aber als ich es schon vormittags mit (vielsagend) lächelnden „Helfern“ in der Ambulanz und im Anschluss daran mit „Stimmen“ zu tun hatte, die damit „spielten“, was mir dann doch wieder „geschehen“ könnte, weil ich „nicht hören wolle“, war klar, dass selbstkritischen „Stimmen“ (immer noch) nicht zu glauben ist!

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