Freitag, 17. Januar 2020
Als die rechte Gesichtshälfte in der Nacht zum Donnerstag so stark anschwoll…
abude, 19:19h
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 15. - 17.1.20: …, dass mich ein dicker Wulst noch stärker entstellte, als am Mittwoch, weil er jetzt vom Halsansatz bis zum rechten Auge reichte, meinen Mund schief werden ließ, tat sich unter dem rechten Auge auch noch eine so große, rote Beule auf, dass ich sie ununterbrochen im Blickfeld hatte (und laufend daran erinnert wurde, wie sehr „man“ sich JETZT wieder über mich hergemacht hatte)! … Innen waren Partien des Mundes / Zahnfleisches so gereizt, dass ich hoffte, mich darauf verlassen zu können, als mir eine der „Stimmen“ dazu (am späten Donnerstagnachmittag) erklärte, dass man mich nicht allzu lange auf diese Weise schikanieren wolle, um bleibende Schäden zu vermeiden. … Also war ich froh, als der Wulst im Gesicht schon am Donnerstagmorgen und dann auch im Laufe des Tages noch zurückging und Gesicht nicht mehr so „verhauen“ aussah, beim Aufstehen um 5:15. … Ich hoffte, dass es so bliebe … und war kurz sprachlos (vor Wut), als ich am Donnerstagabend um 22°° auf die Toilette und dann in den Waschraum der Unterkunft ging und bei einem Blick in den Spiegel sah, dass mein Gesicht JETZT schon wieder von dem dicken Wulst und der großen, roter Beule unter dem rechten Auge entstellt wurde, wie noch am frühen Donnerstagmorgen! Als ich mich wieder gefasst hatte, warf ich meinen PeinigerInnen wütend vor, immer noch so selbstherrlich mit mir umzuspringen, um mich dadurch für das Scheitern des „Experiments“ zu bestrafen, dass ich mich fragen würde, wie sehr sie mir noch schaden und was sie mir noch alle „nehmen“ und stehlen würden? Ich war auch deshalb so wütend, weil „man“ mich in der Nacht zum Donnerstag schon ab 3°° so lange durch ein starkes „Klopfen“ (rund um Magen und den Darm) und einen immer stärker werdenden (schmerzhaften) Druck auf der Blase schikaniert und wach gehalten hatte, bis ich um 3:10 / 3:15 aufgestanden war ….
… und meine PeinigerInnen auch dann noch wütend und laut beschimpft hatte, nachdem ich zur Toilette gegangen war und ein Blick auf mein JETZT noch nicht ganz so stark angeschwollenes Gesicht geworfen hatte. Doch als mich die „Stimmen“ nun auch noch damit konfrontierten, dass SIE mir die „dicke Backe“ beliebig lange verpassen könnten (weil sie genauso zustande gekommen sei, wie der „schwabbelige“, kleine Bauch, den „man“ mir schon vor Jahren verpasst hätte), provozierten sie mich auch noch so lange mit „wilden“ Drohungen dazu, was man mir noch alles nehmen und antun könne, als ich zurück im Bett war und weiter schlafen wollte, dass ich auch jetzt noch (mit Beschimpfungen) darauf reagierte und mich schließlich dazu zwingen musste, den Schwall provozierender Drohungen schweigend zu ertragen …, bevor ich dann, 3:45 / 4°°, doch wieder in den Schlaf „gesteuert“ wurde. . Aber als „man“ mich ab jetzt schon „träumen“ ließ, nachdem ich gerade eingeschlafen war, um mich dann schon wieder kurz zu wecken, während ich noch „träumte“ etc.., bekam ich keine Ruhe mehr, bis ich (völlig genervt, müde und geschafft) um kurz nach 5°° aufstand (und schon Minuten später über mein entstelltes Gesicht stolperte)! … Und da man mich schon am Mittwochabend wieder ab 21°° so todmüde und so laufend (und oft) tief dösend „gesteuert“ hatte, dass ich dann nichts mehr vom Abend hatte, hatte ich gehofft, nachts nicht so stark gestört zu werden, weil „man“ das Pensum an störenden Aktivitäten schon abends erfüllt hätte. ABER als „man“ mich dann schon vor 3°° so oft mit einem der Träume“ bespielt und geweckt hatte, hatte ich nur noch aufgestöhnt, als man sich ab 3°° daran gemacht hatte, mich aus dem Bett zu schikanieren. Und als man mir auch den Donnerstagabend ab 21°° dadurch stahl, mich laufend „wegtreten“ zu lassen, bevor mich die Stimmen so lange mit ähnlich „wilden“ Drohungen „bearbeiteten“, als ich ab 24°° schlafen wollte, wie sie es in der Nacht zuvor ab 4°° getan hatten ….
…, erinnerte ich sie daran, NICHTS davon zu haben, mir noch mehr anzutun und noch mehr zu nehmen, sei ich doch schon seit Jahren (ruhig, sicher und fest) dazu entschlossen, ALLES einzustecken, was „man“ mir noch antun würde und eher unter der Technik und dieser Tat (!) zu sterben (und mich dann als Gegenstand „BRDigen“ zu lassen) ABER NICHT zu schweigen und dieses Tagebuch auch weiterhin zu führen (damit ihnen die Gewalttat „ohne gleichen“ auch von anderen vorgeworfen werden könne, falls ich nicht mehr dazu käme)! … Und als man mich DANN, zwischen 0:30 und 5°°, so häufig und gegen Morgen so laufend und (oft) intensiv „träumen“ ließ und mich aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) weckte, wurde meine Nacht dadurch so anstrengend, nervend und lang, dass ich froh war, als es (endlich!) kurz vor 5°° war ... und aufstand. Doch als ich dann auch heute mit einer so angeschwollenen rechten Gesichtshälfte aus dem Bett kam, wie am Tag zuvor, nahm die Schwellung bis 9°° ähnlich stark ab, wie am Donnerstag (und ich wollte der „Stimme“ auch jetzt wieder glauben, die ankündigte, dass „man“ mir DIESE Strafmaßnahme schon bald wieder ersparen würde). … Doch da „man“ mich auch in den letzten Tagen noch noch durch „Verstopfung“ nervte und mich am Donnerstag gleich 3x nacheinander „aufs Klo setzte“, bevor ich mich endlich (halbwegs) erleichtert fühlte, nervte man mich in den letzten Tagen auch noch dadurch, eine wässrige Flüssigkeit so überraschend aus meiner Nase fallen zu lassen, dass ich nicht schnell genug an ein Taschentuch kam und ließ mich dann nicht nur mittags, sondern schon vormittags und schließlich auch nachmittags noch so abrupt (aber oft nur kurz) müde werden, dass ich heute Morgen in den Bücherhallen kurz davor war, völlig „wegzutreten“ …, dass „man“ mir dadurch schon tagsüber zeigte, dass „man“ mich nicht in Ruhe lassen will, auch wenn „man“ mir das angeschwollene Gesicht schon bald wieder ersparen sollte!
… und meine PeinigerInnen auch dann noch wütend und laut beschimpft hatte, nachdem ich zur Toilette gegangen war und ein Blick auf mein JETZT noch nicht ganz so stark angeschwollenes Gesicht geworfen hatte. Doch als mich die „Stimmen“ nun auch noch damit konfrontierten, dass SIE mir die „dicke Backe“ beliebig lange verpassen könnten (weil sie genauso zustande gekommen sei, wie der „schwabbelige“, kleine Bauch, den „man“ mir schon vor Jahren verpasst hätte), provozierten sie mich auch noch so lange mit „wilden“ Drohungen dazu, was man mir noch alles nehmen und antun könne, als ich zurück im Bett war und weiter schlafen wollte, dass ich auch jetzt noch (mit Beschimpfungen) darauf reagierte und mich schließlich dazu zwingen musste, den Schwall provozierender Drohungen schweigend zu ertragen …, bevor ich dann, 3:45 / 4°°, doch wieder in den Schlaf „gesteuert“ wurde. . Aber als „man“ mich ab jetzt schon „träumen“ ließ, nachdem ich gerade eingeschlafen war, um mich dann schon wieder kurz zu wecken, während ich noch „träumte“ etc.., bekam ich keine Ruhe mehr, bis ich (völlig genervt, müde und geschafft) um kurz nach 5°° aufstand (und schon Minuten später über mein entstelltes Gesicht stolperte)! … Und da man mich schon am Mittwochabend wieder ab 21°° so todmüde und so laufend (und oft) tief dösend „gesteuert“ hatte, dass ich dann nichts mehr vom Abend hatte, hatte ich gehofft, nachts nicht so stark gestört zu werden, weil „man“ das Pensum an störenden Aktivitäten schon abends erfüllt hätte. ABER als „man“ mich dann schon vor 3°° so oft mit einem der Träume“ bespielt und geweckt hatte, hatte ich nur noch aufgestöhnt, als man sich ab 3°° daran gemacht hatte, mich aus dem Bett zu schikanieren. Und als man mir auch den Donnerstagabend ab 21°° dadurch stahl, mich laufend „wegtreten“ zu lassen, bevor mich die Stimmen so lange mit ähnlich „wilden“ Drohungen „bearbeiteten“, als ich ab 24°° schlafen wollte, wie sie es in der Nacht zuvor ab 4°° getan hatten ….
…, erinnerte ich sie daran, NICHTS davon zu haben, mir noch mehr anzutun und noch mehr zu nehmen, sei ich doch schon seit Jahren (ruhig, sicher und fest) dazu entschlossen, ALLES einzustecken, was „man“ mir noch antun würde und eher unter der Technik und dieser Tat (!) zu sterben (und mich dann als Gegenstand „BRDigen“ zu lassen) ABER NICHT zu schweigen und dieses Tagebuch auch weiterhin zu führen (damit ihnen die Gewalttat „ohne gleichen“ auch von anderen vorgeworfen werden könne, falls ich nicht mehr dazu käme)! … Und als man mich DANN, zwischen 0:30 und 5°°, so häufig und gegen Morgen so laufend und (oft) intensiv „träumen“ ließ und mich aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) weckte, wurde meine Nacht dadurch so anstrengend, nervend und lang, dass ich froh war, als es (endlich!) kurz vor 5°° war ... und aufstand. Doch als ich dann auch heute mit einer so angeschwollenen rechten Gesichtshälfte aus dem Bett kam, wie am Tag zuvor, nahm die Schwellung bis 9°° ähnlich stark ab, wie am Donnerstag (und ich wollte der „Stimme“ auch jetzt wieder glauben, die ankündigte, dass „man“ mir DIESE Strafmaßnahme schon bald wieder ersparen würde). … Doch da „man“ mich auch in den letzten Tagen noch noch durch „Verstopfung“ nervte und mich am Donnerstag gleich 3x nacheinander „aufs Klo setzte“, bevor ich mich endlich (halbwegs) erleichtert fühlte, nervte man mich in den letzten Tagen auch noch dadurch, eine wässrige Flüssigkeit so überraschend aus meiner Nase fallen zu lassen, dass ich nicht schnell genug an ein Taschentuch kam und ließ mich dann nicht nur mittags, sondern schon vormittags und schließlich auch nachmittags noch so abrupt (aber oft nur kurz) müde werden, dass ich heute Morgen in den Bücherhallen kurz davor war, völlig „wegzutreten“ …, dass „man“ mir dadurch schon tagsüber zeigte, dass „man“ mich nicht in Ruhe lassen will, auch wenn „man“ mir das angeschwollene Gesicht schon bald wieder ersparen sollte!
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