Dienstag, 26. Februar 2013
Die sadistische Hamburger Bürger - und Helferbande …
…, steuerte mich gestern noch stärker schwerhörig. Morgens hatte ich sofort den Eindruck, wieder fast so taub „gesteuert“ zu werden, wie es in den letzten beiden Jahren der Fall war (und erst vor kurzem zumindest auf dem linken Ohr nicht mehr geschehen war). Ich verstand Leute nicht, die sich direkt vor mir unterhielten. Die, die sich in Deutschland an einen Menschenversuch gewagt haben, bestrafen mich (schon wieder) dafür, immer noch nicht „auf sie zu hören“ und behandelten mich gestern (tagsüber und abends) ähnlich, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe (und deshalb nicht noch einmal wiederholen will). Und auch nachts „bespielten“ sie mich schon 3 oder 4x mit einem der künstlichen Träume und weckten mich dann kurz, bevor sie mich um 4°° mit einer verstopften Nase und einem zäh verschleimten Hals wach steuerten und mir dazu erklärten, dass sie auch dafür gesorgt hätten. Doch da ich weiter schlafen wollte, reagierte ich nicht, wurde jetzt aber meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigt und aufgefordert, schon deshalb aus der Substitution und Ambulanz zu verschwinden, weil ich andernfalls nur weiter „gesteuert“, schikaniert etc.. werden würde. Jetzt wurde ich wütend und laut (und während ich sprach, kam das zähe Schleimband hoch, das mir zuvor „eingesteuert“ worden war).
Denn ich wurde mit einer Szene in der Drogenambulanz Altona beschäftigt und provoziert, in der ein (neuer) Arzt eine (neue) Patientin gestern dazu gebracht hatte, hinter meinem Rücken zu zischen: „Verpiss` dich von hier!“ … Doch da man mich seit gestern morgen wieder so schwerhörig steuert (wie in den letzten beiden, fast „tauben“ Jahren), hatte ich sie nicht verstanden … und erst genervt reagiert, als sie hinter mir her lief, sich „entschuldigte“, „beteuerte“, dass DAS nur ein „Scherz“ gewesen und mir dabei erklärte, was sie gesagt hatte. Ich hatte schon gestern genervt reagiert, weil die Hamburger Bande schon seit Jahren mit solchen „Spielchen“ dafür sorgt, ihre Tat zu bagatellisieren. „Wir sind doch nicht mehr so schlimm!“ ... Doch selbst wenn in der Ambulanz nur noch Szenen organisiert werden, in denen mir PatientInnen irgendwelche „Geschichten“ auftischen, stören und provozieren mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen später (abends, nachts oder am nächsten Morgen) oft stundenlang mit diesen „Szenen“ und machen sie DANN zu einem „Ärgerniss“ für mich (denn ich kann der Technik, den „Stimmen“ und diesen Themen nicht ausweichen). Die Bande will mich dann hoch bringen und mir zeigen, dass ihre Tat immer noch überall unterstützt wird.
Doch vor allem sind es nicht nur solche Mobbing - Spielchen, sondern Es ist auch die Frechheit, mit der Ärzte / Helfer ihre Patienten und Klienten immer wieder zu Werkzeugen für diese (!) unglaubliche Tat machen, während diese Ärzte und Mitarbeiter ihre substituierten Patienten nicht dadurch „überfordern“, Verhaltensänderungen anzusprechen oder von ihnen zu fordern: Könnte sie das doch dazu bringen, wieder in den illegalen Konsum „abzurutschen“. … Dazu kommt, dass mir immer wieder mit der Reaktion aufgebrachter Patienten GEDROHT wurde (spreche ICH doch davon, Ärzten und einer Einrichtung Probleme zu machen, die mir durch ihre Beteiligung an dem „Experiment“ geschadet haben und immer stärker schaden). Und als ich auch heute Nacht (!) aufgefordert wurde, aus der Ambulanz zu verschwinden, ging ich in die Luft und wiederholte, dass ich mich auch weiterhin NICHT mit Gewalt dazu bringen lassen werde, über die Tat zu schweigen und (schließlich) überall dort zu verschwinden, wo diese Tat für ihre „Macher“ zum Problem werden könnte. Ich werfe denen, die für diese Tat verantwortlich sind, vor, mir einen (großen) Teil des Lebens gestohlen und mir im Laufe der Jahre nur immer mehr geschadet zu haben. Also werde ich erst dann schweigen, wenn sie öffentlich klären, was sie mir antaten und mich dann dafür entschädigen.

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