Abu De

…, die die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona gestern organisiert hatten. Sie hatten ihre Patienten dazu gebracht, mich ein wenig zu „verarschen“ und mit mir zu „spielen“ und DAS hatte auch deshalb geklappt, weil mich die „Macher“ meines Lebens (mit Hilfe der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik) dazu gebracht hatten, mich, wie geplant, daran zu beteiligen. (Denn sie können mich / ihren Gegenstand in der Motivation „steuern“ und mir die Themen / „Ideen“ in den Kopf bringen, die sie sich wünschen.) … Und da ich dann (noch im Wartebereich der Ambulanz) sofort müde und immer wieder dösend gesteuert worden war, hatte ich mir keine Gedanken zu den Szenen und darüber gemacht, dass ich Ausdrücke und Namen, die mir geläufig sind, plötzlich „vergessen“ hatte. Auch im Wartebereich war mit mir „gespielt“ worden: Die Anwender der Technik hatten mich ein - dösen lassen, um mich dann übertrieben laut von Mitarbeitern „wecken“ zu lassen: „Hier wird nicht (drogenbreit) geschlafen!“ Und da ich auf dem Rückweg in mein Zimmer von den Stimmen der Bande damit provoziert wurde, nur (immer wieder) stärker schikaniert, „verarscht“, gemobbt, gestört und dafür bestraft zu werden, nicht aus der Ambulanz zu verschwinden und nicht (wie gewünscht) mitzuspielen, hatte ich mir auch jetzt keine Gedanken zu den „Spielchen“ in der Ambulanz machen können.
Das sollte erst später geschehen. Man wollte mich (abends) damit stören und heute Morgen damit provozieren, dass DIE (Ambulanz) NIE aufhören würden, mich zu mobben und mobben zu lassen (hatte ich doch gestern hier noch einmal erwähnt, dass die beteiligten „Helfer“ den Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre PatientInnen / KlientInnen von ihnen befinden, immer noch dafür missbrauchen, mich dazu zu bringen, aus der Substitution zu verschwinden). ... Abends hatte ich zwar ruhig reagiert aber wiederholt, auch dieses organisierte Mobbing HIER weiterhin festzuhalten. Denn ich zahle auch dafür mit immer mehr Lebenszeit als „Versuchsgegenstand“! (Die anderen PatientInnen sollten sich endlich damit beschäftigen, was auch dort mit einem von ihnen getrieben wird). … Erst heute Morgen reagierte ich wütend, als ich (quasi) mit dem Thema aus dem Bett provoziert wurde.. Denn man hatte mich auch gestern fast den ganzen Abend lang so häufig dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“, dass man mir auch diesen Abend gestohlen hatte und er dennoch lang und anstrengend war, weil man mich auch in den „wachen“ Phasen (tod)müde gesteuert hatte. … Doch obwohl ich dann auch nachts (schon wieder!) 6, 7 oder 8x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann (jeweils) kurz wach gesteuert worden war, wollte ich ruhig (erst) um 6:30 aufstehen. Aber mich die Stimmen jetzt sofort mit den Szenen aus der Ambulanz provozierten, reagierte ich wütend, stört man mich doch schon seit Jahren abends und nachts so stark, weil man mich (auch) dadurch dazu bringen will, (erst) aus Substitution und Ambulanz (und dann überall dort) zu verschwinden (wo die Tat an mir zum Problem wurde und wird). Also wiederholte ich (wütend), dass ich nicht dazu bereit sei, mich (in Deutschland) so behandeln, mir das Leben stehlen und mir immer stärker schaden zu lassen. Und als mir die Stimmen (anderer, am Experiment Beteiligter) daraufhin erst einmal „recht gaben“, wollten sie mich nur beschwichtigen. Denn als ich jetzt wiederholte, dass die (endlose) Tat (die ich hier tagtäglich beschreibe) zu Konsequenzen für DIE führen müsse, die sich daran beteiligt und mir gegenüber eine besondere Verantwortung hätten, WEIL ich auch noch ihr Patient oder Klient (im Alltag) gewesen sei, kündigten mir DIE, die mich heute Morgen in der Mangel hatten, an, mich wieder stärker zu „bearbeiten“ und leiden zu lassen!
Denn meine PeinigerInnen hatten mich nicht nur abends und nachts gestört, schikaniert und „geärgert“, sondern schon gestern Morgen dadurch beim Schreiben des Tagebucheintrags gestört, dass sie mir den Darm gleich 3x nacheinander „ferngesteuert“ geleert und mich auch dabei noch mit der „Verstopfung“ schikaniert hatten, die SIE so beschreiben: „Da Hinten wird`s dann eng!“ … Als ich den Eintrag später posten wollte, wurde das Posten (bei myblog) dadurch gestört, dass es jeweils einige Minuten (!) dauerte, bis mein Browser die dazu nötigen Seiten hochgeladen hatte. Und da ich „die Bande“ daraufhin beschimpft hatte, hatte DIE dann auch nachmittags dafür gesorgt, dass sich (jetzt alle möglichen) Websites nur mit Verzögerung hochladen ließen. ... Die „Macher“ des „Experiments“ hatten mich schon tagsüber immer wieder (und ausschließlich!) gestört und provoziert. Ich hatte noch schlechter hören können, als am Sonnabend und sie hatten mit meinen Haaren „gespielt“ und dafür gesorgt, dass DIE sich auf meinem Kopf „wie von selbst“ bewegt hatten. Schließlich hatten sie mir Bilder davon „eingespielt“, dass sie meinen Haaransatz auch in den letzten Wochen noch einmal „verlegt“ hätten. (Denn auch DAS „kann“ die an mir „ausprobierte“ Technik!) … Schon um 15°° hatten sie mich plötzlich und abrupt so müde gesteuert, dass ich mich hinlegen musste. ... Und natürlich hatten mich ihre Stimmen auch tagsüber provoziert und mir gedroht, sobald ich angekündigt hatte, mich NATÜRLICH (!) dagegen zu wehren, zum Versuchsgegenstand gemacht worden zu sein, der in den letzten 10 Jahren nur noch schikaniert, unter Druck gesetzt und immer wieder dafür bestraft wurde, dass er sich nicht zu der Person / Figur machen ließ, zu der er im Laufe des „Experiments“ (gemacht) werden sollte.