Dienstag, 12. Februar 2013
Die Antwort der Hamburger Bande …
abude, 13:21h
… auf den letzten Tagebucheintrag bestand darin, mich schon wieder stärker zu stören und zu provozieren und mir schließlich auch noch damit zu DROHEN, mich noch einmal durch besonders üble Aktionen dafür zu bestrafen, dass ich nicht „kusche“ und „mitspiele“. Also beschimpfte ich meine Peinigerinnen gestern Nachmittag wütend und laut! Denn ihre Stimmen waren schon morgens wieder besonders provozierend aufgetreten und dann hatten mich die „Macher“ meines Lebens schon vormittags müde und immer wieder kurz dösend gesteuert (um mich zu stören und zu schikanieren). Also hatte ich mich mittags nur deshalb hingelegt, um nicht noch länger so schikaniert zu werden (und hatte dann auch eine Weile schlafen dürfen). Doch schon kurz nach dem Aufstehen war ich durch einen eingesteuerten Krampf in der Wade daran erinnert worden, dass man mir vor Tagen angekündigt hätte, wieder MEHR tun zu wollen. Auch wenn mir dieser Krampf gestern nur ansatzweise eingesteuert wurde, wurde mir auch damit gezeigt, dass man mich weiter schikanieren will (also nicht daran denkt, mich in Ruhe zu lassen und diese Tat zu beenden). ... Und dieser Krampf war noch nicht weg, als man damit begann, so lange an meinem Darm „herum – zu - steuern", dass mich DAS aufs Klo „setzte“, um mich jetzt durch die übliche „Verstopfung“ zu schikanieren und dadurch zu provozieren, dass sich die Stimmen der Bande über mich lustig machten. ... Kurz danach wollte ich ins Internet. Doch jetzt wurde mein „mobiles“ Internet (wieder einmal) so stark gedrosselt, dass es ewig dauerte, bis Websites hochgeladen waren und ein Musik - Stream überhaupt nicht lief. …
JETZT war ich so weit und beschimpfte das Bürgerpack, das mich und meine Umgebung so restlos im Griff hat. Ich warf ihm vor, immer noch so unverschämt mit seinen Möglichkeiten zu „spielen“ und mich weiterhin zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen, obwohl sich geklärt hat, dass die „Ziele“ ihres Experiments mit mir nicht wahr zu machen sind. Und nun kündigten mir seine Stimmen an, mich für diese Reaktion bestrafen zu wollen … und als diese „Macher“ meines Lebens später mit meinen Haaren "spielten" und die sich dann wie von selbst auf dem Kopf zu bewegen schienen, erklärten sie DAS damit, dass sie mir doch auch schon angekündigt hätten, mir noch einmal Haare zu „nehmen“. Ich wurde daran erinnert, in den letzten Tagen nicht zufällig mehr Haare, als üblich, verloren zu haben (und wiederholte daraufhin, dass ich ihren Drohungen und Straf- Aktionen auch jetzt nicht nachgeben würde). … Am späten Nachmittag sollte ich auch in der Ambulanz ein wenig "geärgert" werden. Es gab Szenen, in denen ich „ferngesteuert“ dazu gebracht wurde, kleine „Fehler“ zu machen und auf dem Rückweg traten die Stimmen meiner Peinigerinnen noch einmal besonders provozierend auf. Schließlich drohten sie mir.
Zurück in meinem Zimmer, wollte ich mir notieren, was geschehen war und wurde nun zum ersten Mal dösend gesteuert. War DAS am Abend zuvor nur selten geschehen, wurde ich gestern schon ab 20°° wieder regelmäßig dösend gesteuert. Sollte ich rauchen, wurde ich abrupt „ausgestellt“ und „verlor“ die Zigarette. Ich wurde nicht durchgehend müde aber immer wieder (plötzlich) dösend gesteuert und sackte dann weg. Auch wenn Es bis 22°° noch längere, wache Phasen gab, wurde ich ab 22°° so häufig und lange „weg“ gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. ... Und natürlich wurde ich auch nachts gestört, (zumindest) 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann kurz wach gesteuert. Auch wenn ich schließlich bis 6°° im Bett bleiben durfte, hatte ich gegen Morgen den Eindruck, ununterbrochen (also auch im Schlaf) beschäftigt und „bearbeitet“ zu werden. Sollte ich jetzt schlafen (dürfen), wurde mein Kopf so intensiv „bespielt“ und mit dem „Traum“ beschäftigt, dass ich keine Ruhe bekam. War ich jetzt (wieder einmal) wach, wurde ich provoziert und unter Druck gesetzt. Mir wurden weiteren Straf - Aktionen angekündigt! Ich wurde mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert, und als ich aufstand und hörte, dass die Drohungen (dieses Mal) nicht ernst zu nehmen seien, ich aber weiterhin unter der Technik leben müsse und so behandelt (gestört, „geärgert“, gemobbt und schikaniert) werden würde, wie es jetzt üblich sei, kündigte ich an, auch dagegen zu protestieren.
JETZT war ich so weit und beschimpfte das Bürgerpack, das mich und meine Umgebung so restlos im Griff hat. Ich warf ihm vor, immer noch so unverschämt mit seinen Möglichkeiten zu „spielen“ und mich weiterhin zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen, obwohl sich geklärt hat, dass die „Ziele“ ihres Experiments mit mir nicht wahr zu machen sind. Und nun kündigten mir seine Stimmen an, mich für diese Reaktion bestrafen zu wollen … und als diese „Macher“ meines Lebens später mit meinen Haaren "spielten" und die sich dann wie von selbst auf dem Kopf zu bewegen schienen, erklärten sie DAS damit, dass sie mir doch auch schon angekündigt hätten, mir noch einmal Haare zu „nehmen“. Ich wurde daran erinnert, in den letzten Tagen nicht zufällig mehr Haare, als üblich, verloren zu haben (und wiederholte daraufhin, dass ich ihren Drohungen und Straf- Aktionen auch jetzt nicht nachgeben würde). … Am späten Nachmittag sollte ich auch in der Ambulanz ein wenig "geärgert" werden. Es gab Szenen, in denen ich „ferngesteuert“ dazu gebracht wurde, kleine „Fehler“ zu machen und auf dem Rückweg traten die Stimmen meiner Peinigerinnen noch einmal besonders provozierend auf. Schließlich drohten sie mir.
Zurück in meinem Zimmer, wollte ich mir notieren, was geschehen war und wurde nun zum ersten Mal dösend gesteuert. War DAS am Abend zuvor nur selten geschehen, wurde ich gestern schon ab 20°° wieder regelmäßig dösend gesteuert. Sollte ich rauchen, wurde ich abrupt „ausgestellt“ und „verlor“ die Zigarette. Ich wurde nicht durchgehend müde aber immer wieder (plötzlich) dösend gesteuert und sackte dann weg. Auch wenn Es bis 22°° noch längere, wache Phasen gab, wurde ich ab 22°° so häufig und lange „weg“ gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. ... Und natürlich wurde ich auch nachts gestört, (zumindest) 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann kurz wach gesteuert. Auch wenn ich schließlich bis 6°° im Bett bleiben durfte, hatte ich gegen Morgen den Eindruck, ununterbrochen (also auch im Schlaf) beschäftigt und „bearbeitet“ zu werden. Sollte ich jetzt schlafen (dürfen), wurde mein Kopf so intensiv „bespielt“ und mit dem „Traum“ beschäftigt, dass ich keine Ruhe bekam. War ich jetzt (wieder einmal) wach, wurde ich provoziert und unter Druck gesetzt. Mir wurden weiteren Straf - Aktionen angekündigt! Ich wurde mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert, und als ich aufstand und hörte, dass die Drohungen (dieses Mal) nicht ernst zu nehmen seien, ich aber weiterhin unter der Technik leben müsse und so behandelt (gestört, „geärgert“, gemobbt und schikaniert) werden würde, wie es jetzt üblich sei, kündigte ich an, auch dagegen zu protestieren.
... comment