Sonntag, 10. Februar 2013
Die Hamburger Bande wurde schon wieder rückfällig …
…. und störte und schikanierte mich abends und nachts ununterbrochen. Schon gestern Morgen hatten mir ihre Stimmen (besonders provozierend) klar gemacht, dass sie mich weiter stören und schikanieren würde, und ich war überrascht, als ich dann erst mittags (und nicht schon vormittags) müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, um so zu einer (45 Minuten langen) DVD gestört zu werden (die ich laufend zurückfahren musste, um folgen zu können). ... Schließlich legte ich mich hin, wurde nachmittags nicht mehr "mit Müdigkeit geschlagen", doch nun wurden mir von Zeit zu Zeit leichte Schmerzen eingesteuert, die plötzlich im Oberkörper oder im Rücken auftauchten. …. Doch wirklich aktiv wurden meine Peinigerinnen erst abends und nachts. Am späten Nachmittag begann sie ihre „Arbeit“ damit, dass mich ihre Stimmen provozierten und mit einer Auswahl DER (laufend wiederholten) „Texte“ nervten, mit denen sie mir schon seit Jahren sagen, dass ich ihre schikanierte Geisel bin und so lange bleibe, bis ich kusche und „mitspiele“, statt sie wegen der Rolle zu beschimpfen und hier anzugreifen, die SIE mir gegenüber ausfüllen / leben. Schließlich wurde mir ein Bild eingespielt, das mir ankündigte, dass man sich abends und nachts besonders intensiv um mich kümmern würde …
… und NATÜRLICH machte die Bande ihre Ankündigung wahr. 2 Stunden später, um 19:30, wurde ich so überraschend und abrupt dösend gesteuert, dass ich schlagartig weg – sackte und genervt auf die provozierende Behandlung reagierte, als ich wieder "bei mir" war. Als ich auch weiterhin müde und dösend gesteuert wurde, wurde klar, dass man mich ab jetzt (durchgehend) so behandeln und so häufig völlig „ausstellen“ würde, dass mir der Abend gestohlen werden würde. ... Und so wurde es. War ich (zwischendurch) wach, wurde ich z.B. damit provoziert, dass es auch gestern in der Ambulanz eine Szene gegeben hätte, in der Ärzte und Mitarbeiter einen Patienten dazu benutzt hätten, mir zu zeigen, dass ich (und nicht die Tat an mir) das Problem sei, das aus der „Heroin - Ambulanz“ verschwinden müsse. … Doch da ich auch jetzt, in den wachen Phasen, noch (tod)müde gesteuert wurde, reagierte ich nicht auf die Provokation mit der Szene und blieb auch dann noch still, als mir später (auf der Toilette) gezeigt wurde, dass man mir (jetzt) wieder Schamhaare „nehmen“ würde (die an mir ausprobierte Technik „kann“ auch das), und ich dann damit beschäftigt wurde, dass es doch peinlich sei, DAS hier zu erwähnen: „Du machst dich zum Gespött!“ … Nachts wurde ich genauso durchgehend gestört. Die Bande ließ mich 2 oder 3x pro Stunde einen ihrer „Träume“ durchleben und steuerte mich dann jeweils wach. Also hatte ich bald den Eindruck, ununterbrochen „bearbeitet“ zu werden. Ich reagierte genervt, blieb aber still und wurde gegen Morgen noch häufiger „bespielt“ und wach gesteuert, als zu Beginn der Nacht. Wurde ich nach 4°° (wieder einmal) eine Weile lang wach gehalten, wurden mir leichte Druckstellen in der Körperseite eingesteuert, auf der ich lag. Die Bande wollte es mir unbequem machen, liegen zu bleiben. … Auch wenn ich schließlich bis 7°° im Bett bleiben und immer wieder kurz schlafen durfte, stand ich genervt auf und entschloss mich dazu, die „Helfer“ der Drogenambulanz Altona und von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass ich mich als erstes an sie halten werde, falls ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen sollte, mich (angemessen) gegen diese Tat zu wehren.

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