Freitag, 8. Februar 2013
Schon wieder ließ die Ärztebande der Drogenambulanz Altona …
… die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen, um mit mir zu „spielen“ und mich aus der Substitution mobben zu lassen. Gestern brachten sie einen Patienten dazu, mich darauf anzusprechen, ihm doch eine „saubere“ Urinprobe zu geben (er könne kein „sauberes“ Urin abgeben). Ich fühlte mich sofort verarscht, weil er mich (den ununterbrochen „begleiteten“, „fremdgesteuerten“ und kontrollierten Versuchsgegenstand) darauf angesprochen hatte und weigerte mich (natürlich), bei diesem „Spielchen“ mitzumachen. … Aber es wurde weiter (von PatientInnen) mit mir „gespielt“, und als ich lesen wollte (um Kontakten zu anderen PatientInnen auszuweichen), wurde ich SOFORT müde und dösend gesteuert, UM DANN von MitarbeiterInnen „geweckt“ zu werden: „Hier wird nicht (wie) drogenbreit geschlafen!“ … Auf dem Rückweg sprachen mich die Stimmen derjenigen, die gerade dafür gesorgt hatten, dass ich „eingeschlafen“ war, darauf an, dass SIE (und alle anderen, die für das Experiment verantwortlich sind) erst dann dazu bereit seien, von mir abzulassen, wenn ich sie nicht mehr wegen ihrer Tat kritisieren und „angreifen“ würde. Ich hörte, dass man von Anfang geplant hätte, mich erst dann aus dem „Experiment“ zu „entlassen“, wenn ich mein "Schicksal" schweigend akzeptieren würde, zum Versuchsgegenstand gemacht worden zu sein. Also wiederholte nun noch einmal (!), dass DAS schon deshalb NICHT akzeptieren, weil sich das Bild meiner Persönlichkeit, das dem Experiment zu Grunde lang, im Laufe des Experiments als verkehrt geklärt hätte und die "Ziele" des Experiments mit mir nicht wahr zu machen seien. Dann warf ich den Stimmen meiner Peinigerinnen vor, dass sie (und alle anderen, am Experiment Beteiligten) NICHT darauf reagiert und die (unglaubliche) Tat nicht beendet hätten und wiederholte, dass ich mich nicht mehr fremdgesteuert schikanieren, mobben, unter Druck setzen und immer wieder (durch besonders üble Aktionen) dafür bestrafen ließe, gegen diese Tat zu protestieren, ohne DAS festzuhalten, damit es meinen Peinigerinnen später vorgeworfen werden könne.
Schon tagsüber hatten mich ihre Stimmen immer wieder provoziert. SIE – die „Macher“ meines Lebens als Versuchsgegenstand / Geisel – hatten das Internet auch gestern dazu benutzt, mich zu schikanieren. Hatte ich mich nur 2 oder 3 Minuten auf einer Website aufgehalten, lief „mein“ Internet nicht mehr: Wollte ich eine andere Seite hochladen, ging dann erst einmal (eine ganze Weile lang) nichts mehr. … Mein Konto oder der Katalog der „Bücherhallen“ ließ sich den ganzen Tag lang (!) überhaupt nicht hochladen (und ich glaube bei dieser „Störung“ nicht an Serverprobleme, haben „die Bücherhallen“ die Tat an mir doch schon seit 2004 immer wieder aktiv unterstützt, und hatte ich das Problem mit der Website doch schon vor 2 Wochen einige Tage (!) lang). Natürlich reagierte ich genervt und wütend auf das Stören „meines“ Internets und hörte dann von den Stimmen (meiner PeinigerInnen): „Wir sind doch schon nicht mehr so schlimm (und stören deinen Internetzugang doch nur noch kurz / ein wenig)!“ … Der „Rest“ der Störaktionen war Routine: Schon mittags war ich so so lange müde und dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte und nach dem Aufstehen (wie mittlerweile üblich) aufs Klo gesteuert worden war, UM DORT durch die „Verstopfung schikaniert zu werden, mit der ich schon seit Jahren genervt werde. Solange ich nachmittags eine DVD sah, wurde ich nicht gestört. Doch als ich nicht mehr beschäftigt war, nervten und provozierten mich die Stimmen der Bande oder SIE (die Anwender der unglaublichen Technik) brachten mir ihre Themen in den Kopf, um mich beschäftigten (und zu kontrollierten). ... Abend sollte ich besonders stark genervt und gestört und so müde gesteuert und häufig „ausgestellt“ werden, dass mir der Abend gestohlen wurde und zugleich lang und anstrengend war. Weil ich zu müde war, protestierte ich nicht gegen die Behandlung, kündigte aber an, den Akteuren HIER (noch einmal) vorzuwerfen, sich mit mir eine Geisel zu halten, die sie schikanieren, „ärgern“, schon durch die Dauer der Tat quälen und tagtäglich damit unter Druck setzen, NIE mehr „frei“ leben zu können, sollte sie nicht „kuschen“ und sich in ihr „Schicksal“ fügen.

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