Donnerstag, 7. Februar 2013
widersprüchlich "bearbeitet"
abude, 13:11h
Gestern Morgen sah alles danach aus, als würde ich stur weiter gestört und schikaniert werden. Im Wartebereich der Ambulanz ließen mich die „Macher“ meines Lebens (Tag)träumen. Sie „bespielten“ mich mit Bildern, einer „Geschichte“, in der ich mich als Musiker auf der Bühne sah (der die Stücke spielt, die ich auf dem Weg in die Ambulanz über meinen MP3 Player gehört hatte)! Die an mir ausprobierte Technik macht auch DAS möglich und die Anwender der unglaublichen Technik lassen mich immer wieder so oder ähnlich „tagträumen“. Deshalb bin ich schon lange nicht mehr erstaunt darüber, was sich dann plötzlich IN meinem Kopf abspielt und fordere die Stimmen der „Macher“ dann auf, mich damit in Ruhe zu lassen, habe ich doch nicht einmal als Teenager ähnliches „geträumt“. ... Als ich die Ambulanz verließ, begannen die Stimmen damit, mich durch eine Auswahl der „Texte“ zu provozieren, die sie schon seit Jahren laufend wiederholen und mit denen sie mir lediglich sagen, dass sie mich weiter „bearbeiten“ und schikanieren wollen. Und da es Tage gibt, an denen die (verbalen) Kontakte zu mir ausschließlich aus diesen laufend wiederholten „Texten“ bestehen, reagiere ich entsprechend genervt (und so war es auch gestern). … Und ich sollte auch weiterhin, wie üblich behandelt werden. Schon vormittags wurde ich zu einem Skirennen im TV (das mich interessierte) müde und dösend gesteuert …, und als ich auch mittags so lange mit „mit Müdigkeit geschlagen“ wurde, legte ich mich dann (wieder einmal) ich mich in der Hoffnung hin, später „wach“ sein zu dürfen und so wurde es (auch gestern). Dennoch wurde ich schon kurz nach Aufstehen wieder dadurch „genervt“, dass so stark und „ferngesteuert“ an meinem Magen / Darm „herum – gemacht“ wurde, dass mich DAS aufs Klo brachte, um mich dort durch die übliche, „eingesteuerte“ Verstopfung zu schikanieren. … Dann hatte ich Ruhe. Aber als ich am späten Nachmittag eine DVD sah, wurde mir zum Ende des Film so viel „Gefühl“ eingesteuert, dass ich in Tränen ausgebrochen wäre, hätte ich mich nicht zusammengerissen.
Wenig später begannen die Stimmen meiner PeinigerInnen mit ihrer „Arbeit“ und provozierten mich dadurch, dass sie auftraten, als hätten sie das Recht, mich als Geisel zu behandeln und hielten mir vor, dass ich sie (quasi) dazu zwingen würde: „Spiel mit, dann behandeln wir dich anders!“ Ich wurde ausgiebig (verbal) geärgert und provoziert und müde und dösend gesteuert, als ich festhalten wollte, was ich gehört hatte. NATÜRLICH befürchtete ich, ab jetzt den ganzen Abend lang müde und immer wieder völlig „weg“ gesteuert zu werden. … Doch es wurde nicht so. Ab etwa 19:30 durfte ich „wach“ sein und hörte NUN (von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens), dass die (nur noch störende und schikanierende) Behandlung, die ich in den letzten Jahren ertragen hätte, schon beispielhaft verkehrt gewesen sei. Die Stimmen, mit denen ich es jetzt zu tun hatte, räumten ein, dass sie ihr Experiment beenden müssten. „Du solltest nicht annähernd so lange leiden müssen und immer wieder für deine Reaktion auf unsere Tat bestraft werden: „Das war alles ganz anders geplant! DAS sollte ausdrücklich NICHT geschehen!“ … Und als ich abends tatsächlich nicht mehr gestört und schikaniert wurde und auch nachts lange (vergleichsweise) gut schlafen durfte, schien DAS die „Einsicht“ zu bestätigen. Aber ich sollte mich schon irren! Denn als ich gegen 3°° mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann wach gesteuert wurde, wurden mir plötzlich wieder die (für die an mir ausprobierte Technik) typischen, fiesen Schmerzen eingesteuert, die jetzt durch meinen Oberkörper geisterten. Ich reagierte wütend und griff meine Peinigerinnen wegen ihres widersprüchlichen und sadistischen „Auftritts“ an …, durfte irgendwann wieder schlafen, wurde aber bald erneut „bespielt“, dann wach gesteuert und noch einmal mit diesen Schmerzen „bearbeitet“. JETZT hörte ich, dass man lediglich meine Reaktion „getestet“ hätte, als man mir abends angekündigt hätte, die Tat beenden zu wollen. Ich hörte, dass Es KEIN ENDE geben würde: „Wir denken immer noch, dass wir mit dir weiter kommen!“ Ich war wütend, schwieg aber, weil ich weiter schlafen wollte … und nun begann das übliche (allmorgendliche) Programm: wurde ich in den Schlaf gesteuert, musste ich immer wieder „träumen“, wurde dann jeweils wach gesteuert und eine Weile „leicht“ und wie üblich, körperlich schikaniert. Die Schlafphasen wurden immer kürzer und man machte es mir unbequem, im Bett zu bleiben. Um kurz nach 6°° gab ich auf, stand auf und forderte meine PeinigerInnen auf, mich NICHT weiter zu schikanieren.
Wenig später begannen die Stimmen meiner PeinigerInnen mit ihrer „Arbeit“ und provozierten mich dadurch, dass sie auftraten, als hätten sie das Recht, mich als Geisel zu behandeln und hielten mir vor, dass ich sie (quasi) dazu zwingen würde: „Spiel mit, dann behandeln wir dich anders!“ Ich wurde ausgiebig (verbal) geärgert und provoziert und müde und dösend gesteuert, als ich festhalten wollte, was ich gehört hatte. NATÜRLICH befürchtete ich, ab jetzt den ganzen Abend lang müde und immer wieder völlig „weg“ gesteuert zu werden. … Doch es wurde nicht so. Ab etwa 19:30 durfte ich „wach“ sein und hörte NUN (von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens), dass die (nur noch störende und schikanierende) Behandlung, die ich in den letzten Jahren ertragen hätte, schon beispielhaft verkehrt gewesen sei. Die Stimmen, mit denen ich es jetzt zu tun hatte, räumten ein, dass sie ihr Experiment beenden müssten. „Du solltest nicht annähernd so lange leiden müssen und immer wieder für deine Reaktion auf unsere Tat bestraft werden: „Das war alles ganz anders geplant! DAS sollte ausdrücklich NICHT geschehen!“ … Und als ich abends tatsächlich nicht mehr gestört und schikaniert wurde und auch nachts lange (vergleichsweise) gut schlafen durfte, schien DAS die „Einsicht“ zu bestätigen. Aber ich sollte mich schon irren! Denn als ich gegen 3°° mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann wach gesteuert wurde, wurden mir plötzlich wieder die (für die an mir ausprobierte Technik) typischen, fiesen Schmerzen eingesteuert, die jetzt durch meinen Oberkörper geisterten. Ich reagierte wütend und griff meine Peinigerinnen wegen ihres widersprüchlichen und sadistischen „Auftritts“ an …, durfte irgendwann wieder schlafen, wurde aber bald erneut „bespielt“, dann wach gesteuert und noch einmal mit diesen Schmerzen „bearbeitet“. JETZT hörte ich, dass man lediglich meine Reaktion „getestet“ hätte, als man mir abends angekündigt hätte, die Tat beenden zu wollen. Ich hörte, dass Es KEIN ENDE geben würde: „Wir denken immer noch, dass wir mit dir weiter kommen!“ Ich war wütend, schwieg aber, weil ich weiter schlafen wollte … und nun begann das übliche (allmorgendliche) Programm: wurde ich in den Schlaf gesteuert, musste ich immer wieder „träumen“, wurde dann jeweils wach gesteuert und eine Weile „leicht“ und wie üblich, körperlich schikaniert. Die Schlafphasen wurden immer kürzer und man machte es mir unbequem, im Bett zu bleiben. Um kurz nach 6°° gab ich auf, stand auf und forderte meine PeinigerInnen auf, mich NICHT weiter zu schikanieren.
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