Dienstag, 5. Februar 2013
Frech
abude, 13:27h
Gestern hörte ich von denen, die mich und meine Umgebung so perfekt im Griff haben: „Wenn das Bild (deiner Persönlichkeit) nicht stimmt, das wir uns von dir gemacht haben, dann war alles verkehrt, was wir getan haben!“ … Ich reagierte SOFORT wütend darauf, hatte ich (genau) diesen „Text“ doch schon vor Jahren immer dann gehört, wenn es darum ging, ob es noch (sinnvoll) zu erklären sei, mich weiterhin fremdgesteuert leben und (immer wieder) leiden zu lassen, um DAS aus mir heraus zu zwingen, was meine Peinigerinnen in mir gesehen haben wollen. Denn obwohl sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht zu DEM zu „machen“ bin, zu dem ich durch dss Experiment (gemacht) werden sollte, kündigten mir meine Peinigerinnen damit an, mich weiter "bearbeiten" zu wollen. Und als ich auch jetzt wütend reagierte, warfen sie mir vor, "frech" zu sein, provozierten mich noch eine Weile weiter und steuerten mich dann schon vormittags müde und immer wieder dösend (um mich nun so zu stören und zu schikanieren).
Ich sollte erst mittags, durch Post von den Anwälten der Telekom, wieder "geweckt" werden. Denn die Anwälte forderten mich auf, die Flatrate für den 2 Jahresvertrag (für das „mobile“ Internet der Telekom) weiterhin zu bezahlen. Ich hatte den Vertrag mit der Telekom "einseitig" und vorzeitig gekündigt, weil mein Internetzugang 2012 so häufig und regelmäßig unterbrochen und gestört worden war, um mich damit (im Rahmen des Experiments) zu schikanieren, dass diese Störaktion zum alltäglichen Mittel geworden war, durch das ich mich den "Ideen" und Wünschen der "Macher" des Experiments fügen sollte. Im Laufe der Zeit hatte ich mich 4 oder 5x bei der Telekom beschwert. Doch mein Internet war stur weiter gestört worden. Also hatte ich und den Vertrag schließlich (lange vor dem vertraglichen Kündigungstermin) geschmissen. Natürlich hatte die Telekom meine Kündigung nicht akzeptiert und mir mitgeteilt, dass es „so etwas“, wie die von mir geschilderten (und durch screen shots belegten) Störungen nicht gäbe. (Also eben so wenig gibt, wie das ganze „Experiment“ an mir.) Aber ich hatte mich geweigert, zu zahlen und mir einen anderen Anbieter gesucht (bei dem ich dann nicht mehr auf diese Weise schikaniert wurde, weil meine Peinigerinnen ein „Einsehen“ hatten). … Doch die Telekom hatte mich immer wieder aufgefordert, weiter zu bezahlen und nun Anwälte eingeschaltet, die mir ankündigten, mich gegebenenfalls pfänden zu lassen ... und DAS machte mich auch gestern wütend. Denn ich will nicht für eine Leistung zahlen, die ich nicht mehr in Anspruch nehme, weil sie zuvor die laufend gestört (immer wieder nicht gebracht) und dazu benutzt wurde, mich (im Rahmen des allgemein „akzeptierten“ Experiments) zu schikanieren. Also kündigten ich den „Machern“ des Experiments gestern an, mich nach Ende des Experiments auch um dieses Problem (diese Frechheit) zu kümmern.
Ich war wütend und beschimpfte die, die mich zum Spielball gemacht haben und die, die SIE dabei unterstützen, mit Probleme zu machen und wurde schon wieder (stur) müde und dösend gesteuert, als das „Thema“ Telekom (Stören und Unterbrechen des Internetzugangs) nichts mehr hergab. Ich legte mich hin, „durfte“ dann sogar ein wenig schlafen und stand ruhig und erholt auf. Doch als ich dann lesen wollte, wurden mir sehr bald Sehstörungen „eingesteuert“. Die Technik „kann“ auch DAS, und ich hatte es auch dabei mit einem „Rückfall“ meiner PeinigerInnen zu tun, denn sie haben mich im letzten Jahr nicht mehr mit diesen (künstlichen) Sehstörungen schikaniert. Ich wollte nicht aufgeben, war aber schon nach 20 Minuten so gestresst und von leichten (vom Nacken ausgehenden) Kopfschmerzen genervt, dass ich es sein ließ, mich weiter zu quälen. Doch ich fühlte mich weiterhin (leicht) geschlaucht und wurde noch am späten Nachmittag darauf angesprochen, ob es mir nicht gut ginge, weil ich so gestresst aussähe. ... Und als ich am frühen Abend (nach der Substitution) in der Stadt unterwegs war, wurde ich (demonstrativ) abrupt benommen – müde und leicht schwindelig gesteuert und döste ein, sobald ich zurück in meinem Zimmer war. Und DAS sollte so weiter gehen: Abends wurde ich so durchgehend (benommen) müde und schon ab 20:30 so regelmäßig dösend gesteuert, wie ich es in letzter Zeit kaum noch geschehen ist. Der Abend wurde mir gestohlen (indem ich laufend „ausgestellt“ wurde). Ich befürchtete schon, nachts entsprechend stark gestört zu werden. Also war ich überrascht, als ich in der ersten Hälfte der Nacht nur 2x „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde. Aber ab 4:20 wurde ich dann doch lange wach gehalten und mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert. Ich hörte, dass ich es auch gestern in der Ambulanz nur mit inszenierten Kontakten (zu anderen PatientInnen) zu tun gehabt hätte und wurde nun mit diesen Szenen provoziert und wach gehalten. Schließlich wurde ich aufgefordert, aus der Substitution zu verschwinden … und durfte dann nur noch 1x – kurz und „bespielt“ – schlafen, bevor man um 5:20 dadurch aus dem Bett warf, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, dass nicht mehr an Schlaf zu denken war. Ich stand wütend auf und reagierte nur wütender und beschimpfte meine Peinigerinnen laut, als sie mir vorhielten, „frech“ zu sein. Ich schäumte vor Wut und warf meinen PeinigerInnen vor, sich zu weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und mich stattdessen „frech“ weiter zu schikanieren.
Ich sollte erst mittags, durch Post von den Anwälten der Telekom, wieder "geweckt" werden. Denn die Anwälte forderten mich auf, die Flatrate für den 2 Jahresvertrag (für das „mobile“ Internet der Telekom) weiterhin zu bezahlen. Ich hatte den Vertrag mit der Telekom "einseitig" und vorzeitig gekündigt, weil mein Internetzugang 2012 so häufig und regelmäßig unterbrochen und gestört worden war, um mich damit (im Rahmen des Experiments) zu schikanieren, dass diese Störaktion zum alltäglichen Mittel geworden war, durch das ich mich den "Ideen" und Wünschen der "Macher" des Experiments fügen sollte. Im Laufe der Zeit hatte ich mich 4 oder 5x bei der Telekom beschwert. Doch mein Internet war stur weiter gestört worden. Also hatte ich und den Vertrag schließlich (lange vor dem vertraglichen Kündigungstermin) geschmissen. Natürlich hatte die Telekom meine Kündigung nicht akzeptiert und mir mitgeteilt, dass es „so etwas“, wie die von mir geschilderten (und durch screen shots belegten) Störungen nicht gäbe. (Also eben so wenig gibt, wie das ganze „Experiment“ an mir.) Aber ich hatte mich geweigert, zu zahlen und mir einen anderen Anbieter gesucht (bei dem ich dann nicht mehr auf diese Weise schikaniert wurde, weil meine Peinigerinnen ein „Einsehen“ hatten). … Doch die Telekom hatte mich immer wieder aufgefordert, weiter zu bezahlen und nun Anwälte eingeschaltet, die mir ankündigten, mich gegebenenfalls pfänden zu lassen ... und DAS machte mich auch gestern wütend. Denn ich will nicht für eine Leistung zahlen, die ich nicht mehr in Anspruch nehme, weil sie zuvor die laufend gestört (immer wieder nicht gebracht) und dazu benutzt wurde, mich (im Rahmen des allgemein „akzeptierten“ Experiments) zu schikanieren. Also kündigten ich den „Machern“ des Experiments gestern an, mich nach Ende des Experiments auch um dieses Problem (diese Frechheit) zu kümmern.
Ich war wütend und beschimpfte die, die mich zum Spielball gemacht haben und die, die SIE dabei unterstützen, mit Probleme zu machen und wurde schon wieder (stur) müde und dösend gesteuert, als das „Thema“ Telekom (Stören und Unterbrechen des Internetzugangs) nichts mehr hergab. Ich legte mich hin, „durfte“ dann sogar ein wenig schlafen und stand ruhig und erholt auf. Doch als ich dann lesen wollte, wurden mir sehr bald Sehstörungen „eingesteuert“. Die Technik „kann“ auch DAS, und ich hatte es auch dabei mit einem „Rückfall“ meiner PeinigerInnen zu tun, denn sie haben mich im letzten Jahr nicht mehr mit diesen (künstlichen) Sehstörungen schikaniert. Ich wollte nicht aufgeben, war aber schon nach 20 Minuten so gestresst und von leichten (vom Nacken ausgehenden) Kopfschmerzen genervt, dass ich es sein ließ, mich weiter zu quälen. Doch ich fühlte mich weiterhin (leicht) geschlaucht und wurde noch am späten Nachmittag darauf angesprochen, ob es mir nicht gut ginge, weil ich so gestresst aussähe. ... Und als ich am frühen Abend (nach der Substitution) in der Stadt unterwegs war, wurde ich (demonstrativ) abrupt benommen – müde und leicht schwindelig gesteuert und döste ein, sobald ich zurück in meinem Zimmer war. Und DAS sollte so weiter gehen: Abends wurde ich so durchgehend (benommen) müde und schon ab 20:30 so regelmäßig dösend gesteuert, wie ich es in letzter Zeit kaum noch geschehen ist. Der Abend wurde mir gestohlen (indem ich laufend „ausgestellt“ wurde). Ich befürchtete schon, nachts entsprechend stark gestört zu werden. Also war ich überrascht, als ich in der ersten Hälfte der Nacht nur 2x „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde. Aber ab 4:20 wurde ich dann doch lange wach gehalten und mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert. Ich hörte, dass ich es auch gestern in der Ambulanz nur mit inszenierten Kontakten (zu anderen PatientInnen) zu tun gehabt hätte und wurde nun mit diesen Szenen provoziert und wach gehalten. Schließlich wurde ich aufgefordert, aus der Substitution zu verschwinden … und durfte dann nur noch 1x – kurz und „bespielt“ – schlafen, bevor man um 5:20 dadurch aus dem Bett warf, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, dass nicht mehr an Schlaf zu denken war. Ich stand wütend auf und reagierte nur wütender und beschimpfte meine Peinigerinnen laut, als sie mir vorhielten, „frech“ zu sein. Ich schäumte vor Wut und warf meinen PeinigerInnen vor, sich zu weigern, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und mich stattdessen „frech“ weiter zu schikanieren.
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