Sonntag, 3. Februar 2013
„Wir machen mit dir, was und so lange wir es wollen!“
„Wir haben schon zu viel getan und machen deshalb weiter“ …, hörte ich gestern Abend. „Du nervst (mit deiner Kritik und deinen Angriffen)“, hatte ich schon nachmittags gehört und morgens hatten die „Macher“ meines Lebens den (gestrigen) Tagebucheintrag dadurch „kommentiert“, dass sie dass Posten (bei myblog) störten und dafür sorgten, dass die Seiten des Blog - Hosts nur sehr, sehr (sehr) langsam hochluden. Nur auf diese Aktion hatte ich wütend reagiert und DIE beschimpft, die mich wieder einmal dafür betraft hatten, dass ich SIE wegen ihrer Tat an mir „angreife“, haben SIE DAS in den letzten Jahren doch immer wieder /viel zu oft getan. Die verbalen Kommentare, die ich nachmittags und abends gehört hatte, hatte ich mir lediglich notiert (um sie hier wiederzugeben) und dann (ruhig) geantwortet, dass man mich NICHT dafür verantwortlich machen könne, dass dieses „Experiment“ zu einer „bloßen“ Straftat / Geiselnahme gemacht worden sei (denn DAS nervt erst einmal und vor allem mich)!
Nachmittags war mir noch nicht klar, dass ich einen weiteren „Rückfall“ meiner Peinigerinnen ertragen müsste. Doch als ich abends schon ab 19°° immer wieder abrupt und „ausgestellt“ wurde (und dann weg – sackte) und dann hörte, dass DIE (Bürger und Helfer), die für die Tat an mir verantwortlich sind, ihr Schicksal – das Scheitern ihrer (unrealistischen) Ideen über mich und ein Ende ihrer Tat – auch weiterhin mit Gewalt abwenden wollen (weil SIE schon zu weit gegangen seien, um sich noch etwas davon zu versprechen zu können, dass sie verantwortlich reagieren), war mir klar, dass man mich abends und nachts besonders stark in die Mangel nehmen würde, und ich ging nur deshalb nicht in die Luft, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon 2 Stunden lange müde und immer wieder dösend gesteuert worden war. … Doch jetzt, ab 21°°, ließ man mich laufend „ausgestellt“ weg – sacken und gestand mir nur eine 1 „wache“ Phase (zwischen 22°° und 22:30) zu. Ich hielt bis 24°° durch, wollte dann schlafen und durfte das auch, wurde dann aber SOFORT „bespielt“ und aus diesem „Traum“ heraus (schon) wieder wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, bevor alles von Neuem begann. Anfangs zählte ich die Schlaf- und Traumphasen noch (nach denen ich jeweils wach gesteuert wurde). Doch als es schon 5 waren, und ich noch keine 2 Stunden im Bett gelegen hatte, gab ich das Zählen auf und wurde weiterhin zwischen „ausgestellten“ und „bespielten“ und den dann folgenden, wachen Phasen hin und her gesteuert.
Auch wenn ich dann nur kurz wach gehalten wurde, ließ man mich auch in der letzten Nacht einige „schlechte“ Träumen durchleben (zu denen mir das gewünschte, aufgewühlte und gestresste „Erleben“ ebenso eingesteuert wurde, wie die Bilder des künstlichen Traums)! Aber war ich angespannt und genervt, sobald ich aus diesen Träumen heraus wach gesteuert wurde und wurde wütend, als mir die Stimmen NUN damit drohten, mich gleich noch einmal schlecht „träumen“ zu lassen. Meine Peinigerinnen hofften, mich damit aus dem Bett holen zu können. Doch ich stand nicht auf, muss ich doch schon 16 (!) JAHRE lang immer wieder so übel träumen und nehme das lieber in Kauf, als Mitten in der Nacht aufzustehen und am folgenden Tag entsprechend müde und geschlaucht zu sein! … Irgendwann sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass es (erst) 5°° war. Also blieb ich liegen, wurde noch einmal „ausgestellt“ und war überrascht, als ich erst um 6:15 (und nach einem weiteren Traum) wieder wach gesteuert wurde (denn mir war gerade die längste Schlafphase der Nacht zugestanden worden). Ich stand auf, schrieb diesen Eintrag und stellte fest, dass es schon grotesk wirkt, was ich hier an Behandlung beschreibe. Also appelliere ich jetzt noch einmal an meine PeinigerInnen und die, die diese Tat verfolgen, sich endlich Gedanken darüber zu machen, ob sie DIESE TAT weiter führen oder weiterhin tolerieren wollen, denn es ist menschenverachtend, so durchgehend und intensiv „fremdgesteuert“ zu werden, wie ich es abends und in der letzten Nacht (wieder einmal) ertragen musste.

... comment