Sonntag, 25. Mai 2008
Und noch einmal : „spielender“ Abschaum
abude, 14:18h
Ich war abends -- wie üblich -- müde gesteuert und ausgestellt worden. Es war quälend, mich bis 24°° wach zu halten. Als ich dann das Licht ausgemacht hatte, wurde ich erst einmal wach gehalten. (wieder auch durch DEN Nachbarn, der mich durch sein Verhalten -- schon in der Nacht seines Einzugs spielte er DEMONSTRATIV eine Rolle im Störkonzert der „Spieler“ -- so weit brachte, ihn für ein reines Produkt der Bande zu halten)
Als ich dann „schlafen“ durfte, geschah das erst einmal ausschließlich, um mich zu bespielen. Ich hatte das Gefühl, „dösend“ mit Geschichten und Bildern, die mir durch den Kopf gezogen wurden, in einem Zustand festgehalten zu werden, der mit „Schlaf“ wenig zu tun hatte.
Daraufhin drohte ich meinen Begleitern, ab 3°° mit Punkrock auf ihre Störungen zu antworten. Ich sagte meinen „Begleitern“, SIE würden auf diese Weise -- über den Weg, mich weiterhin zu missbrauchen -- auch die Nachbarn in Mitleidenschaft ziehen.
(obwohl die -- WIE ALLE -- kritiklos das „Spiel“ der Bande mitspielen und sich auch nach 11 Jahren nicht fragen, was hier schief läuft, ob "mehr" Tat noch "richtig" ist. Ich denke, hier wurden die Leute zu gut mit einer Mischung aus „Anspruch“ (an die TAT), „Sensation“ (durch die Technik und die Dreistigkeit der Aktionen und Tabubrüche) und schließlich auch in ihren Vorurteilen und Gefühlen bedient, um kritisch zu reagieren. Vielleicht opfern sie jetzt einen JUNKIE, statt den beteiligten, "guten" Bürgern die Probleme, die ein Beenden und Outen des "Experiments" wahrscheinlich mit sich brächte, zu machen?)
Später, es war etwa 1°°, „durfte“ ich dann für längere Phasen „schlafen“, wurde aber immer wieder bespielt und einige Male (kurz) geweckt.
Um 4:05 wurde ich schließlich „richtig“ aus dem Schlaf geholt (eingesteuerte, innere Unruhe, aufgeheizt, ich bekam einen „Schlag“ in die Körpermitte). Die „Spieler“ wollten „richtig“ stören und sie wollten JETZT, ZU DIESEM ZEITPUNKT, eine Reaktion von mir.
UM 5°° GAB ES (10 MINUTEN LANG) LAUTEN PUNKROCK!
Ich wurde provoziert.
Die letzten „Spiele“ der Bande (wobei ich denke, dass Ärzte, Leute aus dem Medizinbereich die gesteuerten Eingriffe an mir vornehmen), wie das „Bräunen“ meines Gesichts, der „Arzttermin“ vom Freitag, der vor allem als „Spielmaterial diente („wir haben uns mit dem kurzfristigen Termin so viel Mühe gegeben“), wurden in der letzte Nacht „Thema“ und dazu benutzt, mir „klar zu machen“, wie sehr ich gesteuert und „gespielt“ werden würde.
Schließlich hörte ich, auch der Arztbesuch -- wegen der Hepatitis C -- vom kommenden Montag würde vor allem dazu dienen, mein Gesicht auf dem Weg durch die Stadt weiter (durch-)„schwärzen“ zu können.
Die Bande spielte eines ihrer typischen „Spielchen“ mit mir : sie machte mir mein Ausgeliefertsein klar, sie machte mir wieder einmal klar, dass ich in meinem Alltag vor allem durch SIE bearbeitet werden würde und auch mit diesem Arzttermin -- wie mit JEDEM „GEGENSTAND“ meines Alltags -- gespielt werden würde.
"DAS -- künstlich gemachte „Bräunen“ -- wird vor allem das Ergebnis dieses Arzttermins werden" ..., wurde mir nachts klar gemacht.
Ich hörte das nach einem Blicke in den Spiegel. Ich war zuvor mit einem Druck auf den Darm, also „ferngesteuert“, aus dem Bett geholt und zur Toilette und ins Bad/vor einen Spiegel geschickt worden. Ich nahm mein -- ferngesteuert -- stark gebräuntes Gesicht wahr ... Ich sollte aggressiv (verzweifelt) reagieren .... und das schafften die „Spieler“ auch.
Ich hatte mich schon in den letzten Tagen dazu entschlossen, die Interferontherapie (mit ihren Nebenwirkungen) NICHT zu beginnen. Ich würde eine Interferontherapie -- durch die Bande, die mit den Nebenwirkungen des Interferons, wie mit ALLEM, womit ich zu „bewegen“ bin, „spielen“ würde, gestört und genervt und verunsichert -- nicht durchhalten.
STÖREN und DIESE SPIELCHEN mit dem Alltag und meinem Leben sind ALLES, was von dieser Tat übrig blieb. (Ich denke, die Bande improvisiert immer wieder und greift dabei zu jedem, sich bietenden Mittel)
Ich entschloss mich heute „Morgen“ den (Beratungs-)Termin am Montag einfach sausen zu lassen.
Ich möchte mich nicht durch noch mehr Ärzte „spielen“ (und das heißt für mich MISSBRAUCHEN) lassen.
(„genau das wollten sie!“ ... hörte ich zu meinem Entschluss, den Termin -- und natürlich auch die Behandlung -- sausen zu lassen)
Ich erlebe „Spiele“ mit der „Steuertechnik“ und mit ALLEM, was der Alltag hergibt.
Ich werde zu Themen und Störungen in meinem Alltag hoch gefahren, um aggressiv -- und damit AUCH gut „einschätzbar“ und wiederum „steuerbar“ -- zu reagieren. So können die Spieler meine Reaktionen, wie vorgesehen, manipulieren und steuern.
Ich beschimpfte die „Spieler“, die sich heute Morgen über mich hergemacht hatten, heftig :
„ihr seid ein Stück Scheiße neben dem anderen!“
Diese "Spieler" (und diese Gesellschaft) bekommen DANN ein Problem, wenn diese TAT beendet und aufgeklärt werden sollte. Ich sage: einige der „verantwortlichen“ Spieler LEBEN das ruhige Leben von guten Bürgern nur so lange, wie ich -- allseits akzeptiert -- eine Geisel bleibe.
Wie soll ich auf dieses nicht endende „SPIEL" mit meinem Leben antworten?
Auch gestern Nachmittag hatte ich in der Ambulanz an einer Szene teilgenommen.
(auch DIE wurde heute Morgen noch einmal zum „Thema“)
Ich war dabei -- ich denke, alles war inszeniert -- zum „Mitmachen“ eingeladen worden ... und hatte mich geweigert, irgendwie einzusteigen.
Ich möchte -- sollte das nicht unbedingt nötig und für mich wichtig sein -- natürlich keine Rolle in den vorbereiteten "Szenen" der Akteure spielen.
(Ich zahle für die „Spiele“ der Herrschaften mit dem Leben) Diese "Szenen" werden GRUNDSÄTZLICH später, ausgiebig und wiederholt zum Thema gemacht. Selbst dann, wenn deutlich ist, dass es völlig unangemessen ist, mir mit diese „Themen“ die Zeit zu stehlen.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, was hier geschehen ist und (auf 11 ½ Jahre unter dieser Technik) angemessen zu reagieren, wird weiter "Alltag" inszeniert, wird „Aktivität“ und (bei mir) nur mehr Stimmung/Aggressionen produziert.
Ich höre z.B. -- weil den Spielern der weitere Stoff (homosexuell, etc...) zu mir ausgegangen ist -- immer wieder : „hau ab!“ (aus der Heroinambulanz)
Das dürfte kein „Thema“ sein. Ich bin dort schon zu lange Patient , um mich „unauffällig“ wieder aus der Behandlung zu ekeln. Gerade die Ärzte dort sollten sich ein Problem aus der TAT und ihren Folgen für mich machen .... und können sich des Problems, sich auf diesen Versuch an mir eingelassen zu haben, nicht einfach entledigen. Sie würden nur eine TAT (an mir) mehr auf ihrem Konto haben. Sie sollten mich ENDLICH lediglich als Patienten sehen und sich endlich, auch mir gegenüber, wieder wie verantwortliche Ärzte / Mitarbeiter verhalten.
Ich setzte mich um 6°° -- aufgebracht, aggressiv -- an den Weblogeintrag und hatte plötzlich Probleme mit dem PC und der Einwahl ins Internet. (auch gestern hatte ich schon unerwartete Probleme mit dem Einwählen bekommen . Es war das erste Mal, nachdem diese Probleme -- erst nach zahlreichen („spielerischen“ ...?!?) Besuchen von Telekomtechnikern -- vor etwa 2 Monaten behoben worden waren. ...
Immer wieder „melden“ sich meine Begleiter zu den / durch Störungen meines PCs. Ich bin, so isoliert und VON ALLEN „gespielt“, so wenig „fit“, was den PC und seine Technik betrifft, dass ich die Störungen nicht klar als „gemacht“ / „fremd - gesteuert“ beurteilen kann.
AUCH DAMIT „spielt“ die Bande, und ich höre „überzeugend, NATÜRLICH würde da eingegriffen werden ...., um im nächsten Moment EBENSO „überzeugend“ zu hören, dass ich schon völlig paranoid reagieren würde. NATÜRLICH wäre diese Störung „Zufall“, hätte ich da „Mist gebaut“.
„Wir ändern gerade die Richtung und verhalten uns jetzt ALLE wie SCHEISSE !“ ..., hörte ich zu dem Problem mit dem Einwählen ins Internet.
Ich wurde aufgeheizt, bis ich mich schließlich doch einwählen konnte. Als ich den Weblogeintrag begonnen hatte, wurde ich zum Klo gesteuert.
Ich sollte vor allem GESTÖRT werden.
Ich schlug mich gestern „erst“ ab 15°° mit der üblichen, eingesteuerten Müdigkeit herum.
Ich wurde zum Essen -- vor allem von Süßem -- gebracht. (von „Innen“ dazu animiert, gesteuert)
Der Abend begann mit einem der typischen „Gespräche“. Ich hörte WIDERSPRÜCHLICHES, mir wurde GEDROHT.
(mit eingesteuerten Schmerzen und anderen „Aktionen“, die mit Hilfe der „sauberen“ Gewalt der Technik an mir durchgezogen werden können, ohne dass ich mich irgendwie „wehren“ kann. Die bislang letzte dieser Aktionen war/ist das „Bräunen“ des Gesichts)
Sollte das Gespräch für die „Spieler“ auch gestern zu „schwierig“ werden, weil meine „Kritik“ zu berechtig war, lenkten SIE das Thema -- „Innen“, indem sie MEINE Aufmerksamkeit AUF MICH steuerten und „Außen“ durch einen Wechsel des Gesprächsinhalts -- auf mich und vom eigentlichen Problem, dem andauern der TAT, ab.
Sie machten mir dann und auf diese "gesteuerte" Weise „klar“, ICH würde doch „eitel“ und selbstgefällig auf das Scheitern des „Experiments“ reagieren. Statt sich mit der Entwicklung der TAT zu beschäftigen, wurden mir „Gefühle“ und eine Haltung gegenüber den Spielern -- „du holst dir doch einen darauf runter“ -- zugeschrieben oder DIREKT „eingefüllt“. Statt am Thema zu bleiben, taten die „Spieler“ ALLES, was die Technik möglicht macht, damit nicht die TAT, sondern ICH wieder zum Thema wurde.
Als ich mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machte, fielen mir (gesteuert) die Augen zu.
Ab 20°° / 20:15 schlief ich gesteuert immer häufiger und länger ein. Vor dem Schlafengehen wurde ich an das „Spiel“ mit Haarausfall erinnert. (Ich hatte dann auch prompt wieder etwas stärkeren Haarausfall)
Als ich dann „schlafen“ durfte, geschah das erst einmal ausschließlich, um mich zu bespielen. Ich hatte das Gefühl, „dösend“ mit Geschichten und Bildern, die mir durch den Kopf gezogen wurden, in einem Zustand festgehalten zu werden, der mit „Schlaf“ wenig zu tun hatte.
Daraufhin drohte ich meinen Begleitern, ab 3°° mit Punkrock auf ihre Störungen zu antworten. Ich sagte meinen „Begleitern“, SIE würden auf diese Weise -- über den Weg, mich weiterhin zu missbrauchen -- auch die Nachbarn in Mitleidenschaft ziehen.
(obwohl die -- WIE ALLE -- kritiklos das „Spiel“ der Bande mitspielen und sich auch nach 11 Jahren nicht fragen, was hier schief läuft, ob "mehr" Tat noch "richtig" ist. Ich denke, hier wurden die Leute zu gut mit einer Mischung aus „Anspruch“ (an die TAT), „Sensation“ (durch die Technik und die Dreistigkeit der Aktionen und Tabubrüche) und schließlich auch in ihren Vorurteilen und Gefühlen bedient, um kritisch zu reagieren. Vielleicht opfern sie jetzt einen JUNKIE, statt den beteiligten, "guten" Bürgern die Probleme, die ein Beenden und Outen des "Experiments" wahrscheinlich mit sich brächte, zu machen?)
Später, es war etwa 1°°, „durfte“ ich dann für längere Phasen „schlafen“, wurde aber immer wieder bespielt und einige Male (kurz) geweckt.
Um 4:05 wurde ich schließlich „richtig“ aus dem Schlaf geholt (eingesteuerte, innere Unruhe, aufgeheizt, ich bekam einen „Schlag“ in die Körpermitte). Die „Spieler“ wollten „richtig“ stören und sie wollten JETZT, ZU DIESEM ZEITPUNKT, eine Reaktion von mir.
UM 5°° GAB ES (10 MINUTEN LANG) LAUTEN PUNKROCK!
Ich wurde provoziert.
Die letzten „Spiele“ der Bande (wobei ich denke, dass Ärzte, Leute aus dem Medizinbereich die gesteuerten Eingriffe an mir vornehmen), wie das „Bräunen“ meines Gesichts, der „Arzttermin“ vom Freitag, der vor allem als „Spielmaterial diente („wir haben uns mit dem kurzfristigen Termin so viel Mühe gegeben“), wurden in der letzte Nacht „Thema“ und dazu benutzt, mir „klar zu machen“, wie sehr ich gesteuert und „gespielt“ werden würde.
Schließlich hörte ich, auch der Arztbesuch -- wegen der Hepatitis C -- vom kommenden Montag würde vor allem dazu dienen, mein Gesicht auf dem Weg durch die Stadt weiter (durch-)„schwärzen“ zu können.
Die Bande spielte eines ihrer typischen „Spielchen“ mit mir : sie machte mir mein Ausgeliefertsein klar, sie machte mir wieder einmal klar, dass ich in meinem Alltag vor allem durch SIE bearbeitet werden würde und auch mit diesem Arzttermin -- wie mit JEDEM „GEGENSTAND“ meines Alltags -- gespielt werden würde.
"DAS -- künstlich gemachte „Bräunen“ -- wird vor allem das Ergebnis dieses Arzttermins werden" ..., wurde mir nachts klar gemacht.
Ich hörte das nach einem Blicke in den Spiegel. Ich war zuvor mit einem Druck auf den Darm, also „ferngesteuert“, aus dem Bett geholt und zur Toilette und ins Bad/vor einen Spiegel geschickt worden. Ich nahm mein -- ferngesteuert -- stark gebräuntes Gesicht wahr ... Ich sollte aggressiv (verzweifelt) reagieren .... und das schafften die „Spieler“ auch.
Ich hatte mich schon in den letzten Tagen dazu entschlossen, die Interferontherapie (mit ihren Nebenwirkungen) NICHT zu beginnen. Ich würde eine Interferontherapie -- durch die Bande, die mit den Nebenwirkungen des Interferons, wie mit ALLEM, womit ich zu „bewegen“ bin, „spielen“ würde, gestört und genervt und verunsichert -- nicht durchhalten.
STÖREN und DIESE SPIELCHEN mit dem Alltag und meinem Leben sind ALLES, was von dieser Tat übrig blieb. (Ich denke, die Bande improvisiert immer wieder und greift dabei zu jedem, sich bietenden Mittel)
Ich entschloss mich heute „Morgen“ den (Beratungs-)Termin am Montag einfach sausen zu lassen.
Ich möchte mich nicht durch noch mehr Ärzte „spielen“ (und das heißt für mich MISSBRAUCHEN) lassen.
(„genau das wollten sie!“ ... hörte ich zu meinem Entschluss, den Termin -- und natürlich auch die Behandlung -- sausen zu lassen)
Ich erlebe „Spiele“ mit der „Steuertechnik“ und mit ALLEM, was der Alltag hergibt.
Ich werde zu Themen und Störungen in meinem Alltag hoch gefahren, um aggressiv -- und damit AUCH gut „einschätzbar“ und wiederum „steuerbar“ -- zu reagieren. So können die Spieler meine Reaktionen, wie vorgesehen, manipulieren und steuern.
Ich beschimpfte die „Spieler“, die sich heute Morgen über mich hergemacht hatten, heftig :
„ihr seid ein Stück Scheiße neben dem anderen!“
Diese "Spieler" (und diese Gesellschaft) bekommen DANN ein Problem, wenn diese TAT beendet und aufgeklärt werden sollte. Ich sage: einige der „verantwortlichen“ Spieler LEBEN das ruhige Leben von guten Bürgern nur so lange, wie ich -- allseits akzeptiert -- eine Geisel bleibe.
Wie soll ich auf dieses nicht endende „SPIEL" mit meinem Leben antworten?
Auch gestern Nachmittag hatte ich in der Ambulanz an einer Szene teilgenommen.
(auch DIE wurde heute Morgen noch einmal zum „Thema“)
Ich war dabei -- ich denke, alles war inszeniert -- zum „Mitmachen“ eingeladen worden ... und hatte mich geweigert, irgendwie einzusteigen.
Ich möchte -- sollte das nicht unbedingt nötig und für mich wichtig sein -- natürlich keine Rolle in den vorbereiteten "Szenen" der Akteure spielen.
(Ich zahle für die „Spiele“ der Herrschaften mit dem Leben) Diese "Szenen" werden GRUNDSÄTZLICH später, ausgiebig und wiederholt zum Thema gemacht. Selbst dann, wenn deutlich ist, dass es völlig unangemessen ist, mir mit diese „Themen“ die Zeit zu stehlen.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, was hier geschehen ist und (auf 11 ½ Jahre unter dieser Technik) angemessen zu reagieren, wird weiter "Alltag" inszeniert, wird „Aktivität“ und (bei mir) nur mehr Stimmung/Aggressionen produziert.
Ich höre z.B. -- weil den Spielern der weitere Stoff (homosexuell, etc...) zu mir ausgegangen ist -- immer wieder : „hau ab!“ (aus der Heroinambulanz)
Das dürfte kein „Thema“ sein. Ich bin dort schon zu lange Patient , um mich „unauffällig“ wieder aus der Behandlung zu ekeln. Gerade die Ärzte dort sollten sich ein Problem aus der TAT und ihren Folgen für mich machen .... und können sich des Problems, sich auf diesen Versuch an mir eingelassen zu haben, nicht einfach entledigen. Sie würden nur eine TAT (an mir) mehr auf ihrem Konto haben. Sie sollten mich ENDLICH lediglich als Patienten sehen und sich endlich, auch mir gegenüber, wieder wie verantwortliche Ärzte / Mitarbeiter verhalten.
Ich setzte mich um 6°° -- aufgebracht, aggressiv -- an den Weblogeintrag und hatte plötzlich Probleme mit dem PC und der Einwahl ins Internet. (auch gestern hatte ich schon unerwartete Probleme mit dem Einwählen bekommen . Es war das erste Mal, nachdem diese Probleme -- erst nach zahlreichen („spielerischen“ ...?!?) Besuchen von Telekomtechnikern -- vor etwa 2 Monaten behoben worden waren. ...
Immer wieder „melden“ sich meine Begleiter zu den / durch Störungen meines PCs. Ich bin, so isoliert und VON ALLEN „gespielt“, so wenig „fit“, was den PC und seine Technik betrifft, dass ich die Störungen nicht klar als „gemacht“ / „fremd - gesteuert“ beurteilen kann.
AUCH DAMIT „spielt“ die Bande, und ich höre „überzeugend, NATÜRLICH würde da eingegriffen werden ...., um im nächsten Moment EBENSO „überzeugend“ zu hören, dass ich schon völlig paranoid reagieren würde. NATÜRLICH wäre diese Störung „Zufall“, hätte ich da „Mist gebaut“.
„Wir ändern gerade die Richtung und verhalten uns jetzt ALLE wie SCHEISSE !“ ..., hörte ich zu dem Problem mit dem Einwählen ins Internet.
Ich wurde aufgeheizt, bis ich mich schließlich doch einwählen konnte. Als ich den Weblogeintrag begonnen hatte, wurde ich zum Klo gesteuert.
Ich sollte vor allem GESTÖRT werden.
Ich schlug mich gestern „erst“ ab 15°° mit der üblichen, eingesteuerten Müdigkeit herum.
Ich wurde zum Essen -- vor allem von Süßem -- gebracht. (von „Innen“ dazu animiert, gesteuert)
Der Abend begann mit einem der typischen „Gespräche“. Ich hörte WIDERSPRÜCHLICHES, mir wurde GEDROHT.
(mit eingesteuerten Schmerzen und anderen „Aktionen“, die mit Hilfe der „sauberen“ Gewalt der Technik an mir durchgezogen werden können, ohne dass ich mich irgendwie „wehren“ kann. Die bislang letzte dieser Aktionen war/ist das „Bräunen“ des Gesichts)
Sollte das Gespräch für die „Spieler“ auch gestern zu „schwierig“ werden, weil meine „Kritik“ zu berechtig war, lenkten SIE das Thema -- „Innen“, indem sie MEINE Aufmerksamkeit AUF MICH steuerten und „Außen“ durch einen Wechsel des Gesprächsinhalts -- auf mich und vom eigentlichen Problem, dem andauern der TAT, ab.
Sie machten mir dann und auf diese "gesteuerte" Weise „klar“, ICH würde doch „eitel“ und selbstgefällig auf das Scheitern des „Experiments“ reagieren. Statt sich mit der Entwicklung der TAT zu beschäftigen, wurden mir „Gefühle“ und eine Haltung gegenüber den Spielern -- „du holst dir doch einen darauf runter“ -- zugeschrieben oder DIREKT „eingefüllt“. Statt am Thema zu bleiben, taten die „Spieler“ ALLES, was die Technik möglicht macht, damit nicht die TAT, sondern ICH wieder zum Thema wurde.
Als ich mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machte, fielen mir (gesteuert) die Augen zu.
Ab 20°° / 20:15 schlief ich gesteuert immer häufiger und länger ein. Vor dem Schlafengehen wurde ich an das „Spiel“ mit Haarausfall erinnert. (Ich hatte dann auch prompt wieder etwas stärkeren Haarausfall)
... comment