Freitag, 16. Mai 2008
Die „göttlichen“ Spieler ...
abude, 14:27h
..., die Herrschaften über mein Leben, mein Fühlen, Denken, meine gesamte körperliche, wie psychische Verfassung -- UND die Organisatoren der zahlreichen Störungen meines Alltags -- waren „not amused“.
Ich hatte nicht „richtig“ reagiert, als ich auf die Aktionen der letzten Tage -- auch im Weblog -- so ruhig geantwortet hatte und die „ZWEIFEL“ und „SELBSTKRITIK“, die ich am Mittwochabend ganz AUSDRÜCKLICH gehört hatte, ernst nahm. Es hätte die "Spieler", hörte ich, gestört, dass ich wieder Bereitschaft gezeigt hätte, „mitzuspielen“ und die Tat und ein ENDE über Aufklären und Entschädigen zu akzeptieren, OHNE weiter auf RECHTE zu pochen ... UND tatsächlich darauf gewartet hätte, dass den Ankündigungen meiner Begleiter nun TATEN folgen würden.
Es sei schon ganz anderes -- eben „weiter“ und „mehr“ -- geplant worden , hörte ich gestern Morgen.
(„Du bist ja -- bei deiner Reaktion -- schon wieder „der Gute“ ... das wollten wir nicht!“)
Daraufhin ging es gestern immer wieder um die letzte „Steueraktion“, um das -- ferngesteuerte -- „Nachdunkeln“ meiner Gesichtsfarbe.
„Das ist nur mal ein „Sonnenbrand“!“ .... „Das wird schön GROTESK!“ ... „Du musstest mich erst darauf bringen (dass das Ergebnis, nur Gesicht und Hals sind so stark gebräunt, grotesk wirken kann) ... „Auch dafür muss man(n) nicht zusammenbrechen ... und gehen?“ ... („fragte“ mich ein „Begleiter“ zynisch). ... “DU musstest sie damit (mit deinen Reaktionen) erst so nerven ... bis sie so weit gingen!“ ... Und weiter hörte ich , „ich sage jetzt schon Entschuldigung!“ ... „Dann geh`/lebe so noch etwas weiter ... es ist eben wie in Italien!“ ... „Das, diese „Steueraktion“, das war nur noch mal so ein DRECKSACK!“ ... „Du gehst also auch jetzt, „so“, bei solchen Aktionen (diesen„Gehhilfen“) nicht dort, aus der Heroinambulanz, weg?“ ...
Diese zynischen und provozierenden „Texte“ hörte ich gestern im Laufe des Tages zum „Thema“ Veränderung von HAUT und HAAREN (als Gehhilfe, Entwicklungshilfe für mich).
Meine "Begleiter" machten das "Thema" gestern immer wieder auf, wollten mich immer wieder damit nerven.
Noch sind die Folgen -- "du solltest nur `mal ein ganz "Schwarzer" werden" -- nicht so krass sichtbar.
Die Sonne der letzten 1 ½ Wochen habe ich kaum gesehen (weil ich, wie schon seit JAHREN, kaum noch aus der Wohnung gehe ... sollte es dennoch geschehen, fahre ich mit dem Bus zum Einkaufen, in die Ambulanz oder Bücherei und bin kaum draußen, an der Luft. ..... Es ist kein Vergnügen, auf der Straße immer wieder die versuchsgerechten „REAKTIONEN“ meiner Mitbürger zu erleben)
Diese neue Hautverfärbung, dieses "Thema" wurde gestern regelrecht -- und oft in meinem Kopf -- inszeniert.
Mir war dazu am Tag zuvor schon durchgegeben worden : wir wollen dich (wieder) ganz offen sichtbar verändern. (vielleicht gehst du dann)
In der Ambulanz war, das wurde mir später klar gemacht, morgens schon dazu inszeniert worden.
Ich hatte dort Gespräche zwischen Patienten über die Band „Boehse Onkelsz“ gehört. .... Erst einmal wurde der Zusammenhang zu mir nicht klar gemacht.
Ich wurde wenig später, als ich vor der Tür der Ambulanz auf den Bus wartete, erst einmal nur daran erinnert, doch besser den Schatten zu suchen, vielleicht würde ich dann nicht ganz so „schwarz“ werden. ... Meine Gesichtshaut brannte plötzlich in der Sonne. (obwohl ich nur wenige Minuten auf der Straße stand)
Ich fuhr zum Einkaufen und hörte noch einmal ausdrücklich, dass ich -- im Sinne der Spieler -- wieder versagt hätte : ich hätte zu ruhig reagiert, ich hätte die „selbstkritische Phase“ wieder zu „ernst genommen“.
„WIR HATTEN SCHON GANZ ANDERES -- und nicht etwa den „Ausstieg“ aus der Tat -- GEPLANT!“
Wieder zu Hause, sah ich mir mittags eine DVD an und wurde MÜDE gesteuert.
Ich hörte zur DVD -- müde gesteuert -- nur „Texte“ meiner Begleiter, die „mehr“, „höher“, „weiter“ im Experiment bedeuteten.
Dann wurde ich wieder mit meiner veränderten Gesichtsfarbe („wir lassen das schön grotesk aussehen“) beschäftigt.
JETZT wurde die Ambulanz eingebaut :
dort hatte es vor MONATEN eine Szene mit einem Arzt gegeben, den ich in einer Untersuchung -- durch ein entsprechendes, "positives" Gefühl, das mir dazu eingesteuert worden war -- ganz als „guten Onkel Doktor“ erlebt hatte.
Im Ergebnis dieser (zum Teil überflüssigen und eigentlich unangebrachten) Untersuchung und dem dazu eingesteuerten -- so „positiven“ -- Gefühl gegenüber dieser Behandlung durch den Arzt, war mir klar geworden, dass ich „verarscht“ worden war ..., und ich hatte daraufhin nur noch mehr Vertrauen in die „spielenden“ Ärzte verloren. (Ziel und "Sinn" ihrer Aktionen: „hau ab“ ... aus dieser Behandlung ...)
Gestern war ich, während ich mit diesen "Szenen" und "Erinnerungen" beschäftigt worden war, so müde gesteuert worden, dass ich mich aufs Bett gelegt hatte und schlafen wollte.
JETZT wurde ich die Szene, das Gespräch zu den „Boehsen Onkelz“ vom Morgen erinnert .... und dazu wurde in meinem Kopf (und nun `rund um die Ambulanz) die erneute Hautveränderung inszeniert.
Mir wurde -- über eingespielte Bilder vom Gespräch der Patienten zu den „Boehsen Onkelsz“ -- „klar gemacht“, dass aus dem „guten Onkel Doktor“ nun ein „boehser Onkel“ geworden sei, der es jetzt mit der Versuchstechnik und der offensichtlichen Veränderung/Verfärbung meines Gesichts so richtig „rocken" lassen würde, mit mir und meiner Verfassung spielen würde !
Ich war wieder einmal müde gesteuert worden, um dann mit einem besonders störend und mies aufgezogenem „Thema“, wie diesem, wach gemacht zu werden. .... Ich beschimpfte die Spielerbande daraufhin heftig. ... Und die sang mir nun, während ich eigentlich -- von ihr müde gesteuert -- schlafen wollte, wegen meiner aggressiven Reaktion, erst einmal eine DROHARIE. ("so", bei dieser Reaktion, bekommst du nur mehr Probleme mit uns)
Ich wurde dazu aufgeheizt.
Ich hörte : „du bist selbst (an deiner Behandlung) Schuld !“ ... .... und dachte dazu, dass es die Bande nicht lassen will , diese Art von „faulem“ Druck zu entwickeln ..., sie ist einfach unverschämt !
Als ich später -- ich hatte vielleicht 30 Minuten, „bespielt“, schlafen dürfen -- aufstand, war mein Gesicht aufgeheizt und wirkte, als ich in den Spiegel sah, noch dunkler, als es -- ferngesteuert -- von den Spielern schon gemacht wurde
(noch habe ich mich praktisch NIE in der Sonne aufgehalten)
Nachmittags beschimpfte ich die Spielerbande wegen ihrer Steueraktionen weiter, immer wenn sie mir -- und das geschah wieder und wieder -- durch den Kopf geschickt wurde. .... Und die Bande meiner Begleiter drohte mir weiter.
Das „Thema“ wurde auch abends immer wieder aufgemacht, und ich hörte im Laufe des Tages die provozierenden „Texte“ dazu, die ich oben wieder gegeben habe.
Nachmittags wurde mir NOCH EINMAL der „Sinn“ der Aktion „klar gemacht“: geh` doch endlich dort -- aus der Ambulanz -- weg!“ ....
Ich beschimpfte die Bande „spielender“ Ärzte / Mitarbeiter und Patienten daraufhin aggressiv und gemäßigt laut.
Beim wenig später folgenden Besuch der Ambulanz wurde ich dann „über den Kopf“ von der Stimme eines Pflegers -- während der mir im Alltag gegenüberstand und ganz „normal“ arbeitete -- aufgefordert, die Ambulanz doch nicht so zu beschimpfen ... und zu kritisieren, wie ich es nachmittags getan hatte.
Allerdings wurde der widersprüchliche und mir allein "kollateral" schadende „Schabernack“ , der mich so hoch bringt, dazu gleich weiter getrieben : kurz und nebenbei wurden IM ALLTAG Bemerkungen eingeflochten, die ich erst einmal nicht verstand, weil sie keinen Bezug zum Ambulanzalltag, sondern nur einen Bezug zur (UN)TAT an mir hatten. (das, was mir sonst nur "über den Kopf" gesagt wurde, wurde jetzt auch im Alltag -- kurz und im Klartext -- gesagt)
Ich kam nicht mit, verstand nicht sofort, was da direkt und im Alltag gesagt worden war. Der Zusammenhang sollte mir auch wohl erst später auffallen, als mir die „Szene“ abends noch einmal durch den Kopf ging.
Ich war also -- so nennen es die „Spieler“ selbst -- wieder einmal in der Ambulanz „verarscht“ worden. (ich hörte : „kritisier und beschimpf uns doch nicht so heftig, DAS stört tatsächlich“ ..., wurde aber zugleich mit einem plötzlichen, versteckten Hinweis auf die letzte Schweinerei der „Spieler“ weiter "geärgert" und wieder "verarscht")
Ich hatte allerdings -- auch nachdem ich in der Ambulanz "gebeten" oder "ermahnt" worden war , nicht so heftig zu reagieren -- im Anschluss an den Besuch schon gesagt, dass ICH hier nicht das Problem sei ...., sondern ICH nur entsprechend heftig auf die Probleme, die mir durch die miese, „schwarze“ Arbeit/Behandlung gemacht werden, reagieren würde.
Gerade die WIDERSPRÜCHE zwischen AUSSAGEN und den daraufhin folgenden TATEN, die ich immer wieder erlebt hatte, haben mich nur immer aggressiver gemacht.
Abends wurde ich (zu einer DVD) so unauffällig ausgestellt, dass ich erstaunt war, wie lange ich (ausgestellt) völlig weg gewesen war. Ich bemerkte erst, wie lange ich weg -- ausgestellt worden -- war, als ich die DVD sehr lange, sehr weit zurückfahren musste, um an meine „wachen“ Phasen, den Phasen, in denen ich dem Film folgen konnte, anzuknüpfen zu können.
Nachts wurde ich -- nachdem ich gerade einmal 1 ½ Stunden geschlafen hatte -- mit SCHMERZEN wach gesteuert (die Schmerzen hatte ich im Oberkörper und zum Teil in der Seite, auf der ich lag).
Mein Nachbar zeigte dazu seinen üblichen, störenden Einsatz. (ich hörte aus der Wohnung nebenan merkwürdige „Texte“ in einem sehr merkwürdigen Ton)
Ich blieb ruhig liegen und ließ die Schmerzen über mich ergehen. (etwa 20 Minuten) Dann machte ich das Licht an und sah auf die Uhr.
Es war 1:45, und ich stellte, weil mir nur „mehr“ (Störung) angedroht wurde, den Wecker auf 3°°, um dann „pünktlich“ mit Punkrock zu antworten.
Ich durfte DANN -- von etwa 2°° an -- schlafen, war aber schließlich wegen der eingesteuerten SCHMERZEN so stinksauer, dass ich mit Musik antwortete, als der Wecker um 3°° klingelte ... (und mich aus dem Schlaf, der mir nun wieder „zugestanden“ worden war, geholt hatte).
UM 3°° GAB ES 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
Im Anschluss daran wurde ich so lange wach gehalten, bis ich den Wecker schließlich auf 4°° stellte, um dann noch einmal mit MUSIK auf die STÖRUNGEN durch die Bande zu antworten.
Wenig später durfte ich schlafen und stellte den Wecker dann aus, als der um 4°° klingelte. Die „Spieler“ sorgen auf diese Weise dafür, dass ich auf JEDEN FALL -- jetzt mache ich es (mit dem Wecker) selbst -- noch einmal im Schlaf gestört werde.
Ich „durfte“ heute Morgen bis 5:30/5:45 im Bett bleiben ...... und schlief (wieder) 1 ½ Stunden lang UNUNTERBROCHEN ... (aber zum Teil „bespielt“).
Der Morgen begann SOFORT mit Anmache und Beschimpfungen. ... Mir wurde GEDROHT.
P.s. : ich traf heute Morgen, als ich aus der Ambulanz kam, einen Nachbarn, der besonders mürrisch blickte, als er mich wahrnahm. NATÜRLICH sind SIE -- durch meine "Antwort" auf die Störungen der Spieler, durch den nächtlichen Punkrock -- genervt und gestört.
ABER ich will mich nicht JEDE Nacht von „Mitbürgern“ schikanieren und stören lassen. Ich hoffe, meine Nachbarn sehen meine Situation und entschließen sich, die „SPIELER“ dazu zu bewegen, mich in Ruhe zu lassen. ... (denn SIE und IHRE „ARBEIT“ an mir sind der Grund für die Störungen im Haus)
Ich warte seit JAHREN auf eine Verbesserung meiner Lage, sage das in den Gesprächen mit meinen „Begleitern“ immer wieder, schreibe darüber immer wieder im Weblog und appelliere an die „Einsicht“ der Leute .... und habe NICHTS erreicht.
11 ½ Jahre nächtliche STÖRUNGEN und QUÄLEREI sind mehr als genug!
Ich hatte nicht „richtig“ reagiert, als ich auf die Aktionen der letzten Tage -- auch im Weblog -- so ruhig geantwortet hatte und die „ZWEIFEL“ und „SELBSTKRITIK“, die ich am Mittwochabend ganz AUSDRÜCKLICH gehört hatte, ernst nahm. Es hätte die "Spieler", hörte ich, gestört, dass ich wieder Bereitschaft gezeigt hätte, „mitzuspielen“ und die Tat und ein ENDE über Aufklären und Entschädigen zu akzeptieren, OHNE weiter auf RECHTE zu pochen ... UND tatsächlich darauf gewartet hätte, dass den Ankündigungen meiner Begleiter nun TATEN folgen würden.
Es sei schon ganz anderes -- eben „weiter“ und „mehr“ -- geplant worden , hörte ich gestern Morgen.
(„Du bist ja -- bei deiner Reaktion -- schon wieder „der Gute“ ... das wollten wir nicht!“)
Daraufhin ging es gestern immer wieder um die letzte „Steueraktion“, um das -- ferngesteuerte -- „Nachdunkeln“ meiner Gesichtsfarbe.
„Das ist nur mal ein „Sonnenbrand“!“ .... „Das wird schön GROTESK!“ ... „Du musstest mich erst darauf bringen (dass das Ergebnis, nur Gesicht und Hals sind so stark gebräunt, grotesk wirken kann) ... „Auch dafür muss man(n) nicht zusammenbrechen ... und gehen?“ ... („fragte“ mich ein „Begleiter“ zynisch). ... “DU musstest sie damit (mit deinen Reaktionen) erst so nerven ... bis sie so weit gingen!“ ... Und weiter hörte ich , „ich sage jetzt schon Entschuldigung!“ ... „Dann geh`/lebe so noch etwas weiter ... es ist eben wie in Italien!“ ... „Das, diese „Steueraktion“, das war nur noch mal so ein DRECKSACK!“ ... „Du gehst also auch jetzt, „so“, bei solchen Aktionen (diesen„Gehhilfen“) nicht dort, aus der Heroinambulanz, weg?“ ...
Diese zynischen und provozierenden „Texte“ hörte ich gestern im Laufe des Tages zum „Thema“ Veränderung von HAUT und HAAREN (als Gehhilfe, Entwicklungshilfe für mich).
Meine "Begleiter" machten das "Thema" gestern immer wieder auf, wollten mich immer wieder damit nerven.
Noch sind die Folgen -- "du solltest nur `mal ein ganz "Schwarzer" werden" -- nicht so krass sichtbar.
Die Sonne der letzten 1 ½ Wochen habe ich kaum gesehen (weil ich, wie schon seit JAHREN, kaum noch aus der Wohnung gehe ... sollte es dennoch geschehen, fahre ich mit dem Bus zum Einkaufen, in die Ambulanz oder Bücherei und bin kaum draußen, an der Luft. ..... Es ist kein Vergnügen, auf der Straße immer wieder die versuchsgerechten „REAKTIONEN“ meiner Mitbürger zu erleben)
Diese neue Hautverfärbung, dieses "Thema" wurde gestern regelrecht -- und oft in meinem Kopf -- inszeniert.
Mir war dazu am Tag zuvor schon durchgegeben worden : wir wollen dich (wieder) ganz offen sichtbar verändern. (vielleicht gehst du dann)
In der Ambulanz war, das wurde mir später klar gemacht, morgens schon dazu inszeniert worden.
Ich hatte dort Gespräche zwischen Patienten über die Band „Boehse Onkelsz“ gehört. .... Erst einmal wurde der Zusammenhang zu mir nicht klar gemacht.
Ich wurde wenig später, als ich vor der Tür der Ambulanz auf den Bus wartete, erst einmal nur daran erinnert, doch besser den Schatten zu suchen, vielleicht würde ich dann nicht ganz so „schwarz“ werden. ... Meine Gesichtshaut brannte plötzlich in der Sonne. (obwohl ich nur wenige Minuten auf der Straße stand)
Ich fuhr zum Einkaufen und hörte noch einmal ausdrücklich, dass ich -- im Sinne der Spieler -- wieder versagt hätte : ich hätte zu ruhig reagiert, ich hätte die „selbstkritische Phase“ wieder zu „ernst genommen“.
„WIR HATTEN SCHON GANZ ANDERES -- und nicht etwa den „Ausstieg“ aus der Tat -- GEPLANT!“
Wieder zu Hause, sah ich mir mittags eine DVD an und wurde MÜDE gesteuert.
Ich hörte zur DVD -- müde gesteuert -- nur „Texte“ meiner Begleiter, die „mehr“, „höher“, „weiter“ im Experiment bedeuteten.
Dann wurde ich wieder mit meiner veränderten Gesichtsfarbe („wir lassen das schön grotesk aussehen“) beschäftigt.
JETZT wurde die Ambulanz eingebaut :
dort hatte es vor MONATEN eine Szene mit einem Arzt gegeben, den ich in einer Untersuchung -- durch ein entsprechendes, "positives" Gefühl, das mir dazu eingesteuert worden war -- ganz als „guten Onkel Doktor“ erlebt hatte.
Im Ergebnis dieser (zum Teil überflüssigen und eigentlich unangebrachten) Untersuchung und dem dazu eingesteuerten -- so „positiven“ -- Gefühl gegenüber dieser Behandlung durch den Arzt, war mir klar geworden, dass ich „verarscht“ worden war ..., und ich hatte daraufhin nur noch mehr Vertrauen in die „spielenden“ Ärzte verloren. (Ziel und "Sinn" ihrer Aktionen: „hau ab“ ... aus dieser Behandlung ...)
Gestern war ich, während ich mit diesen "Szenen" und "Erinnerungen" beschäftigt worden war, so müde gesteuert worden, dass ich mich aufs Bett gelegt hatte und schlafen wollte.
JETZT wurde ich die Szene, das Gespräch zu den „Boehsen Onkelz“ vom Morgen erinnert .... und dazu wurde in meinem Kopf (und nun `rund um die Ambulanz) die erneute Hautveränderung inszeniert.
Mir wurde -- über eingespielte Bilder vom Gespräch der Patienten zu den „Boehsen Onkelsz“ -- „klar gemacht“, dass aus dem „guten Onkel Doktor“ nun ein „boehser Onkel“ geworden sei, der es jetzt mit der Versuchstechnik und der offensichtlichen Veränderung/Verfärbung meines Gesichts so richtig „rocken" lassen würde, mit mir und meiner Verfassung spielen würde !
Ich war wieder einmal müde gesteuert worden, um dann mit einem besonders störend und mies aufgezogenem „Thema“, wie diesem, wach gemacht zu werden. .... Ich beschimpfte die Spielerbande daraufhin heftig. ... Und die sang mir nun, während ich eigentlich -- von ihr müde gesteuert -- schlafen wollte, wegen meiner aggressiven Reaktion, erst einmal eine DROHARIE. ("so", bei dieser Reaktion, bekommst du nur mehr Probleme mit uns)
Ich wurde dazu aufgeheizt.
Ich hörte : „du bist selbst (an deiner Behandlung) Schuld !“ ... .... und dachte dazu, dass es die Bande nicht lassen will , diese Art von „faulem“ Druck zu entwickeln ..., sie ist einfach unverschämt !
Als ich später -- ich hatte vielleicht 30 Minuten, „bespielt“, schlafen dürfen -- aufstand, war mein Gesicht aufgeheizt und wirkte, als ich in den Spiegel sah, noch dunkler, als es -- ferngesteuert -- von den Spielern schon gemacht wurde
(noch habe ich mich praktisch NIE in der Sonne aufgehalten)
Nachmittags beschimpfte ich die Spielerbande wegen ihrer Steueraktionen weiter, immer wenn sie mir -- und das geschah wieder und wieder -- durch den Kopf geschickt wurde. .... Und die Bande meiner Begleiter drohte mir weiter.
Das „Thema“ wurde auch abends immer wieder aufgemacht, und ich hörte im Laufe des Tages die provozierenden „Texte“ dazu, die ich oben wieder gegeben habe.
Nachmittags wurde mir NOCH EINMAL der „Sinn“ der Aktion „klar gemacht“: geh` doch endlich dort -- aus der Ambulanz -- weg!“ ....
Ich beschimpfte die Bande „spielender“ Ärzte / Mitarbeiter und Patienten daraufhin aggressiv und gemäßigt laut.
Beim wenig später folgenden Besuch der Ambulanz wurde ich dann „über den Kopf“ von der Stimme eines Pflegers -- während der mir im Alltag gegenüberstand und ganz „normal“ arbeitete -- aufgefordert, die Ambulanz doch nicht so zu beschimpfen ... und zu kritisieren, wie ich es nachmittags getan hatte.
Allerdings wurde der widersprüchliche und mir allein "kollateral" schadende „Schabernack“ , der mich so hoch bringt, dazu gleich weiter getrieben : kurz und nebenbei wurden IM ALLTAG Bemerkungen eingeflochten, die ich erst einmal nicht verstand, weil sie keinen Bezug zum Ambulanzalltag, sondern nur einen Bezug zur (UN)TAT an mir hatten. (das, was mir sonst nur "über den Kopf" gesagt wurde, wurde jetzt auch im Alltag -- kurz und im Klartext -- gesagt)
Ich kam nicht mit, verstand nicht sofort, was da direkt und im Alltag gesagt worden war. Der Zusammenhang sollte mir auch wohl erst später auffallen, als mir die „Szene“ abends noch einmal durch den Kopf ging.
Ich war also -- so nennen es die „Spieler“ selbst -- wieder einmal in der Ambulanz „verarscht“ worden. (ich hörte : „kritisier und beschimpf uns doch nicht so heftig, DAS stört tatsächlich“ ..., wurde aber zugleich mit einem plötzlichen, versteckten Hinweis auf die letzte Schweinerei der „Spieler“ weiter "geärgert" und wieder "verarscht")
Ich hatte allerdings -- auch nachdem ich in der Ambulanz "gebeten" oder "ermahnt" worden war , nicht so heftig zu reagieren -- im Anschluss an den Besuch schon gesagt, dass ICH hier nicht das Problem sei ...., sondern ICH nur entsprechend heftig auf die Probleme, die mir durch die miese, „schwarze“ Arbeit/Behandlung gemacht werden, reagieren würde.
Gerade die WIDERSPRÜCHE zwischen AUSSAGEN und den daraufhin folgenden TATEN, die ich immer wieder erlebt hatte, haben mich nur immer aggressiver gemacht.
Abends wurde ich (zu einer DVD) so unauffällig ausgestellt, dass ich erstaunt war, wie lange ich (ausgestellt) völlig weg gewesen war. Ich bemerkte erst, wie lange ich weg -- ausgestellt worden -- war, als ich die DVD sehr lange, sehr weit zurückfahren musste, um an meine „wachen“ Phasen, den Phasen, in denen ich dem Film folgen konnte, anzuknüpfen zu können.
Nachts wurde ich -- nachdem ich gerade einmal 1 ½ Stunden geschlafen hatte -- mit SCHMERZEN wach gesteuert (die Schmerzen hatte ich im Oberkörper und zum Teil in der Seite, auf der ich lag).
Mein Nachbar zeigte dazu seinen üblichen, störenden Einsatz. (ich hörte aus der Wohnung nebenan merkwürdige „Texte“ in einem sehr merkwürdigen Ton)
Ich blieb ruhig liegen und ließ die Schmerzen über mich ergehen. (etwa 20 Minuten) Dann machte ich das Licht an und sah auf die Uhr.
Es war 1:45, und ich stellte, weil mir nur „mehr“ (Störung) angedroht wurde, den Wecker auf 3°°, um dann „pünktlich“ mit Punkrock zu antworten.
Ich durfte DANN -- von etwa 2°° an -- schlafen, war aber schließlich wegen der eingesteuerten SCHMERZEN so stinksauer, dass ich mit Musik antwortete, als der Wecker um 3°° klingelte ... (und mich aus dem Schlaf, der mir nun wieder „zugestanden“ worden war, geholt hatte).
UM 3°° GAB ES 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
Im Anschluss daran wurde ich so lange wach gehalten, bis ich den Wecker schließlich auf 4°° stellte, um dann noch einmal mit MUSIK auf die STÖRUNGEN durch die Bande zu antworten.
Wenig später durfte ich schlafen und stellte den Wecker dann aus, als der um 4°° klingelte. Die „Spieler“ sorgen auf diese Weise dafür, dass ich auf JEDEN FALL -- jetzt mache ich es (mit dem Wecker) selbst -- noch einmal im Schlaf gestört werde.
Ich „durfte“ heute Morgen bis 5:30/5:45 im Bett bleiben ...... und schlief (wieder) 1 ½ Stunden lang UNUNTERBROCHEN ... (aber zum Teil „bespielt“).
Der Morgen begann SOFORT mit Anmache und Beschimpfungen. ... Mir wurde GEDROHT.
P.s. : ich traf heute Morgen, als ich aus der Ambulanz kam, einen Nachbarn, der besonders mürrisch blickte, als er mich wahrnahm. NATÜRLICH sind SIE -- durch meine "Antwort" auf die Störungen der Spieler, durch den nächtlichen Punkrock -- genervt und gestört.
ABER ich will mich nicht JEDE Nacht von „Mitbürgern“ schikanieren und stören lassen. Ich hoffe, meine Nachbarn sehen meine Situation und entschließen sich, die „SPIELER“ dazu zu bewegen, mich in Ruhe zu lassen. ... (denn SIE und IHRE „ARBEIT“ an mir sind der Grund für die Störungen im Haus)
Ich warte seit JAHREN auf eine Verbesserung meiner Lage, sage das in den Gesprächen mit meinen „Begleitern“ immer wieder, schreibe darüber immer wieder im Weblog und appelliere an die „Einsicht“ der Leute .... und habe NICHTS erreicht.
11 ½ Jahre nächtliche STÖRUNGEN und QUÄLEREI sind mehr als genug!
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