Dienstag, 13. Mai 2008
Sadisten und ihre nächsten Aktionen
„Wir grillen heute ab 3°°- 4°°!“ ..., hatte ich gestern Morgen von einem grinsenden Patienten in der Ambulanz gehört.
(Er versicherte sich dabei mit Blicken zur Mitarbeiterin hinter der Rezeption. „Bestätigung“)
Ich hörte zu und ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es da wieder um mich ging, dass da angekündigt wurde, dass ICH (allerdings) NACHTS, ab 3:15, aufgeheizt und psychisch -- mit den Steuermitteln der Versuchstechnik -- gequält, „gegrillt“ werden sollte.
„Die Ambulanz" -- d.h., Mitarbeiter UND Patient -- fühlt sich in einem Boot, wenn es um mich / die Tat an mir und deren Folgen geht. „Die Ambulanz“ fühlt sich durch mich angepinkelt, zu heftig kritisiert und VON MIR in die Öffentlichkeit gezerrt. Ich erlebe (bei den von mir so kritsierten) sadistische Gefühle und Reaktionen -- wenn auch kontrolliert, „diszipliniert“ --, und ich erlebe diese Reaktionen immer wieder ... UND KEIN ENDE des Missbrauchs an mir.
(es wird mir auch IMMER WIEDER -- nach wie vor -- mit "gefühlsmäßig" hervorgerufenen Reaktionen der Patient(inn)en gedroht, bis hin zu Gewalt. ICH werde als „Problem“ wahrgenommen und eben NICHT die TAT und eigene Haltung gegenüber der TAT an mir)
Gestern gab es in der Ambulanz keine weiteren „Texte“ oder Aktionen, die später aufgegriffen werden sollten und mit denen ich dann „bearbeitet“ werden sollte.
Aber ich hörte (nach dem Besuch am Abend) an der Haltestelle (vor der Tür der Ambulanz) die Stimme eines Arztes, den ich dort gerade angetroffen hatte.
Es ging dann um die Entwicklung der TAT und die Beteiligung der Ambulanz. Der Hintergrund waren die EXTREMEN, nächtlichen Störungen, und ich appellierte -- in dem Gespräch "über den Kopf" --, dass "die Ambulanz" IHRE Aktionen zum Thema und Problem machen sollte.
Die Stimme des Arztes, die ich auf der Straße hörte, vermied irgendwelche „selbstkritischen“ Aussagen.
Das „Gespräch stellte vielmehr -- ich hörte z.B. plötzlich die Stimme eines anderen Mitarbeiters in einem bemüht „ängstlichen“ Tonfall -- die nächsten Steueraktionen vor ... (unter denen ich abends / nachts leiden würde).
Das konnte mir im "Gespräch" selbst noch nicht klar werden.
Aber mir wurde wenig später, im Bus, die darin schon demonstrierte "VERUNSICHERUNG" und „ANGST“, die ich abends erleben sollte, zum ersten Mal eingesteuert. (s.u.),
Das gleiche, "ängstliche" Gefühl wurde mir dann -- zu Hause und sehr lange (s.u.) -- zu dem ebenso „gemachten“ Gedanken eingesteuert, dass ich meine Wohnung aufs Spiel setzen und natürlich verlieren würde, sollte ich mich gegen die nächtlichen STÖRUNGEN weiterhin LAUT „wehren“.
Ich erlebte diese Situation gestern Abend immer wieder mit gemachter, eingesteuerter "Angst".
Die "Spieler" UND DIE ÄRZTE UND MITARBEITER DER AMBULANZ -- das wurde mir mit dem "Gespräch" mit ihren Stimmen klar gemacht -- wollen „Ruhe“ um die "Versuchsbehandlung" und die nächtlichen STÖRUNGEN herum erzwingen.
Sie wollen mich „in Ruhe“ weiter schikanieren (lassen).
Ich wurde -- dementsprechend -- auch in der letzten Nacht wieder EXTREM gestört und schikaniert.
Daher gab es als Antwort -- ich habe mich entschlossen, die STÖRUNGEN DER BANDE nachts nicht ruhig zu akzeptieren -- ...
... UM 4°° UND UM 5°° JEWEILS WIEDER 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK VON MIR.
„Ich bin wieder wie HITLER!“ ..., dröhnte ein Spieler nachts, nachdem ich um 3:15 wach gequält worden war.
(die Nacht wurde zu DEM ZEITPUNKT für mich beendet. Später durfte ich nur für kurze -- es handelte sich um MINUTEN -- Phasen, in denen ich bespielt wurde, also nur kurz „ausgestellt“, wieder schlafen)
Die Spieler und ihre FANS „feierten“ den dreisten Machtmissbrauch lange, relativ schamlos und selbstherrlich und waren sich des „Erfolgs" des "Experiments" offenbar sicher.
Es war nicht nur einfach ein "High", das ich bei den "Spielern" oft erlebte, sondern mit dem Verhalten sollte mir "BEWUSST“ demonstriert werden, dass die Bande konsequent und überzeugt „arbeiten“ würde. Weniger „offenbar“ war den "Spielern" -- auch wenn sich das ALLES unglaublich anhört, ich denke, ich habe recht -- die TATSACHE, dass „SIE“ hier „Geschichte“ machen und eventuell in Prozessen verantworten werden müssen, was sie mir antaten.
„Du musstest sie -- mit deiner Reaktion -- erst so weit bringen!“ ... kommentieren eine „sie“ nachts die Tatsache, dass die Spieler immer weiter wollen und dazu bereit sind, mir stärker zu schaden, OHNE die Perspektiven von noch mehr Aktionen zu überprüfen.
Mein Eindruck von "Spiel" und "Spieler" ist mies und mein "Urteil" ebenso:
Die Spieler antworten auf die Entwicklung und MEINE REAKTION nur mit weiteren GEWALTTATEN.
Es sind „Spieler“, die ihre Mittel einsetzen, OHNE sich über die Folgen wirklich im Klaren zu sein ..., denke ich mittlerweile. Ich erlebe sie als jemanden, der die tatsächlichen Entwicklung ignoriert hat und immer noch stur Schritte erzwingen will, die unrealistisch sind.
Die Akteure haben sich mit der TAT eingerichtet, die „UNTAT“ ist allgemein akzeptiert. Probleme wird es nur geben, sollte an diesem Status gerührt werden.
ICH WURDE ZUR GEISEL.
Das geschah letzte Nacht (durch Leute, die sich und das „Experiment“ über Aktionen -- die „Hitler“ ähnlich sind -- „retten“ wollen) :
Ich hörte, nachdem ich um 3:15 wach gesteuert worden war, z.B., dass meine Kritik im Weblog nicht „schön“ wäre. ...... (wird mit Kritik und "Outen" tatsächlich und dauerhaft wie unter Hitler verfahren?)
„Das -- die Aktionen der „Untat“ und Kritik am Verhalten der Akteure -- steht doch schon alles DA, das hast du doch öffentlich zugänglich gemacht“ ... hörte ich nachts von einer "sie".
Es war eine -- mir gegenüber -- „ernsthaft“ empörte Reaktion auf das Weblog und die „Unmöglichkeit“, die Tat so stehen zu lassen. .... Es wäre, wurde mir "klar gemacht", ein Problem, dass ICH "Öffentlichkeit" gesucht hätte und nun gäbe es nichts anderes zu tun, als „weiter zu machen“. .... „DU zwingst uns dazu, DU provozierst immer stärkere Aktionen!“
Es war ein weiterer Versuch, mich still werden zu lassen
Es sei „unmöglich“ .... wurde mir „klar gemacht“, wie ICH mich verhalten würde. Es sei UNMÖGLICH, „SO“ zu reagieren.
„DU machst DIR damit nur immer mehr Probleme“!
Mir wurden ( es war mittlerweile 3:30, und ich hatte das Fenster WEIT aufgemacht, weil ich ferngesteuert schwitzte) „Schläge“, kurze, schmerzlose Krämpfe im Magen, die mich -- wie unter Schlägen -- zucken und zappeln lassen, eingesteuert. ... Es war ein „Kommentar“ : es passte nicht, wie ich reagiert hatte, was ich gesagt hatte.
Der Darm wurde zusätzlich aufgepumpt und es ging mir körperlich MIES.
„Geh da -- aus der Heroinambulanz -- weg“ ..., hörte ich. (ich blieb dabei : die Mitarbeiter, die einen Patienten missbrauchen (lassen), werden „gehen“, besonders, sollten sie vorhaben, sich weiterhin über mehr TATEN an mir „schützen“ zu wollen und damit das Problem vom Tisch bekommen wollen)
Meine Begleiter DROHTEN mir (es war 3:45)!
(ich habe den Ablauf im handschriftlichen Tagebuch notiert, ich habe lediglich nicht JEDE -- z.B. eingesteuerte -- Schweinerei festhalten können)
Dann wurde die WOHNUNG zum „Thema“!
Ich wurde daran erinnert, dass ich abends -- nach dem Besuch der Heroinambulanz -- mit einem eingesteuerten „Gefühl“ von VERUNSICHERUNG und „ANGST“ zu dem (ebenso „gemachten) „Gedanken“ an den Rauswurf aus der Wohnung begleitet wurde.
Ich hatte das Thema „Ruhestörung durch Punkrock“ (meine hilflose Antwort) und den drohenden Rauswurf aus der Wohnung abends LANGE -- während ich Abendbrot aß, in der Wohnung unterwegs war, oder TV sah -- mit einem gemachten „mulmigen“ Gefühl erlebt.
Ich war stundenlang -- parallel zu meinem „Tag“ -- so „durchgearbeitet“ worden.
JETZT -- nachts -- wurde dieses „Steuerkunststück“ noch einmal aufgezogen.
Ich sollte -- den Rauswurf aus der Wohnung vor Augen -- die STÖRUNG meiner Nachruhe „still“ akzeptieren
Ich blieb dabei. ... Ich hatte mir -- falls ich kurz vor 4°° ausgestellt werden würde -- den Wecker gestellt, um pünktlich mit MUSIK zu antworten und tat es.
Ich störte das Haus um 4°°, weil ICH wieder schikaniert worden war.
Zwischen 4°° und 5°° versuchte ich dann, noch einmal zu schlafen.
Die Bande ließ es WIEDER nicht zu. ... Ich wurde jetzt in den Halbschlaf gesteuert und erlebte eingesteuerte, alptraumhafte „Stücke“. Die eingespielten Bilder und das ebenso gemachte „Erleben“ wurden von eingesteuerter körperlicher Anspannung und schmerzhaften „Bewegungen“ im Magen ("Stress") begleitet. Ich sollte durch das miese, schon fürchterliche Erleben, das mir da im „Schlaf“ gemacht wurde, vom JEDEM weiteren VERSUCH, schlafen zu wollen, abgebracht werden.
Ich blieb liegen und ließ es über mich ergehen und döste weiter unter den gemachten "Alpträumen". Ich habe im Laufe der 11 1/2 JAHRE zu viele dieser Aktionen ertragen müssen.
Diese Steueraktionen liefen fast 45 Minuten lang IN MIR ab.
TENOR der Aussage: sei still, verhalt` dich ruhig, auch wenn wir dir den Schlaf stehlen.
(„geh` aus der Ambulanz weg“, „hau ab“ ... ist die „Begründung“, die mir JETZT für das STÖREN der Nacht und das Bearbeiten mit diesen „Traumstücken“ gegeben wird. Zu Beginn des „Experiments“ erlebte ich diese gemachten Alpträume fast JEDE Nacht und es gab keine „Erklärung“ dazu). .... Der (eingeplante) „Horror“ dieser „Träume“ nutzt ab. Ich erlebe ihn zwar ferngesteuert, im „Schlaf“, er ist aber „weg“ und mir ist klar, was da mit mir getrieben wurde, sobald ich wach und „bei mir“ bin.
Ich war -- als „Ergebnis“ dieser Taten -- über die kriminelle, sadistische „Spielerbande“ (ich denke, Medizinmänner und -frauen steuern an mir herum) und ihre erneuten Aktionen empört und stinksauer.
ES GAB -- PÜNKTLICH UM 5°° -- WIEDER PUNKROCK!
(REDEN ist sinnlos, habe ich erfahren ...., DIESE SPIELER müssen mit rechtlichen Mitteln "geschlagen" werden. Sie erwarten von mir „Anpassung“ an ihr Regime, obwohl die TAT keine "Perspektive" für mich hat. Das mache ich nicht mit)
Auch nach 5°° wurde ich weiter gestört, hörte Drohungen, wurde „im Kopf“ -- mit „Themen“ -- beschäftigt, wurde wieder „ausgestellt“ und wieder so mies „bespielt“.
Als ich um 6:40 aufstand, begann der Tag mit DROHUNGEN.
Überforderte „Gestalter“, denke ich, wurden hier zu "Spielern" und Sadisten, die sich durch MICH immer wieder angepinkelt fühlen. (statt irgendwie verantwortlich zu reagieren)
Es stimmt, ich beschimpfe die Bande oft heftig. Meine Kritik ist heftig (aber zutreffend, denke ich). ... Was können diese Spieler denn anderes erwarten? Ich WARTE seit etwa 8 Jahren auf die EINSICHT derjenigen, die mich bearbeiten, denn es geht um MICH, und ich weiß, dass da kein "Geh`" nach den Ideen der Akteure drin ist (die Figur, die die Spieler in mir sahen, ist unrealistisch und voller gewagter „Urteile“). Die „Spieler“ wissen, dass ich auf ihre EINSICHT in die REALITÄT warte, haben es immer und immer wieder von mir gehört, wenn sie mit ihren „Transportaktionen“ wieder einmal gescheitert waren .. haben aber nur mit immer mehr Aktionen geantwortet.
GESTERN Morgen fühlte ich mich -- nach der EXTREM gestörten Nacht zum Pfingstmontag -- schon geschlaucht und müde.
Ich legte mich mittags aufs Bett und wollte schlafen. Während der ersten Stunde im Bett wurde mir auch schon und immer wieder der Rauswurf aus der Wohnung -- „verbal“, von Stimmen -- angedroht oder er wurde mir in meinem Kopf „ausgemalt“. ... Dazu lief „im Kopf“ ab, dass ich dann, wohnungslos und „ferngesteuert“, immer stärker „schwarz“ im Gesicht werden würde. ... („Wir wollen dich als ganz Schwarzen!“ ..., hatte ich zu der gemachten "Veränderung" meiner Gesichtsfarbe gehört. Das wird dann -- wohnungslos -- EXTREM, wurde mir gestern im Bett "klar gemacht")
Dann war ich (vielleicht 45 Minuten) völlig weg. Als ich wach gesteuert wurde, konnte ich nicht nachvollziehen, ÜBERHAUPT geschlafen zu haben. Ich war, als ich auf die Uhr sah, überrascht, eine ganze Weile einfach „weg“ gewesen zu sein.
Nach dem Aufstehen hörte ich die üblichen „Standardtexte“. Ich reagierte genervt und sagte noch einmal, dass ich begriffen hätte, dass ich GEGEN DIESE SPIELERBANDE ebenso konsequent „durchziehen“ müsse, wie sie mit mir umspringen würden. ... (d.h., auch wenn mir daraufhin stärker geschadet wird : SOLANGE ich weiter missbraucht werde, werde ich weiter mit KRITIK und Beschimpfungen reagieren. Sollte ich dann ein ENDE erreichen, erstatte ich Strafanzeige. Soll sich die „BRD“ - Gesellschaft dann ENDLICH dem Problem -- MENSCHENVERSUCH -- stellen)
Nachmittags war es dann wieder endgültig so weit:
es hatte ein „Gespräch“ gegeben, in dem ich aggressiv auf die sture und unrealistische UNVERSCHÄMTHEIT, mit der diese „Spieler“ an IHREN „WÜNSCHEN“ festhalten, reagiert hatte, und nun hörte ich:
„Dann geh` mehr!“
war mir bislang -- immer wieder einmal und im KRASSEN Gegensatz zu dem, was dann tatsächlich geschah -- „weiß“ gemacht worden, ich würde jetzt nachts in Ruhe gelassen werden, hörte ich NUN, diese „Variante“ -- wir geben das andauernde, nächtliche STÖREN auf -- könne ich mir JETZT, BEI MEINER AGGRESSIVEN REAKTION völlig „abschminken“.
(hier machen Leute -- weitgehend unvorbereitet -- „an mir `rum“. Gefühlsmäßig reagierend kommen sie immer wieder auf DROHUNGEN, auf „Spiele“ mit ihrer Macht und auf "Spiele" mit der -- so „sauberen“ -- Gewalt der unglaublichen Versuchstechnik)
Einen Eindruck von der eingesteuerten „Angst“, mit der ich später zu den Gedanken an den Rauswurf aus der Wohnung „begleitet“ wurde, hatte ich schon vorher im Bus, auf dem Weg von der Ambulanz nach Hause, bekommen. Dort hatte ich ein Pärchen, das 2 Sitzreihen hinter mir saß, mit gemachter "Anspannung", eingesteuerter "Angst" erlebt: ich hatte das Gefühl, die beiden säßen mir im NACKEN .
Schon ab 18°° waren mir immer wieder (ferngesteuert) die Augen zu gefallen.
Abends wurde ich -- sollte ich nicht mit der drohenden Wohnungslosigkeit, du bist „selbst Schuld“ daran, beschäftigt sein -- zum TV so häufig und lange ausgestellt, dass ich nur einen Brei erlebte.

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