Abu De

Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 14. - 17.8.20: Als mir eine der „Stimmen“ am Samstag ankündigte, MEHR tun zu wollen, weil es mir zu gut ginge, und ich immer noch „zu gut“ aussähe, versprach ich meinen PeinigerInnen und ihren UnterstützerInnen noch einmal (wütend), ihren Drohungen, Stör- und Strafmaßnahmen auch weiterhin NICHT nachzugeben und so lange Tagebuch über ihre Tat(en) zu führen, bis SIE dazu bereit seien, ihre Tat zu beenden und verantwortlich zu (er)klären, was SIE mir angetan hätten, müssten oder sollten ich und andere SIE doch anzeigen, falls sie NICHT dazu bereit sein sollten! … Und als ich dann, am Sonntagmorgen, bei einem Blick in den Spiegel darüber „stolperte“, dass SIE meinen Bartwuchs (auf der Oberlippe) immer noch so unterdrückten, dass der Bart DORT durchlöchert war und auf der linken Seite nur noch aus einem schmalen Streifen (Rest)Bart bestand, ging ich in die Luft, als ich bemerkte, dass meine Wangen noch hohler waren, als zuvor, während die Wülste neben den Nasenflügeln noch stärker angeschwollen waren, für die sie schon vor 1 – 2 Jahren (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) UNTER der Haut (!) gesorgt haben! Und da mir die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik schon vor 4 – 5 Jahren dadurch gezeigt haben, dass SIE UNTER der Haut „arbeiten“ können (um die Proportionen meines Körpers dadurch zu verändern), hatten sie mir damals ähnlich (innerhalb kürzester Zeit) einen merkwürdig „schwabbeligen“ Bauch verpasst, wie sie sich JETZT an meinem Gesicht, dem Bartwuchs, den hohlen Wangen und den an die Ränder der Nase verschobenen „Wülsten“ (von Fett?) zu schaffen gemacht haben (um nun auch im Gesicht einzugreifen und mir auch dort Probleme zu machen)! Also warf ich der Bande meiner PeinigerInnen am frühen Sonntagmorgen wütend vor …

…, wieder einmal wie erzürnte „Götter“ über mich zu verfügen und sich noch stärker über mein Gesicht hergemacht und mir dann auch noch damit GEDROHT zu haben, mich noch „hässlicher“ zu machen, weil ich immer noch nicht so kuschen und schweigen wolle! … Ich schäumte auch deshalb vor Wut, weil SIE die 30°° oder mehr als 30°°, die es schon seit Tagen in Hamburg gibt, auch in den letzten 3 ½ Tagen dazu nutzten, mich und vor allem meinen Kopf so (extrem) stark aufzuheizen, dass ICH die Temperatur in meinem winzigen Zimmer noch so weit über die 30° (Außentemperaturen) hinaus in die Höhe trieb, dass mir der Schweiß dann Tag für Tag so viele Stunden lang (mittags, nachmittags und am frühen Abend) über Stirn und Gesicht lief, dass ich die Tage vor dem laufenden Ventilator zubrachte, um nicht zu stark zu „ölen“! … Jeder Schritt weg vom Ventilator sorgte bei mir für noch MEHR Hitzewallungen und dafür, dass mir der Schweiß gerade dann noch 1 – 2 Stunden lang in Strömen (!) vom Kopf über die Stirn und das Gesicht lief nachdem ich in der Stadt unterwegs und (z.B. von der Substitution) zurück in meinem Zimmer war! … Und als mich diese „innere“ Hitze am Samstag so sehr „schaffte“, dass ich nachmittags völlig benommen war und einen „dicken Kopf“ hatte, brauchte ich eine Paracetamol, um mich besser zu fühlen! … Natürlich waren die Haare des Haaransatzes schnell so von Schweiß verklebt, dass mir eine der „Stimmen“ DAS daraufhin ankündigte, noch mehr Haare zu verlieren, als in der letzten Woche, weil dieser Haarausfall angesichts der verklebten Haare ganz „natürlich“ sei! … (??) Und da mich die Personen hinter den „Stimmen“ schon am Freitagabend und am Samstagmorgen damit provoziert hatten, dass SIE dafür gesorgt hatten, dass der TV Stick und das DVD – Laufwerk gleich mehrfach nacheinander „ausgefallen“ war (als ich Nachrichten im TV oder eine DVD sehen wollte) …

…, wurde ich wütend, als SIE mich in den letzten Tagen ab 19°° oder 20°° langsam so abkühlen ließen, dass ich NUN (endlich) nicht mehr damit beschäftigt war, mir (immer und immer wieder) den Schweiß von Stirn und Gesicht zu wischen! Denn als SIE mich NUN sofort (Abend für Abend) müde werden und anfangs nur von Zeit zu Zeit eindösen ließen, bevor sie mich am Freitag- und Sonntagabend schon ab 20:30 / 21°° so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich an diesen Tagen nichts vom Abend hatte, hatten sie mich erst (stundenlang) stark aufgeheizt und dann so „mit Müdigkeit geschlagen“, dass sie mich an diesen beiden Tagen so viele Stunden lang störten und schikanierten, dass ich schon „froh“ war, als sie mich am Samstag erst ab 22°° so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließen, dass mir dadurch 2 Stunden dieses (einen) Abends schenkten. … Weil ich damit rechnen musste, auch in den Nächten noch aufgeheizt zu werden, schlief ich (direkt) vor dem laufenden Ventilator. Doch als sie mich in den letzten 3 Nächten so oft und zum Teil auch „schlecht“ träumen ließen, dass ich froh war, als es (endlich) 5°° oder 5:30 war und aufstand, um den stark oder so extrem – stark gestörten Nächten zu entkommen, ließen sie mich dann fast 5 Stunden lang in Ruhe …, bevor sie mich ab 10:45 / 11°° wieder so müde werden und so oft eindösen ließen, dass ich aktiv werden musste, um wach zu bleiben. Also schlief ich mittags 30 – 45 Minuten lang schlief und wurde dann, nachmittags, so aufgeheizt, dass mich die Hitze schaffte, die mir über die 30° Außentemperaturen hinaus „eingegeben“ wurde … und dazu brachte, meine PeinigerInnen daran zu erinnern, dass ich nicht vergessen und vergeben werde, was sie mir angetan haben und weiterhin antun werden!

Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 12. - 14.8.20: Als „man“ mich am Mittwoch erst aufgeheizt schwitzen ließ, als ich den Tagebucheintrag (über den Beginn der Woche) am späten Mittwochnachmittag gepostet hatte, reagierte ich wütend, als mir die „Stimmen“ am frühen Donnerstagmorgen ankündigten, mich nicht mehr so aufgeheizt schwitzen zu lassen, wie „man“ es seit Ende letzter Woche und dann nur am Mittwoch einige Stunden lang NICHT getan hätte. … ABER als man mich schon 2 Stunde später doch wieder (den ganzen Tag und einen Teil des Abends lang) so stark aufheizte, dass ich am Donnerstag so aufgeheizt vor mich hin schwitzte und „brütete“, ließ „man“ mich dabei so stark auf dem Kopf schwitzen, dass mich die „Stimmen“ damit provozieren konnten, meine von Schweiß verklebten Haare dazu nutzen zu wollen, mir noch mehr Haare zu nehmen und den Haaransatz nach Hinten zu verlegen (würde dieser Haarausfall doch angesichts der verklebten Harre „natürlich“ wirken)! … Obwohl man mir noch morgens angekündigt hatte, mich nicht mehr „ferngesteuert“ schwitzen zu lassen, hatte „man“ mich dann so viele Stunden lang (ununterbrochen) schweißnass sein lassen, dass mich dieses „Spiel“ mit Hoffnung (auf eine bessere Behandlung) so wütend gemacht hatte, dass ich die „Macher“ meiner Tage und Nächte daraufhin beschimpfte! . …Und da sie mich am Mittwochabend und am frühen Donnerstagmorgen auch noch dadurch provoziert hatten, den TV Stick jeweils (eine Weile lang) „ausfallen“, dann wieder starten und erneut ausfallen zu lassen etc.., als ich Nachrichten oder das Morgenmagazin im TV sehen wollte, hatte ich sie auch daraufhin (wütend und heftig kränkend) beschimpft! Doch da sie mich (am Mittwochabend) bis 22°° NICHT müde und immer wieder dösend „gesteuert“ hatten, dass ich etwas vom Abend hatte, hatten sie mich ab 23:30 so lange mit „Kratz – Impulsen“ traktiert, dass sie damit DIE „Störaktionen“ nachgeholt hatten, die sie mir bis 22°° erspart hatten..

Also reagierte ich umso genervter, als sie mich am Donnerstagabend schon ab 20:15 wieder so müde werden und von Zeit zu Zeit und ab 21°° so laufend „wegtreten“ ließen, dass sie mir dadurch fast den ganzen Abend stahlen, ließen SIE mich dann, in beiden Nächten, schon 3, 4 oder 5x „träumen“ und weckten mich jeweils kurz …, bevor sie mich / meinen Kopf ab 4°° / 4:30 so durchgehend mit „Träumen“ oder ihren „Themen“ und ihrem „Stoff“ beschäftigten, dass mir nicht mehr klar war, ob ich schlief oder döste und dabei „träumte“ … oder „wach“ war, während sie mir ihren Stoff „durch den Kopf schickten“! JETZT, gegen Morgen, nervten sie mich in beiden Nächten so sehr mit dieser Behandlung, dass ich wieder einmal froh war, als es (endlich) kurz nach 5°° oder 5:30 5:10 und (ruhig) aufstand, um diesen Nächten zu entkommen! … Doch als mich die „Stimmen“ heute schon beim Aufstehen damit unter Druck setzten, auch in den nächsten Monaten und Jahren stur weiter und immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, unter Strafmaßnahmen leiden zu müssen und nie mehr „frei“ von der Technik leben zu können, sollte ich auch weiterhin gegen diese Tat protestieren, warf ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen daraufhin wütend vor, damit schon wieder als DIE Bande erpresserischer Geiselnehmer aufzutreten, die angezeigt werden sollte, falls SIE sich nicht doch noch dazu entschließen sollte, ihre einzigartige Tat so verantwortlich zu beenden, wie es angesichts an einer so extremen Tat (an einem Menschen) richtig und nötig sein sollte. Doch da mir die ihre „Stimmen“ noch kurz zuvor damit gedroht hatten, das ENDE der Tat NICHT mehr zu erleben, hoffe ich, dass sich DANN doch noch Personen finden, die meine PeinigerInnen öffentlich danach fragen, was SIE sich davon erhofft oder versprochen hätten, mich so lange, stur und ausschließlich (!) leiden zu lassen, wie sie es JETZT schon 14 – 15 Jahre lang getan hätten?

Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 10. - 12.8.20: …, hörte ich in letzter Zeit immer wieder über Aktivitäten, Stör- und Strafmaßnahmen, die ich in diesem Tagebuch beschrieben hatte. … Doch als „man“ mich dann dennoch (stur) weiter unter diesen Aktivitäten leiden ließ, während es dabei sogar neue und weitere Stör- und Strafmaßnahmen hörte ich schließlich (von den Stimmen meiner PeinigerInnen), dass ich SIE falsch verstanden hätte …, sei es ihnen und ihren Unterstützern doch darum gegangen, SICH und ihre Tat nicht mehr so übel (im Tagebuch) von mir wiedergegeben zu sehen, hätten SIE und ihre Unterstützer doch NICHTS gegen die andauernde (nur noch aus Stör- und Strafmaßnahmen bestehende) Tat, da SIE (ALLE) immer noch davon überzeugt seien, mich doch noch so (mit Gewalt) in den Griff zu bekommen, dass „man“ dann doch noch „Erfolg“ mit der Tat an mir hätte! … Und als mir die „Stimmen“ DANN ankündigten, solange immer weiter und immer wieder stärker leiden zu müssen, bis ich NICHT mehr gegen diese Tat protestieren würde, ließ mich DAS so wütend werden, dass ich ihnen jetzt noch einmal entgegenhalte, mich von ihnen und ihren Unterstützern auch weiterhin NICHT so unter Druck setzen und immer wieder dafür bestrafen zu lassen, mit mir nicht das menschliche Material in den Händen zu haben, das sie noch 1996 und in den Jahren danach in mir gesehen hätten, OHNE hier auch weiterhin über DIESE Tat zu schreiben. … Ich war völlig genervt, weil SIE die Hitze, die es auch in den letzten 2 Tagen noch gegeben hatte, weiterhin dazu nutzten, mich und vor allem meinen Kopf am Dienstag schon ab 9:30 so aufzuheizen, dass mein Kopf und Gesicht dann bis 21 oder 22°° so schweißgebadet waren, dass der „dünne“ Rest der Haare (meines Haaransatzes) auf dem Kopf und der Stirn klebten. Sie zwangen mich dazu, die letzten beiden Tage und Nächte vor dem laufenden Ventilator zu verbringen (obwohl sie mich am Mittwoch lange nicht schwitzen ließen).

Also war ich (wirklich) „glücklich“, als ich vor allem am Dienstag Busse nehmen konnte, in denen die Klimaanlage so gut eingestellt lief, dass ich „herunter – kühlen“ konnte (während ich auf dem Weg zur Substitution, dem Einkauf von Lebensmitteln oder in die Bücherhallen war. ….. Aber als meine PeinigerInnen einen langen Halt der S Bahn (wegen eines Polizeieinsatzes) am Dienstagmorgen schon um 9°° dazu nutzten, mich auf dem Weg in die Bücherhallen ähnlich körperlich angespannt zu „steuern“, wie sie es zwischen 1996 und 2005 / 06 noch regelmäßig und (vor allem) sehr viel stärker getan haben, reagierte ich genervt aber ruhig darauf, weil ich nicht wusste, ob SIE es bei „leichtem“, körperlichem Stress für mich belassen würden? Aber da sie mich schon dabei leicht aufgeheizt hatten, hatten sie nur wenig mehr tun müssen, um mich „richtig“ schwitzen und „ölen“ zu lassen, als ab 9:30 nur 20 Minuten lang in den „Bücherhallen“ war! … Also wurde ich umso wütender, als sich schon wenig später eine „Stimme“ meldete, die mich davor „warnte“, dass „man“ die von Schweiß verklebten Haare auch weiterhin dazu nutzen würde, mir MEHR Haare zu nehmen, weil der Haarausfall dadurch so „natürlich“ wirke! Und als sie mir dann ankündigte, meinen Haaransatz NUN doch noch sehr schnell so weit nach Hinten zu „verlegen“, dass nicht nur mir DIESER „Eingriff“ auffallen würde, hatten meine PeinigerInnen den Bartwuchs auf meiner Oberlippe auch in den letzten Tagen noch so unterdrückt, dass der (kurze) Bart DORT so zu einem schmalen Band (über der Oberlippe) reduziert worden war, dass ich ihnen vorhielt, sich jetzt schon seit Monaten über mein Gesucht hergemacht zu haben, UM mich auch dort zu entstellen / hässlicher zu machen und dadurch noch stärker schuldig geworden zu sein, als zuvor.

Aber als mir die „Stimme“ daraufhin nur dazu „riet“, ab jetzt „besser“ so zu kuschen und zu schweigen, wie „man“ es immer noch „allgemein“ von mir erwarte, weil man mir sonst nur noch MEHR „nehmen“ und noch stärker schaden würde, wusste ich, dass ich diesen Leuten / meinen bürgerlichen PeinigerInnen NICHT nachgeben werde (bin ich doch davon überzeugt, dass es schließlich doch noch Personen geben wird, die sich so realistisch und verantwortlich mit der Gewalttat beschäftigen, zu der das Experiment an mir ge(macht)worden ist, wie es angesichts einer Tat am Menschen richtig und nötig ist / sein sollte)! ... Denn als man mich am Dienstag nicht nur vormittags und mittags so müde sein und so oft eindösen ließ, dass ich mich hinlegte und eine ganze Weile schlief, ließ „man“ mich auch nachmittags noch 2x etwa 30 Minuten lang todmüde sein und eindösen, UM mich dadurch ähnlich zu stören, bevor DAS abends, ab 21°°, so stark oder extrem stark zu Dokus im TV geschah, die mich interessierten, dass „man“ mir dadurch (schon wieder!) einen großen Teil des Tages stahl! .. Doch als „man“ mich am Mittwochvormittag und Mittag NICHT müde sein und „wegtreten“ ließ, hatte ich etwas vom Tag. … ABER als man mich in den letzten 2 Nächten sehr häufig und sehr intensiv „träumen“ ließ, dann (jeweils) weckte und NUN eine ganze Weile lang wach hielt und damit beschäftigte, wie nervend diese „wachen Phasen“ seien, schikanierte „man“ mich dabei (immer wieder) mit dem ausgetrockneten Mund, dem DER verschleimte Hals folgt, den ich morgens anstrengend, lange und laut aus – würgen und aus – husten muss. Und als „man“ mich heute Morgen schon ab kurz nach 4°° erst lange wach hielt, um mich / meinen Kopf dann so ununterbrochen zu „bespielen“ und zu beschäftigen, während ich dabei döste oder wach war, war die letzte Stunde im Bett so zäh, lang und anstrengend, dass ich froh war, als es kurz nach 5°° war und aufstand, UM DIESER Nacht zu entkommen.