Montag, 13. Juli 2020
Diese Behandlung lässt mich nur wütender werden
Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 10. - 13.7.20: Als mir eine Mitarbeiterin der Ambulanz am späten Freitagnachmittag so super „freundlich“ einen „schönen Abend“ wünschte, dass ich sofort daran dachte, abends besonders stark „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden, ließ „man“ mich tatsächlich schon ab kurz nach 20°° so todmüde werden und so laufend „wegtreten“, dass ich nichts vom Abend hatte. Doch als „man“ mich dann auch noch dadurch provozierte, mich zu viel rauchen und JEDE Zigarette „verlieren“ zu lassen, die ich abends rauchte, ging ich in die Luft und beschimpfte die Bande meiner PeinigerInnen wütend, laut und heftig (kränkend), als SIE mich um 23:30 zum letzten Mal rauchend „wegtreten“ ließen und NUN dafür sorgten, dass ich die brennende Zigarette so tief in meine (neue) Bettwäsche drückte, dass die dadurch gleich mehrere (fette) Brandlöcher bekam. … Und als „man“ mir dann nicht nur den Freitagabend, sondern auch den Samstag- und Sonntagabend (spätestens) ab kurz nach 20°° dadurch stahl, mich laufend „wegtreten“ und auch dann noch so todmüde und so schwindelig sein zu lassen, dass ich herum torkelte, sobald ich aus meinem Sessel aufstand, wollte „man“ mich auch damit provozieren! … Also reagierte ich umso genervter, als man mich in den 3 Nächten des Wochenendes so häufig oder so laufend „träumen“ ließ und kurz weckte, sorgten meine Peinigerinnen dann doch auch noch dafür, dass ich etliche dieser „Träume“ und darunter auch 2 oder 3 lange „Albträume“ so intensiv durchlebte, dass die Nächte am Wochenende so nervend, lang und anstrengend waren, dass ich froh war, als es endlich 5°° oder kurz nach 5°° war und aufstand, um diesen Nächten zu entkommen!

Doch da sie mich schon zu Beginn der jeweiligen Nacht so regelmäßig mit einem schon angespannt - ausgetrocknetem Mund aus dem Schlaf und ihren „Träumen“ geholt hatten, dass mein Hals (allnächtlich) schon ab (etwa) 2°° so tief verschleimt war, dass ich mich morgens lange damit herum – quälen musste, diesen Schleim aus dem Hals zu würgen und zu husten, dauerte es eine ganze Weile, bis es mir ab 5:30 / 5:45 wieder einigermaßen gut ging. . … ABER da sie mich mich schon in der Nacht zum Samstag ab 4°° so lange durch ein starkes „Klopfen“ im Oberkörper und einen besonders zäh und tief verschleimten Hals wach gehalten hatten, bis ich 10 Minuten später aufgestanden war und sie NUN, nachts, noch einmal etwas wütender und lauter beschimpfte, als ich es schon ab 23:35 getan hatte (siehe oben), reagierte ich auch dann noch (völlig) genervt darauf, abends und nachts so extrem gestört und schikaniert zu werden, als die „Macher“ meiner Tage und Nächte am Samstag und Sonntag darauf verzichteten, mir abends etwa „kaputt zu machen“ und mich nachts aus dem Bett zu schikanieren, weil sie mich auch JETZT noch so stark störten und schikanierten, dass ich umso wütender wurde, als sie mir schon einen so starken Druck auf der Blase „eingaben“, während ich noch müde und geschafft im Bett lag, dass ich mich dann beeilen musste,aus dem Bett und aufs Klo zu kommen! …Aber als sie mich im Anschluss daran NICHT mehr störten und schikanierten, bevor sie mich ab 11°° oder, wie am Montag, schon ab 9:30 doch wieder so müde werden und von Zeit zu Zeit eindösen ließen, dass ich mich beschäftigen und irgendwie „aktiv werden“ musste, um den Tag nicht schon ab JETZT wieder „verschlafen“ zu müssen, konnte ich mich vormittags noch dagegen wehren, immer wieder „wegzutreten“! … ABER als „man“ mich am Samstag und Sonntag schon zwischen 14°° und 15°° oder 16°° wieder so todmüde sein und bald so laufend und tief dösen ließ, dass ich selbst dann noch benommen – also nicht wirklich „da“ und „bei mir“ – war, als „man“ mich „wach“ seion ließ, stahl man mir am Wochenende 5 – 7 Stunden der Tages dadurch, mich todmüde sein und „wegtreten“ zu lassen!

Also reagierte ich umso genervter, als „man“ mich am Sonntagnachmittag dazu brachte, den Mund und Nasenschutz zu „vergessen“, als ich in die Ambulanz fahren wollte und erst an der Bushaltestelle bemerkte, was „geschehen“ war. Aber als ich dann doch Bus fahren und pünktlich zu Substitution kommen konnte, wurde ich wütend, als mich die „Stimmen“ am Sonntagabend und heute Morgen damit beschäftigten, dass Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz auch am Wochenende wieder mit mir „gespielt“ und mich veralbert hätten (um mir zu zeigen, dass „man“ mich auch DORT nicht in ruhe lassen will)! ... Und da „man“ mich auch in den letzten Tagen noch (sehr) schwerhörig sein und so verschwommen sehen ließ, dass ich nicht verstand, was um mich herum gesprochen wurde und Gedrucktes nicht entziffern konnte, reagiere ich gereizt aber ruhig, als „man“ mir immer wieder kleine „Fehler“ in den Kopf brachte (die ich dann auch machte). Doch als „man“ mich so unkonzentriert oder durcheinander werden ließ, als es im „Gespräch“ mit den Stimmen um das (lange überfällige) ENDE der Tat ging, stammelte ich daraufhin so stark herum und „verlor“ den Gesprächsfaden Mitten im Satz so provozierend, dass mich diese „Eingriffe“ ähnlich wütend werden ließen, wie es geschah, als man mich nach der Substitution so benommen und schwindelig werden ließ, dass ich auf der Straße „herum – eierte“! … Und als ich es auch am Wochenende täglich mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir mehr Stör- und Strafmaßnahmen ankündigten und mir prophezeiten, nie mehr „frei“ von der Technik und ihrer Tat leben zu können, sollte ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen auch weiterhin nicht anpassen, traten sie dabei auf, als sei es „selbstverständlich“ und quasi (ihr) „Recht“, mich weiter leiden zu lassen, dass ich mich dazu entschloss, dass DIESE Tat nur dazu führt, dass ich sie hassen werde!

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Freitag, 10. Juli 2020
„selbst Schuld“
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 8. - 10.7.20: Als mir die „Macher“ meiner Tage und Nächte am Mittwochabend vorhielten, „selbst Schuld“ daran zu sein, immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, solange ich mit Kritik und Vorwürfen auf ihre Tat reagieren würde, schüttelte ich nur den Kopf und wiederholte, dass sie mir schon so viel genommen und angetan hätten, dass ich nicht mehr über, eine Tat schweigend würde, die schon lange in ihren ursprünglichen Zielen gescheitert sei. ... Aber als sie mich dann, in den letzten beiden Tagen, zumindest vor- und nachmittags weitgehend in Ruhe ließen und nur noch von Zeit zu Zeit müde werden und einige (wenige) Male (kurz) eindösen ließen, bevor sie mich ab 14°° oder 15°° nicht mehr „mit Müdigkeit schlugen“, hatte ich (vergleichsweise) „gute“ Tage. Doch als sie mich dann doch (kurz) dadurch provozierten, dass sie mir Irrtümer und Fehlleistungen so ganz nebenbei in den Kopf brachten, dass ich sie dann auch machte, machten sie sich z.B. auch noch kurz dadurch über mein Notebook her, dass sie den Cursor meines Schreibprogramms übernahmen, um ihn dann so schnell rückwärts durch meinen Tagebucheintrag laufen und Teile des Textes „fressen“ zu lassen, als ich ihn am Mittwochnachmittag korrigierte, reagierte ich ich dann doch wieder mit wütenden Beschimpfungen auf ihre (unverschämten) Provokationen. Und als sie mich am Mittwochabend schon wieder so viele Stunden lang todmüde sein und „wegtreten“ ließen, dass sie mir dadurch den Abend stahlen, war ich überrascht, als sie mich am Donnerstag nicht nur vor- und nachmittags nicht mehr müde werden und eindösen ließen, sondern bis 22°° so „wach“ und „bei mir“ sein ließen, wie es abends nur selten geschieht. ABER als sie mich ab 22:30 doch wieder so laufend „wegtreten“ ließen ..., provozierten und nervten sie mich zwischen 23:30 und 0:30 so lange durch die „Kratz – Impulse“, mit denen sie mich (zwingend) dazu bringen, die Gewebehaufen oder „Schläuche“ von meinem Hintern zu kratzen, die sie dort JETZT immer wieder aufs Neue „entstehen“ ließen, schienen sie damit nachzuholen, was sie mir bis 22°° an „Störaktionen erspart hatten!

Doch als sie mich DANN, in den letzten 2 Nächten, nur (etwa) 1x pro Stunde nicht besonders intensiv „träumen“ ließen und mich dann kurz weckten, ließen SIE meinen Hals im Laufe der Nächte so stark verschleimen, dass ich umso genervter war, als sie mich / meinen Kopf schließlich – ab 4:30 oder 4:45 – so ununterbrochen und so intensiv mit (zumeist) unrealistischem „Stoff“ beschäftigten oder „bespielten“, ob ich wach war oder schlief / döste, schikanierten sie mich dazu auch noch so stur durch einen andauernden, leicht schmerzhaften Druck auf der Blase, dass meine letzten „gut“ 30 Minuten im Bett so nervend - lang und anstrengend wurden, dass ich die „Stimmen“ als Sadisten beschimpfte, die mich „begleiteten“, als ich um 5:30 aufstand und es dabei mit einem fiesem Druck auf der Blase zu tun hatte, der immer stärker wurde und mich aufs Klo trieb! ... Und da man mich immer noch sehr(!) schlecht hören und nur verschwommen sehen lässt, durch andauernden, „leichten“ Haarausfall schikaniert und die „Verstopfung“ nervt, durch die mein Darm NIE so „kann“, wie er „will“, fordere ich die „Macher“ meiner Tage und Nächte jetzt noch einmal dazu auf, mich endlich konsequent „besser“ zu behandeln und mir DIESE Strafmaßnahmen JETZT zu ersparen, traktieren SIE mich doch schon so viele Jahre lang mit diesen Mitteln, OHNE dadurch weiter gekommen zu sein, dass es richtig wäre, sich davon zu verabschieden und damit den Anfang vom ENDE einer Tat zu machen, die nichts mehr oder kaum noch etwas mit dem Vorhaben (an meiner Persönlichkeit) zu tun hat, das geplant war und allgemein akzeptiert und unterstützt worden ist! Also reagierte ich entsprechend genervt, als sie mir noch in den letzten Tagen erklärten,, „selbst Schuld“ daran zu sein, immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, sollte ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen auch weiterhin nicht anpassen …, sind SIE es doch, die sich stärker schuldig machen, wenn sie mich weiter leiden lassen, hat sich doch immer wieder geklärt, dass ich NICHT zu dem Menschen (gemacht) werden kann, zu dem ihre MitstreiterInnen 1996 „werden lassen“ wollten (weil ich nicht „mitbringe“, was sie damals noch in mir vermutet oder gesehen haben)!

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Mittwoch, 8. Juli 2020
Immer weiter und IMMER wieder MEHR?
Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 6. - 8.7.20: Als man mich am Montagnachmittag plötzlich so (extrem) verschwommen sehen ließ, dass ich dem Tagebucheintrag (über das Wochenende) nicht mehr entziffern konnte, den ich gerade geschrieben hatte und noch einmal korrigieren und dann posten wollte, konnte ich den Text auf meinem Notebook JETZT NICHT mehr lesen, bevor ich ins Internet ging, um ihn zu posten. Doch als dann auch noch daran scheiterte, auf der Website der „Bücherhallen“ DIE Termine zu entziffern, an denen ich (geliehene) DVDs / CDs zurückgeben müsse, warf ich den AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik (also meinen PeinigerInnen) vor, mich JETZT noch schlechter sehen zu lassen, als in den letzten 10 Jahren und hielt ihnen dann vor, nur mehr schuldig zu werden, weil sie mich JETZT so schlecht hören und sehen lassen würden, dass sie mir dadurch noch mehr Probleme im Alltag machen und mich noch stärker (im und vom Alltag) isolieren würden, als SIE es schon jahrelang immer wieder aufs Neue getan hätten! ... Ich war frustriert und wütend. ABER als sie mich am Montagabend nicht mehr so todmüde sein und so häufig oder laufend „wegtreten“ und auch nachts – zwischen 0:30 und 5°° – so vergleichsweise „gut“, also so wenig gestört und schikaniert schlafen ließen, dass ich deshalb noch (zumindest) etwas vom Montagabend hatte und am Dienstag relativ erholt um 5°° aufstand, hatte ich es wenig später mit „Stimmen“ zu tun, die mir ein ENDE der miesen Behandlung und der Strafmaßnahmen machten, auf die sich die Tat an mir schon viel zu lange beschränke. Aber als sie mich urplötzlich „leicht“ erschöpft sein ließen und mir dazu einen Druck auf den Kopf „eingaben“, als ich am Dienstag um 11°° aus den „Bücherhallen“ kam und zurück in meinem Zimmer war, dachte ich sofort daran, dass die „§guten“ Stunden hinter mir lägen.

Also war ich nicht überrascht, als ich mittags fast 1 Stunde lang schlafen durfte ABER sofort mit Kopfschmerzen UND (schon wieder!) mit der „Verstopfung“ traktiert wurde, bei der SIE meinen Darm(ausgang) beliebig vollständig „schließen“! … Ich hatte einen dicken Kopf, der zu Kopfschmerzen wurde und brauchte eine ganze Weile und 2 Paracetamol,, um mich wieder gut und schmerzfrei zu fühlen. Doch da mich die Behandlung nervte, mit der ich mich immer noch herumschlagen muss,, setzte mich an mein Weblog, um dem Tagebuch über die Tat eine neue Einleitung zu geben (die ich demnächst austauschen werde),. ABER als „man“ mich am Dienstagabend schon ab kurz nach 20°° so extrem müde werden und so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich eine Doku im TV, die mich interessierte, (überhaupt) nicht folgen konnte (obwohl ich meine PeinigerInnen noch um 20°° darum gebeten hatte, mir diese Doku NICHT dadurch zu nehmen, mich laufend „wegtreten“ zu lassen), machten SIE sich erst nachts wirklich fies über mich her Denn sie ließen mich schon ab 0:30 nur so kurz und leicht schlafen oder dösen und dabei SOFORT so intensiv „träumen“, dass ich den Eindruck hatte, schon JETZT (und nicht erst gegen Morgen) selbst dann KEINE Ruhe zu bekommen, als ich schlief oder döste. Und da sie mir in dieser Nacht auch dann noch ihren (unrealistischen) „Stoff“ durch den Kopf schickten, als sie mich aus ihren „Träumen“ heraus weckten, und eine Weile wach hielten, „verschwammen“ die Schlaf- und Traum- und die kurzen, „wachen“ Phasen zu einem Brei von „Zeugs“, den sie mir dabei ununterbrochen „durch den Kopf schickten“! Ich war (völlig) genervt und reagierte nur genervter, schwieg aber, als sie meinen Mund und die Zunge in den „Schlafphasen“ so stark austrocknen ließen, dass Teile des Zahnfleisches so ausgetrocknet - rau und die Zunge pelzig – trocken und rissig waren, dass ich Mühe hatte, um sie wieder in den üblichen Zustand zu bringen!

Aber als SIE mich auch um 3:20 wieder aus einem „Traum“ heraus weckten und mir nun so lange einen schon schmerzhaft - starken Druck auf der Blase verpassten, dass ich daraufhin um 3:30 aufstand und SIE NUN laut und heftig (kränkend) beschimpfte … bevor ich aufs Klo ging und mich dann wieder ins Bett legte, ließen mich meine PeinigerInnen für den Rest der Nacht so rasch und so intensiv und oft auch lange und „schlecht“ träumen, sobald sie mich schlafen ließen, dass ich nur noch den Kopf schüttelte, als sie / ihre Stimmen sich darüber beklagten, dass ihre „schlechten“ oder „Albträumen“ nicht mehr DIE aufgewühlte oder schockierende Wirkung auf mich hätten, die sie sich von ihnen versprochen hätten! … Es war 5:15 als ich müde und geschlaucht aufstand und die „Macher“ dieser Nacht daran erinnerte, dass mich das „finstere Erleben“, das SIE mir zu ihren Träumen „eingegeben“ hätten, nur so lange aufwühlen und „mitnehmen“ würde, wie SIE es mir im Schlaf (zusammen mit den Bildern und der „Geschichte“ ihres Traums) in den Kopf brächten … ABER sofort „verfliegen“ würde, sobald sie mich wecken würden, hätte ich doch schon viel zu viele dieser „Träume“ ertragen müssen, um noch von ihnen eingenommen zu sein, wenn ich wieder wach und bei mir sei! … Doch da sie mich nachts so laufend mit ihren „Träumen“ genervt und mich dann auch noch aus dem Bett geworfen haben, halte ich ihnen HIER noch einmal vor, mir nur noch mehr (Lebens)Zeit zu stehlen, sollten sie mich auch weiterhin (stur) mit DER Palette an störenden, schikanierenden und verletzenden „Mitteln“ bearbeiten, die sie allesamt schon zig – x angewendet haben, OHNE damit wirklich weiter und ans „Ziel“ ihrer Wünsche (in Bezug auf mich) gekommen zu sein … und forderte sie dazu auf, mich endlich in Ruhe zu lassen, ist das ursprünglich geplante Experiment an mir doch daran gescheitert, dass ich NICHT DER war und bin, den ihre MitstreiterInnen 1996 und in den Jahren davor in mir vermutet oder gesehen haben.

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