Mittwoch, 1. August 2018
„Solange du uns weiter mit deinem Tagebuch nervst, tun wir nur mehr!“
Eintrag für Montag & Dienstag, 30. & 31.7.18: „Also lassen wir dich jetzt noch stärker schwitzen und sorgen dann auch noch dafür, dass du dir die (Schweiß)verklebte Haare „selbst“ ausreißt, die WIR dir dadurch verschaffen “ .., hörte ich von den „Stimmen“ am Montagvormittag, nachdem ich den letzten Tagebucheintrag aus den „Bücherhallen“ gepostet und die Bibliothek schon um 10:45 wieder verlassen hatte, weil man mich schon ab 9:30 – auf dem Weg dorthin und dann auch DORT – so aufgeheizt hatte, dass mir der Schweiß dann ununterbrochen auf der Stirn und im Gesicht gestanden hatte! Obwohl es JETZT noch nicht so heiß war, hatten sich die AnwenderInnen der an mir ausprobierten Technik so intensiv um mich gekümmert, dass es nur noch ein kleiner Schritt war, mir den Schweiß (vor allem) aus den Poren (auf dem Kopf) treiben zu können, dass den anderen, „frühen“ Besuchern der Bücherhallen mein „Zustand“ aufgefallen war (während SIE die relativ „frühen“, noch kühleren Stunden dazu nutzen, DORT in Ruhe zu tun, was sie sich vorgenommen hatten)! … Also hatte ich sofort wütend reagiert, als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dann auch noch angekündigt hatten, sich auch weiterhin des Wetters und der Sonne zu bedienen, um mich so über alle „normalen“ Maße hinaus schwitzen zu lassen, dass ich dann vielleicht doch noch „schlau“ werden und „aufhören“ würde, IHNEN Probleme in Folge IHRER (DIESER) Tat machen zu wollen und hatte sie dann gefragt, wie SIE, DIE Bürger und „Helfer“, die SIE seien (und bleiben wollten), dazu kämen, mich immer wieder aufs Neue selbstherrlich dafür zu bestrafen (und dann besonders intensiv leiden zu lassen), dass sie und ihre „MitstreiterInnen“ sich schon von Anfang so gründlich in mir getäuscht hätten, dass ich dann so gründlich anders auf ihre Tat(en) reagiert hätte, als SIE es sich von mir gewünscht hätten?

Doch als mich die „Stimmen“ nur weiter unter Druck setzten, wiederholte ich, immer noch in Deutschland zu leben und Bürger der BRD zu sein und fügte hinzu, dass ich immer noch davon überzeugt sei, dass es schließlich doch wieder Personen gäbe, die sich so ernsthaft und (Medien)öffentlich damit beschäftigen würden, WAS HIER tatsächlich und oft ganz im Gegensatz zur (eigentlich) geplanten Tat geschehen sei, dass SIE (meine Peinigerinnen) sich DANN doch noch Fragen und Problemen stellen müssten, denen SIE sich besser viel früher und von sich aus öffentlich gestellt hätten! … Doch als sie mich dann, auf dem Weg in die Unterkunft, so stark aufheizten, als ich in einem „leicht“ klimatisierten Bus saß, dass ich weiter „ölte“, trieben sie dieses „Mittal“ im Laufe des Nachmittags so auf die Spitze, dass sie mir (wie ich meine) schließlich auch noch DEN „dicken Kopf“ eingaben, vor dem ein TV Ratgeber Tage zuvor gewarnt hatte, weil es diese Kopfschmerzen gäbe, wenn Mensch bei der Hitze zu wenig trinken würde!… Und als mir am Montag auch weiterhin SOFORT der Schweiß ausbrach, sobald ich etwas tat und mich auch nur bewegte, „ ölte“ ich ich bis in den späten Abend hinein (vor allem auf dem Kopf)! … Doch als man mich bis 22°° nur hin und wieder „wegtreten“ ließ, hatte ich etwas vom Abend. Aber als man mich dann doch wieder so laufend (abrupt) „einschlafen“ ließ und mich dennoch dazu brachte, jetzt noch eine Zigarette zu rauchen, um mich dann „abzuschalten“ und dafür zu sorgen, dass ich sie so „verlor“, dass sie ein Brandloch in meinem neuen Bettzeug hinterließ, warf ich den „Stimmen“ vor, stur weiter (und weiter und weiter) mit mir zu „spielen“! … Ich befürchtete, auch nachts schwitzen zu müssen, schlief vor dem laufenden Ventilator und war fast „froh“, als „man“ mich dann nur 1x mit einem (Schweiß)nassen Hals und Rücken aus Schlaf und „Traum“ holte … und mich erst gegen Morgen – ab etwa 4°° – so häufig „träumen“ ließ und störte, dass die letzten 1 ½ Stunden im Bett so anstrengend – lang waren, dass ich „froh“ war, als es 5:30 war und dann ruhig aufstand!

Aber als ich nun sofort mit den „Schwitzattacken“ und den Drohungen vom Tag zuvor beschäftigt wurde, reagierte ich mit wütender Kritik und verbalen „Angriffen“ auf dieses „Thema“. ... Doch als „man“ mich auch am Dienstag schon ab 10:30 immer wieder so aufheizte, dass ich laufend und selbst dann noch schwitzte, als ich vor dem laufenden Ventilator in meinem Zimmer saß, ließen meine PeinigerInnen den Schweiß am frühen Abend besonders extrem (vor allem über Stirn und Gesicht) laufen, als ich duschen wollte! … Also war ich überrascht, als sie mir die Hitzeschübe später ersparten und mich DANN erst ab 23°° so müde werden und so laufend „wegtreten“ ließen, dass mein Tag JETZT zu Ende war. … Doch als sie mich (etwas mehr als) 1 ½ Stunden lang immer dann durch „Kratz – Impulse“ zurück - holten, wenn ich grade dabei war, einzuschlafen, als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich wütend, war meine Nacht doch nicht einmal 3 ½ Stunden lang, als ich heute um kurz nach 5°° aufstand! … Und als mir die „Stimmen“ dann schon zum Kaffee um 5:30 vorwarfen, dass ich doch gar nicht mehr „frei“ von der Technik und Tat leben WOLLE, da ich weiter gegen meine Behandlung protestieren würde, obwohl ich wüsste, DANN nur immer weiter und stärker unter der Technik und Tat leben und leiden zu müssen, erinnerte ich SIE daran, NICHT unter den Bedingungen „frei kommen“ zu wollen, die SIE (und ihre Unterstützer) für mich vorgesehen hätten ... ABER dazu bereit zu sein, ein ENDE der Tat zu akzeptieren, bei dem SIE sich öffentlich und so ernsthaft und „kritisch“ mit dem Verlauf der Tat an mir beschäftigen, das „Geschehen“ klären und sich dann entsprechend verantwortlich verhalten und mich dafür entschädigen würden, was SIE mit mir getrieben und mir angetan hätten, erklärten die „Stimmen“ daraufhin, dass es dieses ENDE NIEMALS gäbe! … Und als sie mir dann damit drohten, mich (angesichts DIESER Reaktion) nur stärker veralbern, mobben und (vor allem) leiden zu lassen, hatte ich es wieder mit DEN „Bürgern“ und „Helfern“ zu tun, die mich in Deutschland zur Geisel gemacht und mir danach so geschadet und mich damit gegen sich hoch gebracht haben, dass es mit ihnen keine „Verständigung“ gibt!

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Montag, 30. Juli 2018
Als die anderen Patienten johlten ...
Eintrag von Freitag – Sonntag, 27. - 29.7.18: …, als ich am Freitagabend in die Ambulanz kam, reagierten sie (mit diesem provozierenden Johlen) darauf, dass ich meinen PeinigerInnen in meinem (schon morgens geposteten) letzten Tagebucheintrag gewünscht hatte, wegen ihrer Tat schließlich in der Hölle für Bürger (im Leben / im Alltag) schmoren zu müssen, hatten SIE mich in den Tagen zuvor so aufgeheizt schwitzen lassen, dass die sonnigen 32° für mich zur „Hölle“ geworden waren!!... Doch hatte ich mir anfangs keine Gedanken darüber gemacht, mit welcher Häme die anderen, substituierten Patienten auf meinen Tagebucheintrag reagiert hatten, weil sie davon ausgehen, dass meine PeinigerInnen keinerlei „Probleme“ infolge ihrer Tat bekommen werden, entschloss ich mich dann doch dazu, die anderen Substituierten hier noch einmal daran zu erinnern, von den „Helfern“ jahrelang zum Werkzeug dafür gemacht worden zu sein, sich von mir und der Tat an mir zu „befreien“ und mich von ihnen aus Substitution und Ambulanz mobben oder ekeln zu lassen!… Aber als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen vorwarfen, die „Situation“ nur mehr eskalieren zu lassen, in der ich mich auch in Ambulanz und Unterkunft befände, sobald ihnen klar war, wie ich diesen Eintrag beginnen würde, erinnerte ich sie daraufhin (völlig genervt) daran, dass ich ihnen NICHT dabei „helfen“ wolle, mich „in Ruhe“ weiter schikanieren, stören oder mobben, veralbern und provozieren (lassen) zu können! Und da mich die andauernde Unterstützung überrascht, die die Tat immer noch von Leuten bekommt, die NICHT so abhängig von meinen PeinigerInnen sind, wie es die Patienten und Klienten von den „Helfern“ sind, auf deren Hilfe auch ich angewiesen bin, entschloss ich mich dann dazu, HIER noch einmal ALLE dazu aufzufordern, diese Tat nicht mehr kritiklos zu tolerieren und zu unterstützen, weil sich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik in eine „bloße“ Gewalttat und Geiselnahme verstrickt haben, nachdem sie sich (schon vor Jahren) geweigert haben, auf die Irrtümer und Fehleinschätzungen zu reagieren, die es zu Beginn des Experiments in Bezug auf mich und seine Entwicklung gegeben hätte …

… und mich dann stur weiter schikaniert und NUN (in Hamburg) auch noch dafür bestraft hätten, mit mir nicht DEN Menschen in den Händen gehabt zu haben, den SIE für ihr Vorhaben benötigt hätten! … Und da sie mir schon Ende letzter Wochen angekündigt hatten, es wieder mit den „Nazis“ unter ihnen zu tun zu bekommen, ließen sie mich auch am Freitag und Samstag schon ab 9°° oder 10°° wieder so extrem - stark schwitzen und „ölen“, wie ich es im letzten Tagebucheintrag beschrieben habe! ... Sobald ich unterwegs war, um substituiert zu werden, einzukaufen oder, wie am Freitag, in die „Bücherhallen“ zu fahren, trieben sie mir den Schweiß dann (den ganzen Tag und den halben Abend lang) so stark und „ferngesteuert“ vor allem aus den Poren des Gesichts und Kopfes, dass mir der Schweiß auch dann SOFORT wieder auf der Stirn und im Gesicht stand, wenn ich mich in meinem Zimmer aufhielt und mich nur kurz vom Ventilator entfernte! … Und als die Haare des Haaransatzes bald so durch Schweiß verklebten, dass der Kamm hängen blieb, mit dem ich sie später durchkämmen wollte, kündigten mir die „Stimmen“ an, die heißen Tage dazu nutzen zu wollen, weiter an der Glatze für mich zu „arbeiten“, die sie mir „versprochen“ hätten, falls ich nicht schweigen und kuschen sollte! ... Also fand ich in den letzten 3 Tagen immer dann Haare in den Händen oder im Kamm, sobald ich nur „leicht“ durch meine Haare ging und wurde wütend, weil mich diese „Situation“ an die Jahre erinnerte, in denen meine PeinigerInnen genau DORT weiter an meinem Haaransatz „gearbeitet“ und ihn ausgedünnt und nach Hinten „verlegt“ hatten, wo sie es mir zuvor angekündigt hatten, bevor sie mir diese „Maßnahme“ erst im Frühjahr dieses Jahres erspart hatten! … Und als sie mich am Freitag schon ab kurz nach 20°° wieder so todmüde werden und laufend völlig „wegtreten“ ließen, dass ich nichts vom Abend hatte, schwitzte ich noch lange, obwohl ich ununterbrochen vor dem laufenden Ventilator saß und schließlich auch nachts davor schlief! … Doch als sie abends dafür sorgten, dass mein Hintern und die Oberschenkel an der Hose und auf dem Sessel (fest) zu kleben schienen, als ich aufstehen wollte, schaffte mich dieses stundenlange, künstliche Schwitzen am Freitag so dermaßen, dass ich noch bis 24°° durchhielt und dann „fertig“ ins Bett sackte.

Aber als man mich in der Nacht zum Samstag nicht mehr schwitzen und um 3°° daran denken ließ, bislang vergleichsweise gut – weil nur selten „bespielt“ und gestört – geschlafen zu haben, wurde ich umso wütender, als man mich ab jetzt immer häufiger und ab 4°° so laufend „träumen“ ließ und dann jeweils weckte, dass ich froh war, als es war und aufstand, um dieser Nacht zu entkommen! … Doch als mich Patienten der Ambulanz auch am Samstag noch (im Auftrag der Helfer) „ärgerten“ oder provozierten, ließ „man“ mich am Samstag noch so lange ähnlich „höllisch“ schwitzen, wie in den Tagen zuvor, bis mir ein kurzes Gewitter am späten Nachmittag aus dieser „Maßnahme“ heraus half (weil es jetzt kühler wurde)! … Doch als man mich am frühen Samstagabend wieder so müde werden und so oft eindösen ließ, dass ich befürchten musste, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden, war ich überrascht, ab 20:30 nur noch selten dösend „gesteuert“ zu werden und noch etwas vom Abend zu haben! …. Aber als man mich in den nächsten beiden Nächten so laufend „träumen“ ließ und weckte, dass auch DIESE Nächte lang und anstrengend waren, zeigte n mir meine Peinigerinnen auch dadurch, dass SIE mich NICHT in Ruhe lassen wollen! … Und als man mich am Sonntag schon mittags aber dann auch nachmittags und vor allem abends wieder so müde werden und so häufig oder laufend „wegtreten“ ließ, WEIL man mich (wegen des etwas kühleren Wetters) nicht mehr so einfach schwitzen lassen konnte (oder wollte), hatte ich kaum noch etwas von dem nicht ganz so heißen Sonntag und wusste, dass ich HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sich das „Experiment“ an mir schon so lange darauf beschränkt, mich in jeder nur erdenklichen Weise leiden zu lassen, dass DIESE Tat JETZT (endlich) beendet werden sollte!

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Freitag, 27. Juli 2018
Als mich ein Arzt der Ambulanz am Mittwochmorgen „freundlich“ begrüßte …
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 25. & 26.7.18: …, fuhr ich im Anschluss an die Substitution in die „Bücherhallen“, um den (unten stehenden) Tagebucheintrag zu posten. … Doch als ich schon auf dem Weg dorthin und dann auch DORT so extrem aufgeheizt wurde, dass Kopf und Körper wie ein Ofen wirkte, der meine Umgebung über die 32° heißen Außentemperaturen hinaus aufzuheizen schien, dachte ich daran, dass mich der Arzt nur deshalb so „freundlich“ in der Ambulanz gegrüßt hätte, weil ihm bereits klar gewesen sei, was „man“ im Anschluss an die Substitution mit mir treiben würde (haben mich die Ärzte DORT doch schon in den letzten Jahren nur DANN gegrüßt, wenn ich es wenig später mit Mobbing - Szenen, körperlichen Schikanen oder kleinen, organisierten Straftaten / Diebstählen zu tun bekam)! Ich dachte daran, dass "man" mir diese "Maßnahme" nur 2 Sommer lang (2015 und 2016) erspart hatte und das derzeitige Wetter JETZT schon wieder dazu nutze, mich so stark durch diese Hitzeschübe zu nerven und zu zermürben, dass ich aufhören würde, mit Kritik und Vorwürfen auf die Tat an mir zu reagieren und wurde nun so wütend, dass ich PeinigerInnen vorwarf, damit rückfällig geworden zu sein und schon wieder MEHR zu tun, obwohl sie mir schon zig – x angekündigt hätten, mir diese "Rückfälle" zu ersparen!  … Mein Rücken brannte (unter einem dünnen Hemd), als ich nach der Substitution auf dem Weg in die „Bücherhallen“ war und mir lief der Schweiß auch dann noch ununterbrochen über die Stirn und das Gesicht, als ich um 10°° in der Bibliothek war, kurz nach DVDs sah und den Tagebucheintrag dann von dort aus postete, dass ich die „Bücherhallen“ rasch wieder verließ. … ABER als ich auch auf dem Rückweg in mein Zimmer auch dann noch aufgeheizt schwitzte, als ich in einem (leicht) klimatisierten Bus saß, war mein (Schweiß überströmtes) Gesicht bald so (aufgeheizt) rot, als hätte ich in der brütenden Sonne geschuftet oder Sport getrieben .... 

…, dass ich meinen PeinigerInnen daraufhin (im „Gespräch“ mit ihren Stimmen) wünschte, schließlich doch noch für ihre Tat in der Hölle für Bürger (im Leben / Alltag) schmoren zu müssen und damit erst zum Thema in den Medien zu werden, ihre Tat dann vor Gericht verantworten zu müssen, um sich letztendlich in Haft darüber Gedanken zu machen, was die Macht und die Mittel aus IHNEN gemacht hätten, über sie SIE mir gegenüber verfügt hätten! … Doch als sie mir daraufhin lediglich ankündigten, angesichts DIESER Reaktion IMMER (lebenslang) unter der Technik und den nur störenden und schikanierenden Aktivitäten und Taten leben und leiden zu müssen, auf die ihr Experiment in Hamburg „geschrumpft“ sei, „versprach“ ich ihnen, auch damit zu leben und immer wieder gegen DIESE Tat (Geiselnahme durch Bürger) zu protestieren! … Und als sie mich dann, am Mittwoch, nicht nur mittags, sondern auch nachmittags noch einmal (stundenlang) benommen – müde sein und immer wieder „wegtreten“ ließen, bevor DAS abends schon ab kurz nach 20°° so EXTREM geschah, dass ich nichts (!) vom Abend hatte, stahlen sie mir dadurch auch noch so viele Stunden (nämlich 8 Stunden) des Tages, dass ich die „Helfer“ von „fördern und wohnen“ HIER noch einmal daran erinnere, dass sie all die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so extrem schikaniert werde,wie es jetzt schon wieder geschehen ist! Denn sie provozierten mich abends auch noch dadurch, mich jede Zigarette „verlieren“ zu lassen, die ich rauchte ODER mich „ferngesteuert“ dazu zu bringen die brennende Zigaretten – gleich 2, 3x – so gegen mein Bein und die Hose zu drücken, dass mich der Schmerz der Glut „weckte“! … Und als „man“ dann auch abends noch einmal so stark aufheizte, dass ich sofort „ölte“ und „glühte“, weil ich es noch einmal gewagt (!) hatte, meinen PeinigerInnen die „Offensive“ vorzuhalten, in die SIE noch einmal gegangen seien, OBWOH SIE dieses Anziehen der miesen Behandlung nicht mehr damit erklären könnten, mich nur mit Gewalt in die Rolle zwingen zu können, die „man“ mir zugedacht hätte …

…, weil auch IHNEN mittlerweile klar sei, dass ich nicht „mitbrächte“, was „man“ zu Beginn des Experiments in mir „gesehen“ oder vermutet hätte, war ich „froh“, als sie mich nachts nur selten „träumen“ ließen! Also stand ich am Donnerstag vergleichsweise „ausgeschlafen“ um 5:15 auf. ABER da man nachts dann doch dafür gesorgt hatte, dass mein Hals so stark verschleimt war, dass ich mich nach dem Aufstehen erst einmal damit quälen musste, Schleimfetzen aus zu würgen und aus zu husten, war ich nicht überrascht, als „man“ mich auch am Donnerstag schon ab kurz nach 10°° wieder so aufheizte und „ölen“ ließ, dass ich mich sofort vor den laufenden Ventilator setzte, als ich um 11°° zurück in meinem Zimmer war, dann aber dennoch (wenn auch etwas weniger stark) weiter schwitzte. … ABER als man mich am Donnerstag immer dann o stark aufheizte und schwitzen ließ, sobald ich mich in meinem (winzigen) Zimmer und in der Unterkunft bewegte und irgendetwas weg räumte, heizte sich (heizte ICH) mein (winziges) Zimmer dadurch so schnell auf, dass ich wusste, was mir bevorstehen würde, als mir die „Stimmen“ auch am Donnerstag ankündigten, das mehr als 30° heiße, sonnige Wetter auch in den nächsten Tagen dazu zu nutzen, mich immer wieder aufzuheizen, ließ man mich dann auch am Donnerstag immer wieder (lange) aufgeheizt schwitzen, ersparte es mir aber bis 21°°, mich so müde und so laufend dösend zu „steuern“, wie es noch am Tag zuvor geschehen war! ABER „man“ meinen Tag dann – um 21°° – doch wieder dadurch beendete, mich (im Grunde) „abzuschalten“, ließ man mich nachts schon wieder häufiger „träumen“ und weckte mich dann jeweils kurz, als in der Nacht zuvor! Und als mir die Stimmen auch heute Morgen schon ab 5°° damit drohten, MICH auch weiterhin zu DEM „Ofen“ zu machen, mit dem „man“ mein Zimmer schon in den letzten Tagen aufgeheizt hätte, FALLS ich mich nicht doch noch dazu entschließen sollte, „mitzuspielen“ und sie nicht mehr (verbal) anzugreifen, weigerte ich mich auch jetzt wieder!

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