Montag, 24. Juli 2017
Als mir am Samstag vorgeworfen wurde, zu ruhig auf die Aktivitäten …
Eintrag fürs Wochenende vom 21.7. - 23.7.17: … der letzten Zeit zu reagieren und deshalb schon wieder besonders intensiv „gesteuert“, gestört und schikaniert zu werden, um dadurch in eine Verfassung gebracht zu werden, die keine ruhigen Reaktionen mehr zuließe, warf ich ich meinen PeinigerInnen vor, dadurch nur mehr zu DEN einzigartigen Gewalt- und Straftätern zu werden, unter denen ich schon viel zu lange gelitten hätte! … Ich war wütend, weil „man“ mich am Freitag tagsüber und abends (lange) fast völlig in Ruhe gelassen, dazwischen aber immer wieder einmal kurz so aufgeheizt hatte, dass mir der Schweiß sehr bald auf dem Kopf und im Gesicht stand und mein (aufgeheizter) Körper mein (winziges) Zimmer rasch so warm werden ließ, dass ich erstaunt war, sobald ich auf den angenehm kühlen Flur der Unterkunft kam! … Und als man mich dann auch in der Nacht zum Samstag gegen Morgen (stark) aufheizte und mich dazu durch (eingegebene) „Druckstellen“ in der Seite nervte, auf der ich lag und dann auch so auf meine Atmung drückte, dass ich nicht mehr durchatmen konnte und mich dabei auch noch der zäh verschleimte Hals störte, den man mir zuvor (im Laufe der Nacht) wie üblich verpasst hatte, stand ich dann sehr bald auf und brauchte erst einmal eine Weile (30 Minuten), bis ich mich von der Nacht und diesem „Wecken“ erholt hatte! … Es war klar, dass meine PeinigerInnen nachts DIE Störaktionen nachgeholt hatten, die sie mir am Freitag (tagsüber) erspart hatten, hatten sie mich abends doch erst ab 22°° laufend „wegtreten“ lassen, bevor sie mir 45 – 60 Minuten lang immer wieder DEN Impuls „eingegeben“ hatten, die „Schläuche“ irgendwelchen „Gewebes“ vom Hintern zu kratzen, die sie im Handumdrehen „entstehen“ lassen können, als ich das Licht um 24°° aus gemacht hatte (um zu schlafen)!

Und als sie mich dann, ab (etwa) 1°°, schon wieder so häufig „träumen“ ließen, wie sie es 21 Jahre lang allnächtlich getan und mir nur in der letzten Woche einige Nächte lang (weitgehend) erspart haben, bevor sie gegen Morgen dafür sorgten, dass es mir körperlich schlecht ging (siehe oben), sollte mich eine Patientin der Ambulanz schon 3 Stunden später mit einer Geschichte über die (wundersamen) Zurückbildung / Heilung eines „Krebsgeschwürs“ durch Methadon veralbern …, zu der mir die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen erst mittags erklärten, dass diese Patientin damit (ganz im bildhaften „Sprech“ der Tat an mir) DIE „eigentliche“ Homosexualität angesprochen hätte, von der „man“ noch zu Beginn des Experiments bei mir ausgegangen sei (und von der ich mich durch Droge / Substitution „kuriert“ hätte)! … Auch wenn es mich nervte, schon wieder von Patienten der Ambulanz (im Auftrag der Helfer) veralbert worden zu sein, notierte ich mir NUN (mittags) lediglich (ruhig und handschriftlich), dass man mich mit dieser Geschichte provozieren wollte (um DAS HIER zu erwähnen) und schwieg dann, bis sich frustriert klingende „Stimmen“ meldeten und mir mehr Mobbing / „Verarsche“ ankündigten, weil ich so „cool“ geblieben sei! … Aber als sie mir DANN auch noch damit drohten, mir noch einmal eine so schlechte Verfassung zu verschaffen, dass es mir dann nicht mehr möglich sei, ruhig auf Mobbing und andere provozierende „Spielchen“ zu reagieren, kündigte ich JETZT genervt und wütend an, auch dann NICHT aus der Ambulanz zu verschwinden und dieses Tagebuch auch dann noch (stur) zu führen, falls „man“ auch weiterhin gerade DIE störenden und schikanierenden Aktivitäten wiederholen sollte, über die ich HIER (zuvor) geschrieben hätte! Dann stellte ich fest, dass mir die Zeitung, die ich abonniert habe, (wieder einmal) nicht zugestellt worden war …

… und als es dann einige, kurze Stromausfälle in meinem Zimmer (und den Zimmern meiner Nachbarn) gab, geschah DAS, weil ich im letzten Tagebucheintrag über einen dieser (organisierten) Stromausfälle geschrieben hatte. ... Und als man mich dann, am Samstag, schon mittags ABER auch nachmittags noch 1 Stunde lang müde werden und „wegtreten“ ließ, obwohl ich mittags eine Weile geschlafen hatte, bevor das ab 17:30 den ganzen Abend lang (!!) so durchgehend und stark geschah, dass ich NICHTS vom Abend hatte, bevor man mich nachts ähnlich ABER etwas weniger stark störte und schikanierte, als in der Nacht zuvor (siehe oben), gönnten mir meine PeinigerInnen nachts etwas mehr Ruhe, weil sie ihr „Pensum“ an störenden und schikanierenden Aktivitäten schon tagsüber und vor allem abends erfüllt hatten! … Also war ich (fast) „froh“, am Sonntag nicht müde und laufend dösend „gesteuert“ zu werden. Aber als ich meine Zimmer am späten Nachmittag aufräumte und ein wenig putzte, wurde ich dabei so extrem „ferngesteuert“ aufgeheizt, dass der Schweiß dann so stark auf der Stirn aus den Poren getrieben wurde, dass meine Haare bald klatschnass auf Stirn und Schläfen klebten. Und als die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dann auch am Wochenende so oft an den Knochen des mittleren Gelenks meines linken Zeigefingers „herum – machten“, wie sie es seit etlichen Wochen tun, tat dieses neuerdings (leicht) steife Gelenk jetzt auch noch weh. ... Also wurde ich wütend, als mich eine der Stimmen abends mit einer DER Phrasen provozierte, die meine PeinigerInnen schon seit Jahren benutzen, um mir zu erklären, dass sie doch „etwas tun“ müssten (und mich nicht völlig in Ruhe lassen könnten) … und entschloss mich dazu, „die Leute“ / diese Gesellschaft HIER noch einmal dazu aufzufordern, DIESE Tat jetzt zu beenden!

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Freitag, 21. Juli 2017
Ich werde so lange dagegen protestieren, organisiert gemobbt zu werden …
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 19. & 20.7.17: …, bis die Helfer in Ambulanz und Unterkunft damit aufhören, ihre Patienten und Klienten „auftreten“, um mich von ihnen veralbern zu lassen und mich dadurch „los zu werden“ …., wiederholte ich am Mittwoch. Denn ich es schon wieder mit den Werkzeugen der „Helfer“ zu tun und wurde dann in den „Gesprächen“ mit den Stimmen (ihrer MitstreiterInnen) damit provoziert, dass man mich auch weiterhin mobben würde! … Also reagierte ich genervt, obwohl diese Szenen nicht mehr so (bewusst) kränkend waren, wie ich es in den letzten Jahren oft erlebt habe. Doch da schon seit Jahren klar ist, dass ich (schlicht) NICHT DER bin, den „man“ zu Beginn des „Experiments“ mit mir in den Händen zu haben glaubte, macht es mich wütend, dass die Tat an mir immer noch akzeptiert und unterstützt wird, obwohl die Mobbing – Aktionen und Schikanen alles sind, was vom „Experiment“ an mir übrig ist! … Und als man mich auch in den letzten Tage noch dadurch zum Schweigen bringen wollte, dass man gerade die Aktivitäten wiederholte, die ich HIER erwähnt hätte, um dann auch noch die Aussagen (über die endlose Tat und die Einstellung meiner PeinigerInnen) „gegen mich zu wenden“, die ich HIER gemacht hätte, „schaltete“ man mich am späten Donnerstagnachmittag so abrupt und lange (4 – 5 Minuten) völlig ab, dass mir dann nur durch die Minuten, die mir plötzlich „fehlten“, klar wurde, was geschehen war. … Ich hatte HIER davon geschrieben, abends immer noch so abrupt und tief dösend „gesteuert“ zu werden, dass ich diese „Eingriffe“ (und mich) dann als „abgeschaltet“ beschrieben hatte und meine PeinigerInnen dadurch so genervt, dass sie mir dann ein Beispiel dafür gegeben hatten, von einem Moment zum nächsten (lange) „abgeschaltet“ zu werden.

Doch da man mich schon vor 1 – 2 Jahren ähnlich „abgeschaltet“ hat, um mir Geld (aus der Brieftasche) zu „nehmen“, überprüfte ich genervt, ob „man“ mir auch dieses Mal „etwas“ aus der Tasche gezogen hätte? Ich war wütend, weil man mir damit ein weiteres Beispiel DER Ohnmacht gegeben hatte, mit der ich der Technik und ihren „AnwenderInnen“ ausgeliefert bin aber da ich jetzt noch nicht wissen konnte, dass „man“ mir damit einen totalen Stromausfall ankündigen wollte, den „man“ abends auf „meinem“ Flur der Unterkunft organisieren würde, war ich überrascht, als der Stromausfall, den es dann (am Donnerstagabend) ab 22°° in der Unterkunft gab, nicht mehr, wie bislang, nur die Steckdosen in den Zimmern, sondern alle Steckdosen und das Licht des gesamten Flurs betraf. Also saß ich eine Weile im Dunkeln und dachte daran, dass man den Strom auf dem Flur abgeschaltet hatte, nachdem man mir DAS schon am frühen Abend in der Ambulanz angekündigt hätte. … Man wollte mir auch dadurch zeigen, dass die „Helfer“ noch weniger dazu bereit sind, von mir ab zu lassen und die Tat dann (im nächsten Schritt) zu beenden, als alle anderen, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligten. Und da „man“ schon am Mittwoch in den „Bücherhallen“ dafür gesorgt hatte, mich so im Denken zu übernehmen, dass ich dann die „Fehler machte, die man mir in den Kopf brachte, sorgte man z.B. dafür, dass ich die Leihfrist für eine TV Serie auf DVD dann (quasi) „selbst“ so verkürzte, dass ich die DVD zurückgeben muss, bevor ich sie (ganz) gesehen habe. Und als man mich dazu auch noch so aufheizte, dass mir der Schweiß dann auf dem Kopf und im Gesicht stand, zeigte „man“ mir auch dadurch, dass man mich NICHT in Ruhe lassen und die Ohnmacht spüren lassen wollte, mit der ich den „Machern“ meiner Tage und Nächte ausgeliefert sei!

Also appelliere ich HIER noch einmal alle dazu auf, die DIESE Tat(en) nicht mehr akzeptieren wollen: Greift (bitte) endlich ein und beendet das „Experiment“, sind meine PeinigerInnen doch NICHT dazu bereit! … Denn sie ließen mich auch in den letzten Tagen noch mittags so lange „wegtreten“, bis ich mich daraufhin hinlegte, eine Weile schlafen durfte, nachmittags zumeist NICHT gestört und schikaniert ... ABER abends schon ab 21°° wieder so müde und so laufend und tief dösend „gesteuert“ wurde, dass ich dann nichts mehr vom Abends hatte. Doch da sie mich in den ersten Nächten dieser Woche zumindest 4 oder sogar 5 Stunden schlafen ließen und mich in diesen Stunden nur 1 oder 2x „bespielten“ und kurz weckten, reagierte ich völlig genervt, als sie mich in der letzten Nacht nur „gut“ 3 Stunden lang schlafen ließen (und auch jetzt noch 2 oder 3x „bespielten“ und weckten), bevor sie es schon ab 5°° so unruhig und schnell in meinem Oberkörper „klopfen“ ließen, dass ich keine Ruhe mehr bekam und 30 Minuten später aufgab und aufstand! … Sie hatten mich schon wieder so bewusst stark gestört, um mir auch dadurch zu zeigen, dass ich nicht auf ein ENDE der miesen Behandlung hoffen kann.

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Mittwoch, 19. Juli 2017
Als die „Helfer“ ihre Patienten und Klienten auch am Montag dafür missbrauchten …
Eintrag für Montag und Dienstag, 17. & 18.7.17: … in Szenen mit mir zu „spielen“ und mich so zu veralbern, provozierten mich die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ am Dienstagmorgen schon zum Aufstehen ab 5:30 damit, dass ich es in Ambulanz und Unterkunft auch weiterhin mit Mobbing - Aktionen zu tun bekäme. Es wurde klar, dass die „Helfer“ NICHT darauf verzichten wollen, sich der (anderen) Patienten und Klienten zu bedienen, um mich von ihnen veralbern zu lassen , während „man“ mir zu diesen Situationen in den Kopf bringt, was „man“ mich dazu „denken“ und empfinden lassen will! … Also reagierte ich entsprechend wütend auf dieses „Thema“ und es war schon kurz nach 6°°, als dieses „Gespräch“ beendet war. … Ich war auch deshalb so wütend, weil mich ihre „MitstreiterInnen“ schon ab 4:45 dadurch schikaniert und wach gehalten hatten, es unruhig und besonders schnell und heftig in meinem (gesamten) Oberkörper „klopfen“ zu lassen! Also war ich entsprechend gereizt, als „man“ mich sofort mit „Situation“ als drogenabhängiger Patient und wohnungsloser Klient in Hamburg konfrontierte, als ich aufstand und setzte mich dann (am Dienstag) schon ab 7°° an diesen Eintrag, um HIER noch einmal anzukündigen, auch hier nicht zu schweigen werde, solange ich es mit „Helfern“ und deren menschlichen Mobbing – Werkzeugen zu tun bekäme!

Doch als mir die „Stimmen“ NUN damit drohten, angesichts DER Reaktion nur zu übleren „Mitteln“ zu greifen, machte mich DAS noch wütender! … Also war ich darauf gefasst, es vormittags – beim Einkauf von Lebensmitteln –schon wieder mit „gefegten“ Regalen DER Artikel zu tun zu bekommen, die ich auf meinem Einkaufszettel hatte ... und war (fast) überrascht, als ich alles bekam, es dann aber mit einer Kassiererin zu tun hatte, die mir ihre (schon verächtliche) „Ablehnung“ so (überaus) demonstrativ zeigte, dass ich diese Szene nicht (wirklich) ernst nehmen konnte! … ABER als „man“ mich dann im Laufe des Tages nur mittags so müde werden ließ, wie es immer noch „Regel“ ist (und natürlich auch am Montagmittag geschehen war), wurde ich später – den ganzen Nachmittag lang -- nicht mehr gestört und genervt, nachdem ich mich mittags hingelegt und eine Weile geschlafen hatte! … Aber als ich es gegen Abend in der Ambulanz mit einer weiteren, „kleinen“ (organisierten) Szene zu tun bekam, in der mich ein Patient ein wenig veralberte …, bevor ich dann auch heute Morgen schon vor dem Aufstehen (!) mit dieser Szene beschäftigt und provoziert wurde, dachte ich dabei an die „Stimmen“, die mir noch am Abend zuvor (unmittelbar im Anschluss an diese „kleine“ Szene) angekündigt hatten, ab jetzt immer weniger gestört und schikaniert und (in Ambulanz und Unterkunft) nicht mehr gemobbt zu werden!

Also reagierte umso genervter, als man mich heute Morgen dennoch mit dieser Szene beschäftigte, hatte ich meine eigentlichen PeinigerInnen doch schon abends dazu aufgefordert, mir keine Hoffnung mehr zu machen, um mich dann stur weiter zu schikanieren etc.. (sondern mich endlich konsequent in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann – demnächst – zu beenden! Denn sie hatten mich auch gestern Abend schon ab 20:30 wieder genauso müde und jetzt noch von Zeit zu Zeit … ABER ab 21:30 so laufend dösend „gesteuert“, dass sie mir den Dienstagabend dadurch genauso (und zum gleichen Zeitpunkt) gestohlen hatten, wie sie es schon am Montag getan hatten. Und als sie mich dann auch am Dienstag so durch „Kratz – Impulse“ genervt und wach gehalten hatten, als ich das Licht um 24°° aus gemacht hatte, wie sie es am Montag getan hatten, hatten sie dafür gesorgt, dass auch die letzten beiden Nächten zu kurz waren, um „gut“ zu sein, hatten sie mich doch nur zwischen 0:30 und 4:30 / 4:45 relativ ungestört schlafen lassen .., um mich dann auch am Mittwochmorgen dadurch wach zu halten, es jetzt zwar etwas weniger stark und fies in mir „klopfen“ zu lassen, damit aber jetzt schon ab 4:30, also noch früher begonnen zu haben, als sie es noch am Dienstag getan hatten! … Und da mir meine PeinigerInnen damit zeigten, dass sie KEINE Ruhe geben und mich so stur, ausschließlich und inhaltsleer weiter schikanieren wollen, wie sie es jetzt schon viel zu viele Jahre lang tun, fordere ich SIE noch einmal dazu auf, mich JETZT (endlich) völlig in Ruhe zu lassen und ihre Tat DANN (verantwortlich) zu beenden (bevor andere / Außenstehende vielleicht doch noch dazu bereit sind, das Ende DIESER Tat zu fordern)!

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