Montag, 3. Juli 2017
„Wir müssen doch zumindest etwas tun“ …
Eintrag fürs Wochenende, 30.6. - 2.7.17: …, hörte ich am Samstagmorgen. Die „Macher“ meiner Tage und Nächte sprachen über meinem MP3 Player, der (merkwürdige) Fehlfunktionen hatte und eine Regenjacke, die ihren Namen nicht mehr verdiente, weil sie urplötzlich keinen Regen mehr abhielt! … Auch wenn ich nicht klar war, ob mich die „Stimmen“ veralberten, dachte ich daran, in der letzten Wochen abends und nachts zumeist vergleichsweise gut behandelt worden zu sein. Doch da „man“ mich immer noch NICHT (auf keinen Fall!!) in Ruhe lassen will, glaubte ich daran, dass meine Peinigerinnen dann nur zu einem anderen „Mittel“ gegriffen hätten (um mir Probleme zu machen) und reagierte genervt, als mir eine der Stimmen dann auch noch erklärte, dass ich noch „Glück gehabt“ hätte, nur Probleme mit meinem MP§ Player gehabt und eine Regenjacke „verloren“ zu haben, hätte „man“ sich doch sonst schon wieder über meine Haare hergemacht und weiter an der Glatze für mich „gearbeitet“! … Und da „man“ mir schon seit Jahren immer wieder „Dinge“ „nimmt“ und dann z.B. auch „kaputt gehen“ lässt (kaputt macht), wusste ich, dass ich hier darüber schreiben werde und forderte die „Stimmen“ dann dazu auf, mich endlich in Ruhe zu lassen, beschränke sich ihre Tat doch schon viel zu lange darauf, mich zu stören, zu schikanieren, mir zu schaden und mich zu mobben (oder DAS von anderen tun zu lassen)! … Und als eine der Stimmen daraufhin (überraschend) einräumte, dass „man“ das Experiment an mir tatsächlich in sein Gegenteil verkehrt hätte, als „man“ mich stur weiter schikaniert und mir dadurch nur noch (immer weitergehender) geschadet hätte …

…, schüttelte ich nur noch „verständnislos“ den Kopf, als mich Patienten der Ambulanz schon am Samstagmorgen und dann auch das ganze Wochenende über in kleinen oder größeren Szenen (im Auftrag der Helfer) provozierten und / oder veralberten, wollten mir die „Helfer“ dadurch zeigen (lassen), dass sie mich auch weiterhin NICHT wie jeden anderen Patienten behandeln wollen! Und da die Ambulanz gerade eine neue „Chefin“ bekommen hat, wurde klar, dass SIE ihre Patienten genauso zu Mobbing- / Tatwerkzeugen (für mein „Verschwinden“ aus Substitution und Ambulanz) machen will, wie es ihre Vorgängerinnen schon jahrelang getan haben! … Also reagierte ich umso genervter, als man mich auch am Wochenende schon vormittags so müde werden und so lange „wegtreten“ ließ, bis ich mich schon um 12°° hinlegte, um nachmittags (hoffentlich) wach sein zu dürfen … und wurde wütend, als man mich am Sonnabend schon ab 17°° wieder benommen – müde und ab 20°° immer häufiger und ab 21°° 2 Stunden lang so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich überrascht und (fast) „froh“ war, ab 23°° noch (zumindest) 1 Stunde lang „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen! Aber als diese „Aktivitäten“ (von Mobbing bis Müdigkeit) dann auch am Sonntagvormittag wiederholt wurden, fühlte ich mich provoziert, als man mich dann schon ab 15°° wieder müde werden und eindösen ließ (obwohl ich mittags geschlafen hatte)! … Doch als „man“ mich am Sonntagabend „wach“ Fußball im TV sehen ließ, bevor man mich im Anschluss daran doch sehr bald wieder „wegtreten“ ließ, um mich nach dem Schlafengehen lange damit zu nerven, mir (immer wieder) Impulse „einzugeben“, DIE „Schläuche“ toter Haut / toten Gewebes von meinem Hintern kratzen zu lassen, die mir immer noch allnächtlich „eingegeben“ werden, um mich „peinlich“ zu schikanieren, holten meine PeinigerInnen JETZT einen Teil der Störaktionen nach, die sie mir abends erspart hatten!

Und da sie mich schon am Freitagabend ähnlich in Ruhe gelassen hatten, bevor sie mich schon in der Nacht zum Samstag sehr häufig und zu Beginn mit einem bewusst „schlechten“ Traum „bespielten“ und mich ab kurz nach 4°° nur noch in den Schlaf „gesteuert“ hatten, UM mich NUN sofort „träumen“ zu lassen und dann noch träumend wieder zu wecken und dann eine Weile lang dadurch wach zu halten, mir ein schlechtes, körperliches „Befinden“ einzugeben und mich dazu mit meiner (ohnmächtigen) „Situation“ zu provozieren, wollten sie mir ab kurz nach 4°° keine Ruhe mehr gönnen, um mir auch dadurch zu zeigen, dass „man“ mich immer noch (tagtäglich) unter einen bestimmten Pensum an störenden Aktivitäten leiden lassen will und dabei lediglich die „Mittel“ und den Zeitpunkt (untereinander) austauscht, durch die und zu dem DAS dann hauptsächlich geschieht! ... Also war ich überrascht und „froh“, in der Nacht zum Montag lange, ungestörte (Schlaf)Phasen zugestanden zu bekommen, bevor man mich wieder „träumen“ ließ und weckte (hatte man mich doch schon am Sonntagabend lange NICHT gestört)! … Aber als man mich ab 5:15 so aufheizte, während mich ein besonders dick verschleimter Hals nervte und „man“ mir dann auch noch ein so schlechtes (Allgemein)Befinden „eingab“, dass ich dann schon 5 Minuten später aufstand, holten meine PeinigerInnen auch jetzt wieder einen Teil DER schikanierenden Aktivitäten nach, auf die SIE abends und nachts (zumindest) lange verzichtet hatten! … Und da mich ihre Stimmen auch am Wochenende wieder ganz überraschend provoziert hatte, nachdem sie mich zuvor lange in Ruhe gelassen hatten, hatte ich (besonders) genervt reagiert, als sie mein Notebook und den daran angeschlossenen TV Stick am Sonntag urplötzlich störten und dann auch abstürzen ließen, UM sich auch dadurch bei mir in Erinnerung zu rufen!

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Freitag, 30. Juni 2017
Als mir die „Stimmen“ am Mittwoch erklärten, sich nicht darauf zu verlassen …
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 28. & 29.6.17: …, dass ich SIE (die Personen dahinter) nicht doch noch (wegen der endlosen Tat an mir) anzeigen würde, schwieg ich. … Es war kurz nach 19°°. Ich hatte die Ambulanz gerade (nach der Substitution) verlassen und dabei noch einmal an die Hamburger „Macher“ meines Lebens appelliert, ihre einzigartige Tat endlich so verantwortlich zu beenden (und öffentlich zu klären, was hier geschehen sei etc ..), dass dieses Ende „BRD – kompatibel“ und damit so akzeptabel sei, dass es keine Staatsanwälte und Richter brauche, als ihre Stimmen danach über DIE Probleme sprachen, die SIE damit hätten, sich auf mich und diese Forderung verlassen zu können! ... ABER als sie mich dann so lange in Ruhe ließen, bis ein Mitbewohner meine „Situation“ so laut um kurz nach 22°° aus seinem Zimmer heraus (bei geschlossener Tür) „kommentierte“, dass ich ihn hören musste, als ich auf dem Flur vorbeiging, provozierte er mich damit! Doch da ich jetzt noch nicht daran dachte, dass mich ein Patient der Ambulanz schon am frühen Abend ähnlich kurz aber auffällig in einem scheinbar „normalen“ Gespräch veralbert hatte, dass auch er mir damit gezeigt hatte, dass die beteiligten „Helfer „ ihre Patienten und Klienten immer noch dazu bringen, mich (mehr oder weniger stark) zu „ärgern“ und zu provozieren, blieb ich still, als man mich ab 23°° doch wieder müde und laufend dösend „steuerte“ und in den verbleibenden, „wachen Phasen“ bis 24°° ausgiebig durch DIE „Kratz – Impulse“ schikanierte, die man mir seit Monaten (allnächtlich) als Retourkutsche für die „Frechheit2 eingibt, mit der ich HIER, wie meine PeinigerInnen meinen, auf ihre Tat reagiere! … Und als sie mich nachts regelmäßig „träumen“ ließen und dann jeweils kurz weckten und gegen Morgen mit dem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen aus Schlaf und „Traum“ holten, war mein Hals tief verschleimt, als sie mich ab kurz vor 5°° aus dem Bett schikanierten!

Während ich weiter schlafen wollte, heizten sie mich stark (von Innen) auf, „gaben“ mir dann auch noch ein schlechtes, körperliches (Allgemein)Befinden „ein“ und provozierten mich ab kurz nach 5°° damit, in Ambulanz und Unterkunft immer wieder von Patienten und Klienten (im Auftrag der Helfer) veralbert zu werden! … „Man“ wollte mich aus dem Bett holen …, und ich stand dann (am Donnerstag) um 5:20 (genervt) auf und warf den „Stimmen“ vor , mich dadurch gerade noch einmal so gegen sich hoch gebracht zu haben, dass ich jetzt NATÜRLICH (schon wieder) daran dächte, SIE anzuzeigen, würden SIE mich doch jetzt schon 21 Jahre lang bewusst mies behandeln und sich immer noch STUR weigern, realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, mit mir nicht über DAS menschliche Material zu verfügen, das „man“ zu Beginn des Experiments mit mir in den Händen zu haben meinte! … Doch als mich die „Stimmen“ dann daran erinnerte, dass sie mir schon gestern vorgehalten hätten, sich NICHT darauf verlassen zu können, dass ich DIE nicht doch noch anzeigen würde, die (haupt)verantwortlich für das „Experiment“ an mir und meine Behandlung gewesen seien, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen (und den „Helfern“ unter ihnen) vor, mich bewusst hoch gebracht und dazu provoziert zu haben, ihnen noch einmal Strafanzeigen zu prophezeien, als sie mich mit den letzten Mobbing – Aktionen (von Patienten und Mitbewohnern) aus Schlaf und Bett geholt hätten …, würden SIE doch schon viel zu lange und stur an Mobbing, Schikanen, Stör- und Strafmaßnahmen festhalten!

Und als „man“ mich am Donnerstag dadurch durch die Stadt schickte (also laufen ließ), dass ich im Supermarkt wieder einmal nicht DAS (den Allerweltsartikel) bekam, was ich auf dem Einkaufszettel hatte und dann auch nachmittags noch laufen musste, um „Medien“ zurückzugeben, die ich (in den Bücherhallen) geliehen hatte und die dann ganz plötzlich und überraschend „vorbestellt“ worden waren, konnte ich dabei NICHT an „Zufälle“ glauben! ... Also reagierte ich genervt, kündigte dann aber nur ruhig an, HIER (immer wieder) darüber zu schreiben, als ich auch in den letzten beiden Tagen noch DAS „Mehr“ an Haaren ließ, mit dem meine Hamburger PeinigerInnen (wie ich meine) immer noch an der Glatze für mich arbeiten, die SIE mir versprochen haben, falls ich weiterhin nicht „mitspielen“ sollte! Und als sie mich auch jetzt wieder durch (oft extreme) Sehstörungen und dadurch nervten, es „da Hinten“ (wie sie sagen) beliebig „eng werden“ zu lassen, nachdem sie mir eine Bewegung im Darm eingegeben und mich dadurch aufs Klo „gesetzt“ hatten, bevor sie mich dann auch dadurch nervten, mich immer wieder einmal so aufzuheizen, dass mir der Schweiß dann (vor allem) auf dem Kopf und im Gesicht stand (obwohl es 17° - 19° kühl und windig war), protestierte ich, als sie mich am Donnerstagnachmittag erst (tod)müde werden und eindösen ließen (obwohl ich mittags geschlafen hatte)! Doch als sie die „Müdigkeit“ daraufhin zu einem „dicken Kopf“ werden ließen, erklärten sie mir diese (leichten) Kopfschmerzen damit, dass SIE doch „etwas tun“ müssten (wenn sie mich schon nicht mehr „wegtreten“ lassen sollten), wurde ich wütend und entschloss mich dazu, ihnen HIER vorzuwerfen, dass sie ein Problem damit haben, WIE (mit welchen Mitteln) SIE mich leiden lassen wollen und sich immer noch nicht zu fragen, ob es nicht realistisch, verantwortlich und Zeit sei, auf die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren und es zu beenden?!?

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Mittwoch, 28. Juni 2017
Als mich meine Hamburger PeinigerInnen am Montag lange in Ruhe ließen …
Eintrag für Montag & Dienstag, 26. & 27.6.17: …, geschah DAS nur, um mir am Dienstagmorgen damit zu drohen, schon wieder schlechter behandelt zu werden, sollte ich die „kleinen Rückfälle“ hier erwähnen, durch die sie mir dann doch auch am Montag gezeigt hätten, dass sie NICHT dazu bereit seien, mich in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann zu beenden! ... Also hatte ich daraufhin sofort angekündigt, auch weiterhin (Tage)Buch über ihre Tat(en) zu führen (damit ihnen auch später noch vorgeworfen werden könne, was sie HIER getan hätten)! …. Es war erst 6°° (morgens), und war gerade nach einem „Traum“ aufgestanden, in dem ich die Ohnmacht intensiv (im Schlaf) durchlebt hatte, mit der ich meinen PeinigerInnen tatsächlich ausgeliefert bin. Und als mich ihre Stimmen dann, während ich mir die Zähne putzte, damit beschäftigten, dass SIE mich gestern zwar lange in Ruhe gelassen ABER am späten Nachmittag doch (urplötzlich) kurz und stark aufgeheizt und mir dazu ein so schlechtes, vom Magen ausgehendes Befinden „eingegeben“ hätten, UM mich daran zu erinnern, dass „man“ mich auch dann weiter leiden lassen würde, wenn „man“ mir zuvor einige ungestörte Stunden zugestanden hätte, warnten mich die „Stimmen“ dann (am Dienstagmorgen) ausgiebig davor, HIER weiterhin über ihre (störenden und schikanierenden) Aktivitäten zu schreiben, würden meine Tagebucheinträge doch als „Anregung“ dazu benutzt werden, was „man“ als nächstes mit mir treiben und mir antun könne! … Dann erinnerten mich die „Stimmen“ daran, dass mich ein Arzt der Ambulanz am Montagabend nur deshalb (in der Ambulanz) gegrüßt hätte, um mir damit zu sagen, dass „man“ sich ab jetzt wieder stärker um mich „kümmern“ und mich intensiver stören und entnerven wolle!

Und als mir die Stimmen dann erklärten, dass das Schloss meines Briefkastens (in der Unterkunft) am Abend zuvor nur deshalb auseinandergefallen sei, um mich dazu zu bringen, das Sammelsurium aus Unterlegscheiben und winzigen Schräubchen (umständlich) per Hand zusammen zu pfriemeln, mit dem „man“ mein Schloss kurz zuvor bewusst locker (und anstelle DER dicken Mutter) verschraubt hätte (die eigentlich zum Schloss gehört hätte), beklagten sich die Stimmen dann darüber, dass mich diese „kleine Störaktion“ nicht stärker „geärgert“ und genervt hätte! … Und als man mir dann (am Dienstagmorgen) schon wenig später (beim Kämmen) wieder einmal DAS „Mehr“ an Haaren „nahm“, mit dem „man“ schon so lange an der Glatze für mich „arbeitet“, verschafften meine Peinigerinnen ihrem Frust dadurch offenbar Luft und brachten mich dazu, hier darüber zu schreiben. … Aber als sie mir dann gleich noch einmal damit drohten, mir noch mehr Haare und andere Dinge (Geld) zu nehmen, hielten sie mir dann auch noch vor, SIE und die Unterstützer (ihrer Tat) nur immer stärker zu nerven und dazu zu bringen, sich nur noch übler und intensiver über mich herzumachen … und brachten mich dazu, mich dann schon am Dienstagvormittag an diesen Eintrag, um „die Leute“ / diese Gesellschaft noch einmal dazu aufzufordern, die einzigartige Geiselnahme zu beenden, zu der das Experiment gerade durch solche Drohungen (und die dann folgenden Strafmaßnahmen) in den letzten 10 – 12 Jahren geworden ist! … Doch als ich dann schon mittags ABER auch nachmittags noch (stundenlang) todmüde und dösend „gesteuert“ wurde, obwohl ich mittags eine Weile geschlafen hatte, entschloss ich mich nachmittags dazu, einkaufen zu gehen (um mich nicht weiter mit Müdigkeit herumschlagen zu müssen)! Doch als ich es dann in den Geschäften mit MitarbeiterInnen zu tun hatte, die mir signalisierten, dass die Tat an mir auch DORT immer noch unterstützt werden würde, fragte ich mich, WAS diese Leute dazu bringt, eine Tat zu akzeptieren, durch die ein Menschen auch nach fast 21 Jahren noch fremdgesteuert leben und andauernd leiden muss?

Aber als ein Mitarbeiter der Ambulanz in der „Vergabe“ ein Plastikbecher als Mütze trug, aus der der Draht ragte, den Tat an mir in seinem Kopf gelöst haben könnte und diesen „Spaß“ damit erklärte, dass er völlig daneben sei, wurde mir dazu abends klar (gemacht), dass er damit auf meinen letzten Tagebucheintrag gezielt hätte, hätte ich den Künstlern, die die Tat an mir immer noch in ihren Arbeiten unterstützten, doch darin vorgeworfen, nicht mehr „bei sich“ zu sein … und sei er dann doch ähnlich „daneben“! Also hatte ich mir daraufhin vorgenommen, die „Helfer“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass SIE dafür (haupt)verantwortlich seien, dass das Experiment an mir zu der Geiselnahme geworden sei, über die ich hier schon seit Jahren schreiben würde …, sind es doch (wie ich meine) „Helfer“ aus dem Medizinbereich, die mich „steuern“, mir seit Jahren drohen und mich dann immer wieder durch Verletzungen und „Verluste“ aller Art dafür bestrafen, dass ich nicht „mitbringe“, was „man“ anfangs (allgemein) in mir gesehen haben will. Also sind die „Helfer“ nicht einfach „neben sich angekommen“, sondern durch die immer wiederkehrenden Strafmaßnahmen zu immer „gewöhnlicheren“ Gewalt- und Straftätern geworden und sollten JETZT (endlich) öffentlich klären, dass die Tat an mir nicht den „Erfolg“ haben wird, den sie haben sollte. Denn solange sie mich stur weiter leiden lassen und immer wieder aufs Neue dafür bestrafen, dass ich nicht so auf die Tat an mir reagiere, wie man es sich von mir erwartet hat, setzen sie damit unausgesprochen voraus, dass die andauernde Tat doch noch den (ursprünglich) geplanten „Erfolg“ haben kann! Und als man mich am Dienstagabend ab 22°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich nichts mehr vom -abend hatte, bevor „man“ mich auch nachts schon wieder stärker störte und schikanierte, als in den letzten Nächten, zeigten mir meine PeinigerInnen auch dadurch, dass SIE mich nicht in Ruhe lassen wollen.

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