Montag, 29. Mai 2017
„Es gibt schon wieder so`n Haufen Scheiß!“
Eintrag fürs Wochenende vom 26. - 28.5.17: Als ich am Freitagmittag müde „gesteuert“ wurde, mich hinlegte, dann beschäftigt und „bespielt“ und zum Aufstehen dadurch genervt wurde, dass mir kurz (schon ziemlich starke) „scharfe“ Kopfschmerzen „eingegeben“ wurden, bevor man mich durch eine (ebenso eingegebene) Bewegung im Darm „aufs Klo setzte“, UM mich dort (schon wieder) durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, bei der die AnwenderInnen der (unglaublichen an mir ausprobierten) Technik den Darmausgang „zu“ machen, erklärten mir ihre Stimmen diese (schon seit Tagen andauernde) „Verstopfung“ damit, dass SIE mir DEN „Haufen Scheiß“ ankündige, der mir demnächst im Alltag blühen würde (da ich immer noch gegen ihre Tat protestieren würde, statt mich schweigend anzupassen)! … Es war wieder so weit. Obwohl sie mich bis dahin (am Freitag) weitgehend in Ruhe gelassen hatten, hatte ich es jetzt wieder mit DENEN unter meinen PeinigerInnen zu tun, die mich gerade dann provozierend schikanieren, wenn mir ihre anonymen Stimmen noch kurz (am Tag) zuvor Hoffnung auf eine ENDE der miesen Behandlung gemacht haben! … Also warnte ich sie daraufhin am Freitagnachmittag davor, mich schließlich noch bis zu meinem Tod festzuhalten und weiterhin zu stören, zu schikanieren, falls sie sich immer noch nicht dazu entschließen sollten, mich erst einmal in Ruhe zu lassen (und ihre Tat dann zu beenden)!

Es war 15°°. Doch als man mich ab jetzt nicht mehr provozierte oder störte und schikanierte …, bis ich ab 24°° schlafen wollte, nervte „man“ mich dann (in der Nacht zum Samstag) erst einmal so lange durch „Kratz – Impulse“, bevor man mich ab 0:30 / 0:45 schlafen ließ, dass ich jetzt schon daran dachte, dass „man“ nachts nachholen würde, was man mir abends (an Störaktionen) erspart hatte. Also fühlte ich mich bestätigt, als man mich mehr als 1x pro Stunde (und 1 oder 2x) „schlecht träumen“ ließ und ab Mitte der Nacht durch DEN verschleimten Hals nervte (für den „man“ neuerdings wieder allnächtlich sorgt) und war zu geschafft, um wütend zu werden, als ich um 5:30 aufstand. … Schon ab kurz 5°° hatte man mich dadurch aus dem Bett schikaniert, mich / meinen Kopf ab jetzt ununterbrochen mit den Themen oder dem (unrealistischen) „Stoff“ der „Macher“ meiner Tage und Nächte zu „bespielen“ und mich dazu so aufzuheizen, dass ich „fertig“ und todmüde war, als ich 30 Minuten später aufstand! … Meine Peinigerinnen hatten mir nachts gezeigt, dass SIE sich gerade dann wieder (durch Störaktionen) in Erinnerung rufen, nachdem sie mich zuvor in Ruhe gelassen haben! Und als sie DAS dann auch noch dadurch „unterstrichen“, dass sie nach dem Aufstehen so stark (und ferngesteuert) mit dem / meinem Urinstrahl „spielten“, dass ich daneben pinkelte, wurde ich wütend! ... Und als eine Wochenzeitschrift, die ich abonniert habe, auch an diesem Samstag im Briefkasten fehlte (und DAS in den letzten 2 Monaten doch schon 3 oder 4x geschehen ist), brachte „man“ sich nur mehr gegen sich hoch, als man mir das Fehlern der Zeitschrift damit „erklärte“, dass man mir doch immer noch so starke Sehstörungen „eingäbe“, dass ich nicht mehr lesen würde oder könne!

Also fragte ich mich und die Stimmen derjenigen, die so mit mir „spielen“, auch am Samstagmittag, wie lange ich noch unter DIESER (nur noch aus Störaktionen und Schikanen bestehenden) Tat leben müsse? …. Denn sie hatten es in den letzten Tagen schon wieder so in meinen Ohren „knacken“ lassen, wie sie es in den letzten Jahren häufig getan haben, bevor sie mich wieder stärker schwerhörig „werden ließen“! … Also musste ich befürchten, schon wieder mit „Schwerhörigkeit“ dafür bestraft zu werden, dass ich nicht so (leben) will und kann (!), wie man es zu Beginn des „Experiments“ von mir erwartet hat (und bin froh, dass DAS bis jetzt, Montag, noch nicht geschehen ist)! … Aber als man mich auch am Samstag und am Sonntag schon vormittags müde werden und „wegtreten“ ließ, aß ich dann sehr früh (weil ich DAS noch „wach“ tun darf) und legte mich dann 30 – 45 Minuten hin hin …, bevor ich am Samstag schon ab kurz nach 20°° und am Sonntag bereits ab 18°° wieder so müde so laufend dösend „gesteuert“ wurde, dass ich am Samstag nichts vom Abend hatte und am Sonntag nur ab 22°° 1 ½ Stunden lang wach und „bei mir“ sein durfte (bevor „man“ ab 23:30 wieder damit begann, mich „wegtreten“ zu lassen)! … Man stahl mir also auch am Wochenende wieder etliche (5 – 6) Stunden des Tages dadurch, mich stur „wegtreten“ zu lassen und störte mich dann auch nachts so, wie es immer noch üblich ist (und wie ich es oben beschrieben habe), dass ich jetzt noch einmal daran erinnere, dass sich endlich Personen finden sollten, die meine PeinigerInnen fragen, wie lange sie die unglaubliche, an mir „ausprobierte“ Technik noch dazu nutzen wollen, ihr Opfer so stur zu stören und zu schikanieren, wie SIE es schon viel zu lange ausschließlich (!) tun (kann ich SIE doch nicht davon überzeugen, ihre Tat jetzt zu beenden)!

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Freitag, 26. Mai 2017
widersprüchlich und zögernd
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 24. & 25.5.17: Wenn es im Gespräch mit den (anonymen) Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) um ihre Tat geht, sprechen sie oft davon, dass nie geplant worden sei, mich so lange leiden zu lassen! Sie geben zu, dass auch ihnen mittlerweile klar sei, dass von mir nicht mehr die Entwicklung zu erwarten sei, die man von mir erwartet hätte und zu der man mich dadurch bringen oder zwingen wollte, mich so lange und andauernd so schlecht zu behandeln, wie ich es hier immer wieder beschrieben hätte. … Doch wenn ich dann schon wenig später feststellen muss, dass sie mich dennoch stur weiter stören, schikanieren und unter Druck setzen, frage ich DIE, mit den ich es jetzt (schon wieder) zu tun habe, warum sie mich immer noch nicht in Ruhe lassen wollen und werde wütend, wenn ich höre, dass „man“ mich nur veralbert hätte, als man sich so „selbstkritisch“ gezeigt hätte und doch schon „nicht mehr so schlimm“ sei, wie noch vor Monaten und Jahren! … Aber wurden die Drohungen, die sich diesen widersprüchlichen „Auftritten“ immer noch anschließen, viele Jahre lang grundsätzlich wahr gemacht, verzichten meine Peinigerinnen neuerdings zumeist darauf, mich noch einmal dafür zu bestrafen, dass ich nicht schweigen will, solange ich „fremdgesteuert“ oder im Alltag organisiert leiden muss.

Aber da sie auch jetzt noch ihre „Spielchen“ mit mir treiben und mich abends und nachts immer noch stark stören und schikanieren und bestenfalls einen Abend oder eine Nacht lang darauf verzichten, nerven sie mich mit dem Widerspruch zwischen einigen ihrer Äußerungen und denn dann folgen Taten, und ich frage mich, ob sie das Ende der Tat hinaus - zögern, weil sie immer noch unterstützt wird und es niemanden gibt, der öffentlich und in „Klartext“ nach dem Sinn und Zweck der andauernden, quälenden Behandlung fragt? ... Also nervten mich ihre Stimmen am Mittwoch tagsüber so lange mit den (möglichen) Folgen eines „kleinen“ Regelverstoßes, den ich mir morgens in der Ambulanz geleistet hatte (indem ich die Wartezeit nach der „Vergabe“ nicht eingehalten hatte), bis ich wütend wurde, um mir erst dann zu erklären, dass „man“ über den Regelverstoß hinwegsehen wolle, weil „man“ mir rund um die Substitution schon genügend Probleme gemacht hätte (ohne dass ich dafür einen Anlass geboten hätte)! … Doch als „man“ mich dann auch in den beiden letzten Tagen wieder durch Sehstörungen, die künstliche „Verstopfung“, einige überflüssige „Gespräche“ mit den Stimmen und immer wieder dadurch nervte, mir „Appetit“ und / oder den Drang „einzugeben“, noch etwas Süßes zu essen und / oder noch eine Zigarette (mehr) zu rauchen, beschäftigte, nervte „man“ mich dadurch schon sehr!

Und als man mich nachts so häufig „träumen“ ließ, dann jeweils weckte und spätestens ab kurz nach 5°° aus dem Bett schikanierte, dass ich müde und geschafft war, als ich kurz danach mit dem verschleimten Hals aus dem Bett kam, der mir seit Wochen wieder allnächtlich verpasst wird (und den ich dann erst einmal aus würgen und aus husten muss), wollten mir meine PeinigerInnen auch damit zeigen, dass SIE die Tat an mir NICHT beenden wollen! … Also ließen sie mich am Donnerstag schon ab 18°° wieder so regelmäßig und ab 21°° so laufend „wegtreten“, dass sie mir dadurch schon wieder den ganzen Abend stahlen, obwohl sie es mir am Mittwochabend erspart hatten, mich so müde werden und so häufig „wegtreten“ zu lassen, wie es immer noch üblich ist. ... Also hatte ich (endlich) etwas von DIESEM Abend und reagierte umso genervter, schon am Donnerstag wieder besonders stark „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden, um mir zu zeigen, dass man mich nicht in Ruhe lassen will! … Also appelliere ich jetzt noch einmal an alle, die an dieser Tat beteiligt sind, sich damit zu befassen, ob SIE mich auch weiterhin „fremdgesteuert“ leben und leiden lassen oder endlich verantwortlich darauf reagieren wollen, dass der (menschliche) Versuchsgegenstand NICHT so auf die einzigartige Tat an ihm reagiert hat, wie „man“ es von ihm erwartet hat und dann viel zu lange aus ihm heraus – zwingen wollte (obwohl es „da“ nichts zu erzwingen gibt)!

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Mittwoch, 24. Mai 2017
„Du solltest dir keine Hoffnung auf eine bessere Behandlung machen“ ...
Eintrag für Montag und Dienstag, 22.5. & 23.5.17: …, „denn die wird es nicht geben, solange du nicht schweigst“ …, gaben mir die Stimmen meiner PeinigerInnen am Montagmorgen zu verstehen. Schon zum Aufstehen hatten sie mir mit weiteren Strafmaßnahmen (und z.B. Hautschäden) gedroht, würde ich ihnen mit diesem Tagebuch doch immer wieder „Anlass“ bieten, mir noch stärker zu schaden und noch mehr zu nehmen! … Also war ich überrascht, im Laufe des Montags kaum noch gestört zu werden. Auch wenn man mich auch jetzt noch dadurch nervte, mich bei dem schönen Wetter von Zeit zu Zeit aufzuheizen und mittags so lange in meinem Darm „herum zu machen“, dass „man“ mich dadurch „aufs Klo setzte“, UM mich dann so stark durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, mit der „man“ mich schon seit zig Jahren (immer wieder) nervt, wollte „man“ sich durch diese Aktivitäten mehr bei mir in Erinnerung rufen, als mich wirklich „ernsthaft“ zu stören oder mies zu schikanieren. …. Denn als man mich darüber hinaus – tagsüber, abends (!) und dann auch in der Nacht zum Dienstag – fast völlig in Ruhe ließ, hatte ich einen „guten“ Tag und Abend, bevor man mich auch nachts nur so „moderat“ störte und schikanierte, dass ich am Dienstag relativ ausgeruht um 6°° aufstand und hoffte, mich darauf verlassen zu können, als mir die Stimmen dann auch noch Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung machten. …. Aber als es schon kurz danach andere „Stimmen“ gab, die mir genervt attestierten, immer wieder „alles richtig“ zu machen, obwohl man mich dazu auserkoren hätte, als „schlechtes Beispiel“ zu leben und mir ankündigten, es ab jetzt schon wieder mit übleren „Mitteln“ / Störaktionen zu tun zu bekommen, als denen der letzten Zeit, machte mich dieses (widersprüchliche) „Spiel“ mit meiner weiteren Behandlung wütend.

Denn ich wurde NUN, am Dienstag, schon vormittags und dann auch nachmittags und (natürlich) vor allem abends wieder so müde und so laufend kurz dösend „gesteuert“, dass ich mich nachmittags bewegen musste, um wieder „wach“ zu werden (obwohl ich mittags eine Weile in der Hoffnung geschlafen hatte dann zumindest nachmittags wach sein zu dürfen)! … Nachdem man mich am Montag kaum gestört hatte, hatte ich es jetzt schon wieder (!) mit DEM schikanierenden „Mittel“ zu tun, durch das mir meine PeinigerInnen schon so viele Stunden gestohlen haben, dass dabei einige Jahre zusammen kämen, falls ich diese Stunden addieren würde. Doch da dieses Mittel „harmlos“ ist, wenden es meine PeinigerInnen immer wieder an! ... Also reagierte ich sofort genervt, als man mich auch in der ersten Hälfte der Nacht (zum Mittwoch) schon wieder häufiger „träumen“ ließ und dann jeweils weckte und ab kurz nach 3°° für längere Zeit wach hielt und damit provoziert, nie mehr „frei“ von Technik und Tat leben zu dürfen, sollte ich weiterhin gegen diese Tat protestieren! ... Aber als man mir ab 3:30 etwas mehr Ruhe und ungestörten Schlaf gönnte, bevor mir die Stimmen ankündigten, mich besser behandeln zu wollen, als ich um 6°° aufstand, hatten sie mich in der 2. Hälfte der Nacht und durch diese Ankündigung dazu gebracht, sie HIER nicht mehr so wütend „anzugreifen“, wie ich es noch nach der ersten Hälfte der Nacht vor gehabt hatte! … Dennoch wusste ich, dass ich SIE hier noch einmal daran erinnern werde, dass sie mich zwar immer wieder unter Strafmaßnahmen leiden lassen können, um mich für meine Reaktion auf ihre Tat zu bestrafen …, dadurch aber auch andere / Außenstehende dazu bringen könnten, ihnen die endlose Gewalttat schließlich doch noch vorzuwerfen, zu der SIE das Experiment schon vor Jahren gemacht hätten.

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