Freitag, 26. Mai 2017
widersprüchlich und zögernd
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 24. & 25.5.17: Wenn es im Gespräch mit den (anonymen) Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) um ihre Tat geht, sprechen sie oft davon, dass nie geplant worden sei, mich so lange leiden zu lassen! Sie geben zu, dass auch ihnen mittlerweile klar sei, dass von mir nicht mehr die Entwicklung zu erwarten sei, die man von mir erwartet hätte und zu der man mich dadurch bringen oder zwingen wollte, mich so lange und andauernd so schlecht zu behandeln, wie ich es hier immer wieder beschrieben hätte. … Doch wenn ich dann schon wenig später feststellen muss, dass sie mich dennoch stur weiter stören, schikanieren und unter Druck setzen, frage ich DIE, mit den ich es jetzt (schon wieder) zu tun habe, warum sie mich immer noch nicht in Ruhe lassen wollen und werde wütend, wenn ich höre, dass „man“ mich nur veralbert hätte, als man sich so „selbstkritisch“ gezeigt hätte und doch schon „nicht mehr so schlimm“ sei, wie noch vor Monaten und Jahren! … Aber wurden die Drohungen, die sich diesen widersprüchlichen „Auftritten“ immer noch anschließen, viele Jahre lang grundsätzlich wahr gemacht, verzichten meine Peinigerinnen neuerdings zumeist darauf, mich noch einmal dafür zu bestrafen, dass ich nicht schweigen will, solange ich „fremdgesteuert“ oder im Alltag organisiert leiden muss.

Aber da sie auch jetzt noch ihre „Spielchen“ mit mir treiben und mich abends und nachts immer noch stark stören und schikanieren und bestenfalls einen Abend oder eine Nacht lang darauf verzichten, nerven sie mich mit dem Widerspruch zwischen einigen ihrer Äußerungen und denn dann folgen Taten, und ich frage mich, ob sie das Ende der Tat hinaus - zögern, weil sie immer noch unterstützt wird und es niemanden gibt, der öffentlich und in „Klartext“ nach dem Sinn und Zweck der andauernden, quälenden Behandlung fragt? ... Also nervten mich ihre Stimmen am Mittwoch tagsüber so lange mit den (möglichen) Folgen eines „kleinen“ Regelverstoßes, den ich mir morgens in der Ambulanz geleistet hatte (indem ich die Wartezeit nach der „Vergabe“ nicht eingehalten hatte), bis ich wütend wurde, um mir erst dann zu erklären, dass „man“ über den Regelverstoß hinwegsehen wolle, weil „man“ mir rund um die Substitution schon genügend Probleme gemacht hätte (ohne dass ich dafür einen Anlass geboten hätte)! … Doch als „man“ mich dann auch in den beiden letzten Tagen wieder durch Sehstörungen, die künstliche „Verstopfung“, einige überflüssige „Gespräche“ mit den Stimmen und immer wieder dadurch nervte, mir „Appetit“ und / oder den Drang „einzugeben“, noch etwas Süßes zu essen und / oder noch eine Zigarette (mehr) zu rauchen, beschäftigte, nervte „man“ mich dadurch schon sehr!

Und als man mich nachts so häufig „träumen“ ließ, dann jeweils weckte und spätestens ab kurz nach 5°° aus dem Bett schikanierte, dass ich müde und geschafft war, als ich kurz danach mit dem verschleimten Hals aus dem Bett kam, der mir seit Wochen wieder allnächtlich verpasst wird (und den ich dann erst einmal aus würgen und aus husten muss), wollten mir meine PeinigerInnen auch damit zeigen, dass SIE die Tat an mir NICHT beenden wollen! … Also ließen sie mich am Donnerstag schon ab 18°° wieder so regelmäßig und ab 21°° so laufend „wegtreten“, dass sie mir dadurch schon wieder den ganzen Abend stahlen, obwohl sie es mir am Mittwochabend erspart hatten, mich so müde werden und so häufig „wegtreten“ zu lassen, wie es immer noch üblich ist. ... Also hatte ich (endlich) etwas von DIESEM Abend und reagierte umso genervter, schon am Donnerstag wieder besonders stark „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden, um mir zu zeigen, dass man mich nicht in Ruhe lassen will! … Also appelliere ich jetzt noch einmal an alle, die an dieser Tat beteiligt sind, sich damit zu befassen, ob SIE mich auch weiterhin „fremdgesteuert“ leben und leiden lassen oder endlich verantwortlich darauf reagieren wollen, dass der (menschliche) Versuchsgegenstand NICHT so auf die einzigartige Tat an ihm reagiert hat, wie „man“ es von ihm erwartet hat und dann viel zu lange aus ihm heraus – zwingen wollte (obwohl es „da“ nichts zu erzwingen gibt)!

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Mittwoch, 24. Mai 2017
„Du solltest dir keine Hoffnung auf eine bessere Behandlung machen“ ...
Eintrag für Montag und Dienstag, 22.5. & 23.5.17: …, „denn die wird es nicht geben, solange du nicht schweigst“ …, gaben mir die Stimmen meiner PeinigerInnen am Montagmorgen zu verstehen. Schon zum Aufstehen hatten sie mir mit weiteren Strafmaßnahmen (und z.B. Hautschäden) gedroht, würde ich ihnen mit diesem Tagebuch doch immer wieder „Anlass“ bieten, mir noch stärker zu schaden und noch mehr zu nehmen! … Also war ich überrascht, im Laufe des Montags kaum noch gestört zu werden. Auch wenn man mich auch jetzt noch dadurch nervte, mich bei dem schönen Wetter von Zeit zu Zeit aufzuheizen und mittags so lange in meinem Darm „herum zu machen“, dass „man“ mich dadurch „aufs Klo setzte“, UM mich dann so stark durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, mit der „man“ mich schon seit zig Jahren (immer wieder) nervt, wollte „man“ sich durch diese Aktivitäten mehr bei mir in Erinnerung rufen, als mich wirklich „ernsthaft“ zu stören oder mies zu schikanieren. …. Denn als man mich darüber hinaus – tagsüber, abends (!) und dann auch in der Nacht zum Dienstag – fast völlig in Ruhe ließ, hatte ich einen „guten“ Tag und Abend, bevor man mich auch nachts nur so „moderat“ störte und schikanierte, dass ich am Dienstag relativ ausgeruht um 6°° aufstand und hoffte, mich darauf verlassen zu können, als mir die Stimmen dann auch noch Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung machten. …. Aber als es schon kurz danach andere „Stimmen“ gab, die mir genervt attestierten, immer wieder „alles richtig“ zu machen, obwohl man mich dazu auserkoren hätte, als „schlechtes Beispiel“ zu leben und mir ankündigten, es ab jetzt schon wieder mit übleren „Mitteln“ / Störaktionen zu tun zu bekommen, als denen der letzten Zeit, machte mich dieses (widersprüchliche) „Spiel“ mit meiner weiteren Behandlung wütend.

Denn ich wurde NUN, am Dienstag, schon vormittags und dann auch nachmittags und (natürlich) vor allem abends wieder so müde und so laufend kurz dösend „gesteuert“, dass ich mich nachmittags bewegen musste, um wieder „wach“ zu werden (obwohl ich mittags eine Weile in der Hoffnung geschlafen hatte dann zumindest nachmittags wach sein zu dürfen)! … Nachdem man mich am Montag kaum gestört hatte, hatte ich es jetzt schon wieder (!) mit DEM schikanierenden „Mittel“ zu tun, durch das mir meine PeinigerInnen schon so viele Stunden gestohlen haben, dass dabei einige Jahre zusammen kämen, falls ich diese Stunden addieren würde. Doch da dieses Mittel „harmlos“ ist, wenden es meine PeinigerInnen immer wieder an! ... Also reagierte ich sofort genervt, als man mich auch in der ersten Hälfte der Nacht (zum Mittwoch) schon wieder häufiger „träumen“ ließ und dann jeweils weckte und ab kurz nach 3°° für längere Zeit wach hielt und damit provoziert, nie mehr „frei“ von Technik und Tat leben zu dürfen, sollte ich weiterhin gegen diese Tat protestieren! ... Aber als man mir ab 3:30 etwas mehr Ruhe und ungestörten Schlaf gönnte, bevor mir die Stimmen ankündigten, mich besser behandeln zu wollen, als ich um 6°° aufstand, hatten sie mich in der 2. Hälfte der Nacht und durch diese Ankündigung dazu gebracht, sie HIER nicht mehr so wütend „anzugreifen“, wie ich es noch nach der ersten Hälfte der Nacht vor gehabt hatte! … Dennoch wusste ich, dass ich SIE hier noch einmal daran erinnern werde, dass sie mich zwar immer wieder unter Strafmaßnahmen leiden lassen können, um mich für meine Reaktion auf ihre Tat zu bestrafen …, dadurch aber auch andere / Außenstehende dazu bringen könnten, ihnen die endlose Gewalttat schließlich doch noch vorzuwerfen, zu der SIE das Experiment schon vor Jahren gemacht hätten.

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Montag, 22. Mai 2017
„Seid ihr dazu bereit, verantwortlich (auf)zu klären“ …
Eintrag fürs Wochenende vom 19. - 21.5.17: …, „was ihr mit mir getan und getrieben habt oder müsst ihr erst dazu gezwungen werden, Verantwortung zu übernehmen“, fragte ich meine PeinigerInnen schon am Freitagabend! Ich forderte sie dazu auf, von sich aus zu beenden, (öffentlich) zu klären und mich dafür zu entschädigen, was (nicht nur) SIE mit mir getrieben und mir angetan hätten, um zu vermeiden, schließlich doch noch von mir oder anderen dafür angezeigt zu werden, einen Menschen so derartig (im Rechtsstaat) missbraucht zu haben, wie „man“ es HIER (mit mir) getan hätte (und weiterhin tun würde). … Doch als die „Stimmen“ nur mit Drohungen darauf reagierten, warf ich ihnen wütend die (unverschämte) „Selbstverständlichkeit“ vor, mit der sie mich immer noch leiden ließen und (z.B. durch immer mehr Hautschäden) dafür bestraften, HIER über ihre Tat zu schreiben! … Ich war auch deshalb so wütend, weil sie und ihre Helfershelfer dafür gesorgt hatten, mich dadurch einen "Fehler" machen zu lassen, dass SIE so lange in mein Denken eingegriffen und mir „falsches“ durch den Kopf geschickt hatten, als es um eine DVD ging, die ich sehen und mir vorbestellen wollte, dass ich sie schließlich vorbestellte und erst am Freitag, als ich sie abholte, feststellte, dass ich DIESE Staffel der TV Serie schon gesehen hatte! Auch wenn es eine Weile dauerte, bis ich begriff, dass "man" mich dazu gebracht hatte, diesen "Fehler" bei der Vorbestellung zu machen, reagierte ich ruhig (aber genervt) darauf, dass meine PeinigerInnen so mit mir (meinem Denken) "gespielt" hatten. Aber als ich mittags zurück in meinem Zimmer war und später eine andere, vormittags in den „Bücherhallen“ geliehene DVD auf meinem Notebook sehen wollte und mein Mediaplayer das Bild und den Ton dieser DVD (plötzlich) nicht mehr synchron wiedergab, bevor das Bild „stand“ und der Bildschirm schließlich schwarz wurde,war ich sofort angespannt und wurde wütend ....

…, als mir dazu „durch den Kopf geschickt“ wurde, dass „man“ die Zeit, in der ich meinen letzten Tagebucheintrag vormittags über das WLAN der „Bücherhallen“ gepostet hätte, dazu genutzt hätte, die Einstellungen meines Mediaplayers so auf meinem bereits „gehackten“ Notebook zu manipulieren, dass DER keine DVDs mehr abspielen würde (!) …, probierte ich eine weitere DVD … und hatte dieselben Probleme! … Also startete ich das Notebook dann noch einmal „neu“, um zu sehen, ob „man“ den Mediaplayer tatsächlich unbrauchbar gemacht hätte? … Doch als der Mediaplayer dann, nach dem Neustart, wieder problemlos lief, war ich anfangs (fast) „erleichtert“. Aber da mir meine Hamburger PeinigerInnen AUCH damit gezeigt hatten, wie ohnmächtig ich IHNEN immer noch ausgeliefert bin, warf ich ihnen dann doch wütend vor, auch für solche „Spielchen“ mit immer mehr (Lebens)Zeit (unter der an mir ausprobierten Technik und ihrer allgemein unterstützten Tat) bezahlen zu müssen. … Aber als ich abends duschte und dabei feststellte, dass „man“ mir eine weitere, handtellergroße Fläche (jetzt) dunkelbrauner Flecken auf dem linken Schienenbein verpasst hatte, um mich noch einmal dafür zu bestrafen, (auch) HIER immer noch gegen ihre Tat zu protestieren (siehe oben), entschloss ich mich (ruhig) dazu, diese Strafmaßnahme HIER zu erwähnen und meiner Liste der „Verletzungen und Strafaktionen“ hinzuzufügen, um meinen PeinigerInnen auch diese Strafmaßnahme nach ENDE ihrer Tat vorwerfen (lassen) zu können! … Dazu kam, dass SIE ihre (technischen) Möglichkeiten auch am Wochenende dazu nutzten, mich unkonzentriert zu „steuern“ und „Fehler“ machen zu lassen oder mich durch Sehstörungen daran zu hindern, Gedrucktes zu entziffern! Und als sie das Gelenk meines linken Zeigefingers nicht nur nachts, sondern auch tagsüber so stark und „ferngesteuert“ reizten, dass das Gelenk weh tat, sobald ich diese Hand / diesen Finger streckte, fragte ich mich, wohin diese (Straf)Maßnahme führen soll und wird?

Dazu kam, das meine PeinigerInnen das schöne, warme Wetter dazu nutzten, mich (meinen Kopf) immer wieder einmal so aufzuheizen, dass mir der Schweiß dann (vor allem) auf dem Gesicht stand. … Also reagierte ich völlig genervt, als sie mich am Samstag zwischen 20°° und 22:45 so müde und so laufend dösend „steuerten“, dass ich NICHTS von diesen Stunden hatte. Und als sie mich auch am Sonntagabend so häufig „wegtreten“ ließen, dass ich dem TV nicht folgen konnte, wollte sie mir dadurch zumindest DAS (TV) „nehmen“! … Und als sie mich auch zu Beginn der letzten 3 Nächte dadurch wach hielten, mir mehr oder weniger lange (immer wieder aufs Neue) die seit Monaten üblichen „Kratz – Impulse“ einzugeben ..., bevor sie mich später (die ganze Nacht lang) mehr oder (etwas) weniger häufig „träumen“ ließen und mich dann z.B. mit dem (völlig) ausgetrockneten Zahnfleisch aus Schlaf und „Traum“ holten, das sie mir schon vor Jahren so lange (allnächtlich) verpasst haben, bis mein Zahnfleisch dadurch zurückgegangen war, wollten sie mir dadurch jetzt noch einmal zeigen, dass immer noch dazu bereit sind, mir noch stärker zu schaden! ... Also wusste ich, dass ich HIER genauso darüber schreiben werde, dass man mich in der Nacht zum Montag ab 3:15 lange dadurch wach hielt (und damit provozierte), dass die scheinbar „alltäglichen“ Gespräche, die es in den letzten Tagen mit anderen Substituierten in der Ambulanz gegeben hätte, allesamt inszeniert worden seien, um mich NUN, nachts, damit zu provozieren, in der Ambulanz immer noch veralbert und verarscht zu werden, wie über all die anderen Aktivitäten, mit denen ich mich in den letzten Tagen herumgeschlagen hatte, obwohl mir die „Stimmen“ auch jetzt wieder angekündigt hatten, gerade die Aktivitäten und Schikanen (stärker) zu wiederholen, die ich hier erwähnen würde! … Und da auch am Wochenende klar wurde, dass meine meine PeinigerInnen und ihre Helfershelfer NICHT dazu bereit sind, ihre Tat zu beenden, erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass es andere / Außenstehende braucht, die SIE dazu bringen oder zwingen!

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