Freitag, 19. Mai 2017
Man lässt mich stur (und stark) weiter leiden ...
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 16. & 17.5.17: … und erwartet, dass ich mich schweigend damit abfinde. Also versuchen sich meine Hamburger PeinigerInnen und ihre Unterstützer immer noch mit DER Mischung aus Drohungen UND Hoffnung machenden „Aussagen“ daran, mich dazu zu bringen, mir das „fremdgesteuerte“ und andauernd gequälte „Sein“ als „schon nicht mehr so schlimm“ zu verkaufen und mir zu raten, meine „Situation“ zu akzeptieren, um es nicht schon wieder mit Strafmaßnahmen zu tun zu bekommen! … Also beschäftigen sie mich seit 1 – 2 Wochen (wieder einmal) mit Episoden und Stationen meines Lebens, in denen ich mich verkehrt verhalten habe und / oder die mir peinlich sind, um mich darunter leiden zu lassen, obwohl „man“ mich schon in den ersten Jahren der Tat lange mit diesen Situationen konfrontiert hat, um mich dazu zu bringen mein Leben VOR der Tat völlig hinter mir zu lassen (was dann nicht geschah, weil sich nicht annähernd DAS in mir finden ließ, was dazu nötig gewesen wäre, mir ein neues Leben eine andere Persönlichkeit zu verpassen). … Da meine PeinigerInnen wissen, dass ich nicht zu DEM zu machen bin, den auch sie zu Beginn der Tat (vor 1996) in mir gesehen haben und dann aus mir „werden lassen“ wollten, geht es ihnen jetzt nur noch darum, dass ich mich so „schlecht“, peinlich berührt oder schuldig fühle, wenn sie mir im Laufe des Tages immer wieder (überfallartig) Erinnerungen in den Kopf bringen, die diese Reaktionen auslösen und dazu bringen sollen, nicht mehr über ihre Tat(en) zu schreiben und dagegen zu protestieren.

Es geht ihnen immer noch darum, mir einen (möglichst) miesen Tag und ein schlechte Nacht zu verschaffen! Also ließen mich am Mittwoch schon nachmittags wieder so müde werden und dazu mehr als 1 Stunde lang (regelmäßig) eindösen, wie SIE es üblicherweise erst abends tun. Und als sie mir dann auch noch Kopfschmerzen „eingaben“, wurde ich wütend, als sie mich am Mittwochabend ab 21°° aber am Donnerstag schon ab kurz nach 20°° wieder so müde werden und so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich dann nichts mehr vom Abend hatte! … Also entschloss ich mich dazu, die Helfer von „F & W“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sie all die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner ) so stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es auch JETZT (wieder) geschehen ist! Und als man mich in der Nacht zum Donnerstag besonders lange durch die „Kratz – Impulse“ wach hielten und später so laufend „träumen“ ließ und und schließlich, nach nur gut 3 ½ Stunden andauernd gestörten Schlafs, mit DEN „rheuma – artigen“ Schmerzen im Gelenk des Zeigefingers aus dem Schlaf holte, durch die „man“ mich jetzt schon seit 2 – 3 Wochen (immer wieder einmal) nervt, bevor man mich in der Nacht zum Freitag zwar 5 Stunden im Bett bleiben ließ aber zu Beginn wiederum durch „Kratz – Impulse nervte, dann ähnlich laufend störte, als ich ab 0:30 schlafen durfte und mir auch am Freitag (vor dem Aufstehen) kurz die Schmerzen (im Gelenk des Zeigefingers) eingab, um mich davor zu „warnen“, mit meinen Tagebucheinträgen so stark auf meine PeinigerInnen und ihre Tat zu „zeigen“, war mir klar, dass ich nur MEHR gegen die Tat protestieren werde.

Also wollte ich den Stimmen nicht „glauben“, die mir weiß machen wollten, dass der (mein) Haarausfall der letzten Zeit „natürliche“ Ursachen hätte, „arbeiten“ meine PeinigerInnen doch schon lange an der Glatze, die SIE mir schon vor Jahren für den Fall versprochen haben, dass ich sie weiterhin wegen ihrer Tat „angreifen“ sollte! Denn ihre Stimmen hatten mich schon am Mittwoch mit Szenen beschäftigt, die es in der Woche zuvor in der Ambulanz und am Mittwochvormittag in den „Bücherhallen“ gegeben hätte und die SIE mir nun als Ankündigung weiterer Strafmaßnahmen (an Haut und Haaren und / oder den „Verlust“ von Geld und Dingen) erklärt hatten! … Und da ich mich erfahrungsgemäß auf solche Drohungen aber (nach wie vor) NICHT auf die „selbstkritischen Einsichten“ und die Hoffnung machenden „Aussagen“ verlassen kann, die sie hin und wieder äußern, nahm ich es als einen „Vorgeschmack“ darauf, was mir im Sommer blühen wird, als sie die warmen Tage (die es endlich gab) dazu nutzten, mich 2 – 3x so aufzuheizen, dass mir der Schweiß dann im Gesicht stand. Also brachten sie mich nur stärker gegen sich hoch, als sie mir vorhielten, dass dieses Tagebuch nur der (meiner) „Selbstbefriedigung“ diene, führe ich dieses Tagebuch doch in der Hoffnung, dadurch schließlich doch noch (immer mehr) Personen zu finden, die sich fragen, was HIER immer noch geschieht und ihre Zweifel an DIESER Tat dann so unmissverständlich öffentlich machen, dass meine PeinigerInnen (endlich) dazu gezwungen sind, ihr „Experiment“ zu beenden!

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Mittwoch, 17. Mai 2017
eingegebene Fehler und Irrtümer
Eintrag für Montag und Dienstag, 15. & 16.5.17: Nachdem die „Macher“ meines Lebens schon am Montagmorgen daran gehindert hatten, dafür gesorgt hatten, den Tagebucheintrag für das Wochenende (wie neuerdings üblich) am Montagvormittag aus den „Bücherhallen“ posten zu können (siehe die Einträge vom 15.5.) ..., brachten SIE mir am Montag und Dienstag so oft kleine „Fehler“ und „Irrtümer“ in den Kopf, dass mir wieder einmal klar wurde, dass dieses „Übernehmen“ meines Denkens (durch die „AnwenderInnen“ der an mir „ausprobierten“ Technik) gerade dann besonders mies ist, wenn es dazu genutzt wird, mich „Fehler machen und Dinge, Namen und Ausdrücke so lange „vergessen“ lassen, wie SIE es sich von mir wünschen! … Also brachte man mir in den letzten Tagen immer dann – ganz nebenbei – „Fehler“ und „Verkehrtes“ / Irrtümer in den Kopf, während ich mit anderem beschäftigt war und nicht darauf achtete, was mir dazu „eingegeben“ wurde und dann auch „saß“! … Doch da meine PeinigerInnen die Ohnmacht, mit der ich ihnen (ihrer Technik) ausgeliefert bin, schon am Montagvormittag dazu genutzt hatten, mich 2x hin und her durch die Stadt zu schicken, bevor ich den letzten Tagebucheintrag posten konnte, kündigte ich ihnen jetzt noch einmal an, dieses Tagebuch auch dann weiter zu führen, falls sie mich dann doch noch einmal (zeitweise oder auf Dauer) gar nicht mehr ins Internet kommen lassen sollten (will ich doch festhalten, womit ich mich immer wieder herumärgern und herumschlagen muss, obwohl meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer schon seit längerem wissen, dass ich nicht DER bin, den sie mit mir in den Händen haben wollten)!

Aber als sie mich am Montag nicht mehr störten und sogar abends bis 23°° nur so selten „wegtreten“ ließen, dass ich noch etwas vom Abend hatte, bevor sie mich ab 23°° doch wieder laufend „wegtreten“ ließen und nachts schon wieder häufiger „bespielten“ und störten, als es in letzter Zeit üblich war …, überraschte mich eine der Stimmen in einer der „wachen“, nächtlichen Phasen mit dem Eingeständnis, dass „man“ damit aufhören sollte, mich immer wieder stärker zu schikanieren, nachdem „man“ mich eine Weile lang in Ruhe gelassen oder etwas „besser“ behandelt hätte, sollte man doch den Eindruck vermeiden, dass es nur noch darum ginge, mich tagtäglich unter einem bestimmten Pensum an störenden und schikanierenden Aktivitäten leiden zu lassen! … Doch als man mich dann auch am Dienstagabend wieder besonders stark störte und dann auch noch in der Unterkunft veralbern und provozieren ließ, nachdem man mich tagsüber – bis 18°° – wiederum weitgehend in Ruhe gelassen hatte, geschah schon wieder GENAU DAS, was „man“ nicht mehr tun wollte (wie mir eine der „Stimmen“ noch in der Nacht zuvor zu verstehen gegeben hatte)! Also folgten den „selbstkritischen Einsichten“ der Stimmen schon wieder NICHT die „Schritte“, die sie mir damit „in Aussicht gestellt“ hatten … und so schob „man“ mich am Dienstag schon um 18:45 in der Ambulanz dazu an, ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin (über Fußball) zu beginnen (weil sie ein St. Pauli Fan ist) und „bespielte“ mich dann (wenig später) so intensiv mit Bildern einer„sexuellen Phantasie“ (von ihr) …, dass ich die Stimmen daraufhin sofort genervt dazu aufforderte, mir „so etwas“ zu ersparen! Doch als mir die Stimmen daraufhin lediglich vorhielten, dass ich SIE „nerven“ würde, erinnerte ich meine Hamburger PeinigerInnen noch einmal daran, mit mir nicht das „menschliche Material“ in den Händen zu haben, das sie sich (von mir) versprochen hätten …

… und forderte sie dann dazu auf, DAS endlich zu akzeptieren und mich in Ruhe zu lassen! ... Doch sie hatten anderes vor! … Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, dass sich merkwürdige „Selbstgespräche“ und spöttische Kommentare, die mein Nachbar so laut in seinem Zimmer führte und abgab, dass ich sie hören musste aber nur teilweise verstehen konnte, auf mich bezogen (und von meinen eigentlichen PeinigerInnen in Szene gesetzt worden waren). Und als ich es dann auch am Dienstagabend mit einigen dieser (merkwürdig provozierenden) „Kommentare“ meines Nachbarn zu tun hatte, dachte ich daran, in letzter Zeit nur deshalb nicht mehr von Patienten in der Ambulanz gemobbt worden zu sein, WEIL sich die „Helfer“ dazu entschlossen haben, den Schauplatz von Mobbing / Verarsche in die Unterkunft zu verlegen. … Und als man mich am Dienstag schon ab 20:15 wieder so müde werden und bald so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich dem TV nicht folgen konnte, setzte ich mich ab 22°° an diesen Eintrag, um darüber zu schreiben, dass meine PeinigerInnen auch jetzt (am Dienstagabend) wieder DIE Störaktionen nachholen, die sie mir tagsüber erspart hatten! … Also reagierte ich genervt, als sie mich besonders stur und ausgiebig durch die „Kratz – Impulse“ nervten und wach hielten, nachdem ich das Licht um ab 24°° aus gemacht hatte (durch die sie mich schon seit 4 oder 5 Montan allnächtliche nerven). … Doch als sie mich ab (etwa) 0:30 nur 1x pro Stunde oder weniger „bespielten“ und weckten, bevor sie mich ab 5:15 aufheizten und mir dann auch noch ein so schlechtes (körperliches) Befinden „eingaben“, dass ich deshalb aufstand, brauchte ich dann 10 Minuten, um mich davon zu erholen und zu erkennen, dass ich (vergleichsweise) ausgeruht war (da „man“ mich nur zu Beginn und am Ende der Nacht genervt und schikaniert hatte)!

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Montag, 15. Mai 2017
Als ich am Montagvormittag daran gehindert wurde …
… den Tagebucheintrag fürs Wochenende über das WLAN der „Bücherhallen“ zu posten, weil die „Macher“ meines meines Lebens (meines Befindens und Alltags) dafür gesorgt hatten, dass ich die Maus vergessen hatte, mit der ich auf meinem Notebook arbeite, musste ich das Touchpad des Notebooks nutzen und war nur kurz verblüfft, als der Cursor dann vom Bildschirm des Notebooks verschwand, und ich nur noch die Tastatur zur Verfügung hatte, um auf dem Notebook zu arbeiten. Doch da ich die Tastatur zu wenig beherrsche, um damit weiter zu kommen (und den Eintrag posten zu können), gab ich auf und beschimpfte die „Stimmen“, mit denen ich es dabei zu tun hatte, die dann sofort davon sprachen, natürlich (auch) hinter dieser Störaktion zu stecken und mir ankündigten, mich wieder stärker stören und schikanieren zu wollen! … Also entschloss ich mich dazu, nachmittags noch einmal in die „Bücherhallen“ zu fahren, die „Maus“ dabei mitzunehmen und den (unten stehenden) Eintrag dann (hoffentlich) posten zu können. … Doch als ich (mittags) zurück in der Unterkunft war und dann nur noch etwas essen durfte, bevor ich im Anschluss daran sofort wieder so müde und dösend „gesteuert“ wurde, wie es immer noch üblich ist, bevor man mich auch nachmittags noch „leicht“ müde werden ließ, erklärten mir die „Stimmen“ meiner PeinigerInnen, dass sie gehofft hätten, mich endlich dadurch zur Verzweiflung zu treiben, dass sie mich auch in aller letzter Zeit noch weiter und immer wieder stärker schikaniert und genervt hätten, obwohl sie mir dabei immer wieder Hoffnung auf ein baldiges Ende der Tat gemacht hätten.

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Immer mehr Druck, Drohungen und Strafmaßnahmen
Eintrag fürs Wochenende vom 12.5. - 14.5.17: „DAS (was wir noch tun) entspricht nur noch unserer inneren Gewalt“, erklären mir die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens (Befindens und Alltags) immer wieder (wörtlich) zu ihrer Tat, also den Störaktionen, Drohungen und Strafmaßnahmen, unter denen sie mich leiden lassen. Sie treten dann auf, als sei es „richtig“, „Quasi – Recht“ und allgemein gewünscht und gewollt, mich endlich so „fertig zu machen“, dass ich dann DEN Vorstellungen und Wünschen entspräche, die „man“ anfangs von mir (und DER Rolle) gehabt hätte (die ich im Laufe der Tat leben sollte) und drohen mir dann auch noch damit, alles aufzugreifen und gegen mich zu wenden (um daraus weitere Strafmaßnahmen zu machen), was ich über sie und ihre Tat sage und schreibe (um mich zum Schweigen zu bringen)! … Also erinnerte mich eine dieser „Stimmen“ schon am Freitagabend beim Haarewaschen daran, dass „man“ mir dabei wieder DAS „Mehr“ an Haaren „nehmen“ könne, hätte ich doch im letzten (am Freitagvormittag geposteten) Tagebucheintrag schon wieder geschrieben, mehr Haare zu lassen! … Dazu kam, dass mich Mitarbeiter der Unterkunft schon am Freitagmittag (durch einen Zettel im Briefkasten) dazu aufgefordert hatten, mich so „umgehend in der Verwaltung zu melden“, dass sie dieser Aufforderung gleich durch 2 !! Nachdruck verliehen hatten, bevor mich eine Mitarbeiterin dann mit der Beschwerde eines Mitbewohners konfrontiert hatte, die meine „Sauberkeit“ betraf und mich sofort wütend werden ließ, weil diese „Beschwerde“ und ihr „Grund“ ähnlich organisiert worden waren, wie all die Mobbing – Aktionen und „Spielchen“ von Mitbewohnern oder Klienten / Patienten, die „Helfer“ seit Jahren immer wieder in DEN Einrichtungen organisieren, die auch ich aufsuche oder in denen auch ich (jetzt) lebe (und die sich natürlich auch an der Tat an mir beteiligen)!

Also hätten mir die „Stimmen“ im Anschluss daran nicht auch noch ankündigen müssen, ab jetzt wieder „Ärger“ mit Bewohnern der Unterkunft zu bekommen, hatte mich die inszenierte „Beschwerde“ doch schon dazu gebracht, den „Helfern“ HIER noch einmal Machtmissbrauch vorzuwerfen, da SIE ihre Klienten (oder Patienten) immer wieder dazu benutzen, mit mir zu „spielen“, mich zu mobben, zu „ärgern“ etc .. (um mich zum Schweigen oder dazu zu bringen, aus den Einrichtungen zu verschwinden)! ... Also wurde ich nur wütender, als die AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik schon am Freitagabend so stark beim Pinkeln mit dem (meinem) Urinstrahl „spielten“, dass ich daraufhin „etwas daneben ging“, wollten Sie mir doch dadurch zeigen, wie es zu weiterem „Ärger“ oder „Beschwerden“ von Bewohnern kommen könnte! … Und als ich es am Sonntag mit provozierenden „Äußerungen“ und Kommentaren von Mitbewohnern zu tun bekam, die SIE abgaben, während sie vor der (geschlossenen) Tür meines Zimmers vorbeigingen, entschloss ich mich (völlig genervt) dazu, ab jetzt jeden Kontakt zu anderen Bewohnern zu vermeiden, um es dann nicht schon wieder mit Werkzeuge der (an der Tat an mir beteiligten) „Helfer“ zu tun zu bekommen! Auch jetzt wurde klar, dass „man“ mich weiterhin (ent)nerven will! Dabei hatte „man“ mir schon am Freitagnachmittag gezeigt, dass „man“ mein neues (an mein gehacktes Notebook angeschlossenes) DVD Laufwerk ähnlich schnell „kaputt gehen“ lassen will, wie dass letzte (das nur 2 ½ Monate lang gehalten hätte), weil man das neue Laufwerk ab jetzt ähnlich häufig (7, 8 oder 9x) „stoppen“ und wieder „starten“ lassen wolle, sobald ich eine DVD eingelegt oder auf ihrem Menü irgendeine neue Einstellung (wie Untertitel) eingegeben hätte, wie es bei meinem letzten Laufwerk geschehen wäre, bevor es dann sehr bald „kaputt gegangen“ sei.

Also war ich nicht überrascht, als ich am Samstag und am Sonntag nicht nur mittags, sondern auch nachmittags und abends schon ab 20°° (den ganzen Abend lang) so müde und so laufend dösend „gesteuert“ wurde, dass ich kaum etwas von den Tagen hatte, weil ich schon tagsüber (stundenlang) antriebslos und benommen – müde „gesteuert“ und nur dann provozierend „geweckt“ wurde, als ich rauchend (kurz) „abgeschaltet“ und „ferngesteuert“ dazu gebracht wurde, die brennenden Zigaretten erst zu „verlieren“, dann sofort „hochzuschrecken“ und nun zumindest kurz „wach“ sein zu dürfen! Man nervte und zermürbte mich am Wochenende schon extrem durch Müdigkeit. … Also hätte ich vielleicht von „Glück“ sprechen müssen, als „man“ mich in den letzten Nächten nur (etwa) 1x pro Stunde „bespielte“ und weckte und mich dabei am Wochenende nur durch einen „schlechten“ Traum nervte und bis 5°° (zumindest immer wieder) schlafen ließ und erst dann damit begann, mich durch „Gedanken“, die „man“ mir in den Kopf brachte und zu denen „man“ mich leicht aufheizte, um mich dadurch aus dem Bett zu schikanieren! Doch da man mich zu Beginn der Nacht noch durch Kratz – Impulse genervt hatte, bevor man mich ab 3°^oder 4°° immer wieder mit dem ausgetrockneten Mund und Rachen aus ihren „Träumen“ holte, der meinen Hals auch am Wochenende tief und mehr oder weniger zäh verschleimen ließ, dass ich auch am Wochenende nach dem Aufstehen damit beschäftigt war, den Schleim aus zu würgen und aus zu husten, hatte man sich schon in der Nacht zum Samstag noch einmal so stark (im Schlaf) über das Gelenk des Zeigefingers hergemacht, in dem man mir schon im Laufe der letzten Woche „rheuma- artige“ Schmerzen verpasst hatte, dass das Gelenk ausgiebig knackte und noch stärker weh tat (als bislang), als ich es streckte und dann von den „Stimmen“ damit provoziert wurde, dass dieses Gelenk bald „steif“ bliebe …, brachten mich meine PeinigerInnen dazu, mich am Samstag schon ab 5:45 (wütend) an diesen Tagebucheintrag zu setzten!

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