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Freitag, 1. November 2019
„Solange ihr so abfällig mit mir „spielt“ und mich so provozierend – schlecht behandelt“ …
abude, 19:17h
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 30.10. - 1.11.19: …, „wie in den letzten Monaten, werde ich immer wieder mit heftigen, bewusst kränkenden Beschimpfungen auf diese Behandlung reagieren, sind eure Aktivitäten doch so kränkend und abfällig oder störend, schikanierend UND dazu gedacht, mich abzustrafen, dass meine Beschimpfungen DIESER Behandlung entsprächen“ ..., hielt ich den „Machern“ meiner Tage und Nächte JETZT (am Donnerstag) noch einmal vor! … Ich war wütend, weil sie mir noch kurz zuvor angekündigt hatten, mich so lange (immer wieder aufs Neue) besonders stark leiden zu lassen, BIS ich es nicht mehr wagen würde (!), mit Beschimpfungen darauf zu reagieren. Doch da ich schon seit mehr als 10 Jahren (auch HIER) immer wieder davon spreche und darüber schreibe, dass das Experiment an mir schon 2003 / 2004 (also 7 – 8 Jahre nach seinem Beginn) gescheitert sei, OHNE dass meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer DAS wahrgenommen und darauf reagiert hätten, hatte ich dann schon 2004 / 2005 damit begonnen, SIE heftig dafür zu beschimpfen, mich ab jetzt nur noch (ausschließlich) leiden zu lassen, um mich dadurch so einzuschüchtern, dass ich es nicht mehr wagen würde, gegen DIESE (bloße Gewalt)Tat zu protestieren, zu der sie das Experiment an mir dadurch gemacht hatten, ab jetzt auf alle „Inhalte“ zu verzichten und mich dadurch „klein zu kriegen“ und so einzuschüchtern, dass ich aufhören würde, ihnen mit diesem Tagebuch und / oder (sogar) mit Beschimpfungen (im Kontakt mit ihren Stimmen) zu kommen! … Statt mich in den Jahren nach 2004 / 05 ENDLICH als den Menschen „wahr“ und „ernst zu nehmen“, der ich vor dem Experiment war (und auch jetzt noch bin), störten, schikanierten und bestraften SIE mich auch weiterhin so stur dafür, in mir nicht „gefunden“ und dann aus mir heraus geholt zu haben, was SIE und ihre MitstreiterInnen aus mir „werden lassen“ wollten, dass ich daraufhin immer häufiger daran dachte, sowieso LEIDEN zu müssen!
Also sah ich bald einen Sinn darin, meine PeinigerInnen mit meinen Beschimpfungen vor mir her und ihre (bloße Gewalt)Tat immer wieder auf die Spitze zu treiben und SIE auch dann noch zu beschimpfen, als sie mir damit drohten, mich nur (immer noch) stärker leiden zu lassen, falls ich sie so „unverschämt“ beschimpfen sollte , hoffte ich doch ab jetzt darauf, dass sich schließlich doch noch Leute / Menschen fänden, die dazu bereit seien, den gewalttätigen Spuk auch gegen den Willen meiner PeinigerInnen und ihrer Unterstützer zu beenden (zu dem das Experiment an mir in den letzten 14 Jahren geraten ist)! …. Also beschimpfte ich meine PeinigerInnen auch jetzt wieder heftig (kränkend) und (gemäßigt) laut und lange, als sie mich am Mittwoch schon unmittelbar nach dem Abendbrot so abrupt und tief im Sessel „wegtreten“ ließen, dass sie mich dann wecken und dabei so stark und „ferngesteuert“ zusammenfahren lassen konnten, dass ich dabei eine fast volle Dose Cola so mit dem Arm von meinem Tisch fegte, dass sie auf meinem Bett landete und die klebrige Flüssigkeit die Decke auf meinem Bett durchweichte! … Man wollte mich dadurch für meinen letzten Tagebucheintrag und einige wütende Reaktionen im Tagesablauf bestrafen und kündigte mir dann auch am Mittwochabend an, mich gleich noch einmal ähnlich zu bestrafen, sollte ich SIE auch jetzt wieder beschimpfen. … Doch da ich es tat (weil ich entsprechend wütend war), sorgten die „Macher“ meiner Tage und nächte am Donnerstagvormittag dafür, dass ich nur einen Teil (der vergleichsweise geringen) Dosis an Diamorphin „applizieren“ konnte (weil mehr als ein Drittel der Dosis in meiner Bekleidung, statt in der Vene landete) … und zeigten mir dadurch gleich noch einmal, was (mir) immer wieder an „Missgeschicken geschähe“ und mich an Strafmaßnahmen „träfe“, FALLS ich es auch weiterhin wagen sollte, SIE wegen dieser Tat (wegen dieser Aktivitäten) zu beschimpfen! Aber als ich sie auch daraufhin schließlich beschimpfte (nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte), war ich nicht überrascht ….
…, als man mich am Donnerstagnachmittag erst ab 15°° so erschöpft – müde werden ließ, dass ich mich hinlegte, dann aber nicht schlafen, sondern nur leicht dösen durfte und dabei ununterbrochen durch einen „schlechten Traum“ genervt wurde. Aber als „man“ mich dann, am Donnerstag, schon zwischen 18°° und 22°° so durchgehend todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließ, wie „man“ es am Mittwoch ab 20:30 den ganzen Abend lang unterbrochen getan hatte, hoffte ich am Donnerstag, ab jetzt „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen, als man mich ab 22°° nicht mehr „mit Müdigkeit schlug“! … ABER als mich die „Macher“ meiner Tage und Nächte dann schon ab 22:30 / 22:45 wieder so regelmäßig weg – dösen ließen, wie es abends immer noch Regel ist, nervten SIE mich zu Beginn meiner Nacht (ab etwa 0:15) so (super) lange durch einen scheinbar endlosen Albtraum, bei dem ich NICHTS mehr besaß und nichts trug, außer Boxershorts, die nicht mir gehörten, gaben sie mir mit diesem Albtraum einen Eindruck davon, wie mein Leben aussehen würde, falls ich es auch weiterhin wagen sollte, ihnen ihre Tat HIER vorzuwerfen und sie dafür (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) zu beschimpfen!… Also war ich „froh“, als sie mich endlich aus dem Schlaf und diesem „Traum“ heraus weckten. ABER als sie mich dann – die ganze Nacht lang – ähnlich laufend „träumen“ ließen und kurz weckten, wie sie es schon in der Nacht zum Donnerstag getan hatten, hatte ich anstrengend - lange, knapp 5 Stunden im Bett hinter mir, als ich an beiden Tagen um kurz nach 5°° aufstand und dann schon (an beiden Tagen) so bald von ihnen durch einen schmerzhaft – starken Druck auf der Blase aufs Klo getrieben wurde, dass ich Mühe hatte, nicht in die Hose zu machen und meinen PeinigerInnen daraufhin (an beiden Tagen) schon frühmorgens vorwarf, im Zuge ihrer Tat zu sadistischen Schweinen geworden zu sein.
Also sah ich bald einen Sinn darin, meine PeinigerInnen mit meinen Beschimpfungen vor mir her und ihre (bloße Gewalt)Tat immer wieder auf die Spitze zu treiben und SIE auch dann noch zu beschimpfen, als sie mir damit drohten, mich nur (immer noch) stärker leiden zu lassen, falls ich sie so „unverschämt“ beschimpfen sollte , hoffte ich doch ab jetzt darauf, dass sich schließlich doch noch Leute / Menschen fänden, die dazu bereit seien, den gewalttätigen Spuk auch gegen den Willen meiner PeinigerInnen und ihrer Unterstützer zu beenden (zu dem das Experiment an mir in den letzten 14 Jahren geraten ist)! …. Also beschimpfte ich meine PeinigerInnen auch jetzt wieder heftig (kränkend) und (gemäßigt) laut und lange, als sie mich am Mittwoch schon unmittelbar nach dem Abendbrot so abrupt und tief im Sessel „wegtreten“ ließen, dass sie mich dann wecken und dabei so stark und „ferngesteuert“ zusammenfahren lassen konnten, dass ich dabei eine fast volle Dose Cola so mit dem Arm von meinem Tisch fegte, dass sie auf meinem Bett landete und die klebrige Flüssigkeit die Decke auf meinem Bett durchweichte! … Man wollte mich dadurch für meinen letzten Tagebucheintrag und einige wütende Reaktionen im Tagesablauf bestrafen und kündigte mir dann auch am Mittwochabend an, mich gleich noch einmal ähnlich zu bestrafen, sollte ich SIE auch jetzt wieder beschimpfen. … Doch da ich es tat (weil ich entsprechend wütend war), sorgten die „Macher“ meiner Tage und nächte am Donnerstagvormittag dafür, dass ich nur einen Teil (der vergleichsweise geringen) Dosis an Diamorphin „applizieren“ konnte (weil mehr als ein Drittel der Dosis in meiner Bekleidung, statt in der Vene landete) … und zeigten mir dadurch gleich noch einmal, was (mir) immer wieder an „Missgeschicken geschähe“ und mich an Strafmaßnahmen „träfe“, FALLS ich es auch weiterhin wagen sollte, SIE wegen dieser Tat (wegen dieser Aktivitäten) zu beschimpfen! Aber als ich sie auch daraufhin schließlich beschimpfte (nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte), war ich nicht überrascht ….
…, als man mich am Donnerstagnachmittag erst ab 15°° so erschöpft – müde werden ließ, dass ich mich hinlegte, dann aber nicht schlafen, sondern nur leicht dösen durfte und dabei ununterbrochen durch einen „schlechten Traum“ genervt wurde. Aber als „man“ mich dann, am Donnerstag, schon zwischen 18°° und 22°° so durchgehend todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließ, wie „man“ es am Mittwoch ab 20:30 den ganzen Abend lang unterbrochen getan hatte, hoffte ich am Donnerstag, ab jetzt „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen, als man mich ab 22°° nicht mehr „mit Müdigkeit schlug“! … ABER als mich die „Macher“ meiner Tage und Nächte dann schon ab 22:30 / 22:45 wieder so regelmäßig weg – dösen ließen, wie es abends immer noch Regel ist, nervten SIE mich zu Beginn meiner Nacht (ab etwa 0:15) so (super) lange durch einen scheinbar endlosen Albtraum, bei dem ich NICHTS mehr besaß und nichts trug, außer Boxershorts, die nicht mir gehörten, gaben sie mir mit diesem Albtraum einen Eindruck davon, wie mein Leben aussehen würde, falls ich es auch weiterhin wagen sollte, ihnen ihre Tat HIER vorzuwerfen und sie dafür (in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen) zu beschimpfen!… Also war ich „froh“, als sie mich endlich aus dem Schlaf und diesem „Traum“ heraus weckten. ABER als sie mich dann – die ganze Nacht lang – ähnlich laufend „träumen“ ließen und kurz weckten, wie sie es schon in der Nacht zum Donnerstag getan hatten, hatte ich anstrengend - lange, knapp 5 Stunden im Bett hinter mir, als ich an beiden Tagen um kurz nach 5°° aufstand und dann schon (an beiden Tagen) so bald von ihnen durch einen schmerzhaft – starken Druck auf der Blase aufs Klo getrieben wurde, dass ich Mühe hatte, nicht in die Hose zu machen und meinen PeinigerInnen daraufhin (an beiden Tagen) schon frühmorgens vorwarf, im Zuge ihrer Tat zu sadistischen Schweinen geworden zu sein.
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