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Freitag, 25. August 2017
Und noch einmal: Das ist sadistisch und kriminell:
abude, 13:40h
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 23. & 24.8.17: Als mir ein Substituierter der Drogenambulanz Altona schon am Mittwochvormittag vor dem S Bahnhof Holstenstraße – „Hau ab“ -- hinterherrief, tat er das im Auftrag der Ärzte / Helfer“! Doch nahm ich ihn damit jetzt noch nicht ernst, musste es mir dann auch in den nächsten Tagen und vor allen NÄCHTEN wieder so schlecht gehen, dass ich den „Helfern“ der Ambulanz erst in den nächsten Tagen ankündigte, mich auch weiterhin krank „steuern“ und extrem (körperlich) schikanieren zu lassen, UM ihnen auch diese Tat(en) vorwerfen zu lassen! … Und da „man“ mich schon in der Nacht zum Montag dadurch „krank“ gemacht hatte, dass „man“ so stark und schmerzhaft (mit Hilfe der an mir ausprobierten“ Technik) in meinem Hals und in den Nasenschleimhäuten herum - gefuhrwerkt hatte, dass mein Hals ab Montagmorgen weh tat und so gereizt war, dass ich auch am heutigen Freitag noch dicke grüne Schleimklumpen aus huste, nachdem man meinen Hals wieder einmal „ferngesteuert“ gereizt hat! Und da ich zudem auch noch ähnlich viel dicken, grünen „Schnodder“ im Taschentuch finde, sobald ich meine Nase putze, ist meine Nase seit Montag auch dann immer wieder (sehr schnell) „dicht“, nachdem ich (gerade) Nasenspray benutzt habe. Doch wenn meine PeinigerInnen im Laufe der Wochen dann auch noch immer wieder (und vor allem nachts) so stark und „ferngesteuert“ auf meine Atmung drücken, ließen SIE mich dadurch die ganze Woche lang so unter „Atemnot“ leiden, dass ich dann vor allem nachts – kurzatmig „gesteuert“ – nach Luft schnappte! … Also war ich körperlich und psychisch „geschafft“, als ich den letzten Tagebucheintrag am Mittwochvormittag über das WLAN der „Bücherhallen“ gepostet hatte und um 12:30 zurück in meinem Zimmer war, legte ich mich dann hin, durfte eine Weile „leicht“ schlafen …
…, wurde dabei aber so in Schüben aufgeheizt und nach (etwa) 45 Minuten durch einem „eingegebenen“, schmerzhaften Krampf im Unterschenkel aus dem Bett geworfen, dass diese Behandlung schon quälend war. … Und da man mich dann auch noch von Sonntag bis zum Donnerstag durch die „Verstopfung“ nervte, die „man“ mir gerade einige Wochen lang erspart hatte, schikanierte „man“ mich dann auch noch dadurch, mich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag in Schüben fireren und schwitzen zu lassen. Ich hatte keinen Appetit und wurde schon tagsüber viel zu oft (durch einen „eingegeben“ Druck auf die Blase) aufs Klo getrieben …, bevor DAS auch zumindest 1x pro Nacht geschah. Um mich zu schikanieren, ließ die Bande den TV Stick oder das Notebook auch in den letzten beiden Tagen „ausfallen“ oder abstürzen (als ich eine DVD oder etwas im TV sah, was mich interessierte)! .… Doch als man mich am Mittwochabend bis 22:30 NICHT müde werden und „wegtreten“ ließ, nervte man mich dann doch dadurch, meine Nase JETZT extrem stark laufen zu lassen, mir Atemnot und Schübe von Hitze oder Kälte „einzugeben“, um mich zu schikanieren! Doch als 2man“ den Mittwoch dann doch um 23°° dadurch beendete, mich so müde werden und so laufend „wegtreten“ zu lassen, war ich froh, ab 0:30 schlafen zu dürfen und völlig frustriert, um 2°° dadurch aus dem Schlaf und einem anstrengenden, „schlechten“ Traumstück geholt zu zu werden, dass man mich glühend heiß aufgeheizt hatte, als ich zu mir kam / wach war, machte ich das Fenster (in meinem winzigen Zimmer) sofort weit auf, um nicht zu sehr zu „glühen“ und nicht ganz so kurzatmig zu sei! … Und als „man“ mich dann nur noch 1x (1 Stunde lang) schlafen ließ, bevor mir eine der „Stimmen“ um kurz nach 3°° erklärte, jetzt wieder so „krank“ zu sein, weil ich immer noch Patienten der Drogenambulanz sei …, wurde ich ab jetzt dadurch wach gehalten, dass ich körperlich angespannt und kurzatmig „gesteuert“ und dazu in Schüben aufgeheizt und (von Innen her) ausgekühlt wurde! Ich hörte meinen Puls (rhythmisch und laut) in meinen Ohren rauschen oder zischen …, während mich diese „Stimme“ nun auch noch damit unter Druck setzte, erst handgreiflichen „Ärger“ mit meinen Zimmernachbarn zu bekommen und dann aus der Unterkunft zu fliegen …
…, sollte ich es wagen, meine PeinigerInnen und vor allem die „Helfer“ unter ihnen schon nachts (wütend und störend laut) dafür zu beschimpfen, mich schon wieder so (extrem) gestört und schikaniert zu haben! … JETZT hatte ich es schon wieder mit ich DEM „Gemisch“ aus Stör- und Strafaktionen / nächtlicher Quälerei und den unverschämten (!) Drohungen meiner PeinigerInnen zu tun, mit dem man mich schon seit 2004 / 05 so oft „genervt und schikaniert hat! Also forderte ich meine Hamburger PeinigerInnen jetzt dazu auf, die nächste Stufe meiner Verelendung zu zünden und mich ins „Pik As“ zu schubsen und von DORT auf auf die Straße werfen zu lassen (würde ich meiner Wut über die sadistische, nächtliche Behandlung doch auch weiterhin Luft verschaffen)! … Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin um 3:30 ankündigte, „aufhören“ zu wollen …, mich dann aber stur weiter schikanierten .., hielt ich noch im Bett durch, bis „man“ mich um 4:30 / 4:45 noch 1x kurz und leicht schlafen ließ, dabei aber mit einem so anstrengend – nervenden „Traum“ bespielte und dann aufgeheizt und geschlaucht um 5°° aus dem Schlaf holte, dass ich ich nun SOFORT über das Pack meiner PeinigerInnen herzog! … Doch beschimpfte ich sie am Donnerstagmorgen ab 5°° noch gemäßigt laut, wurde DAS anders, als sie mich in der Nacht zum Freitag nur gut 2 Stunden schlafen ließen und mich ab 3°° vor allem dadurch NICHT mehr zur Ruhe kommen ließen, dass sie mich immer wieder „glühend“ aufheizten! Also machte ich das Fenster in meinem (winzigen) Zimmer weit auf und forderte die „Stimmen“ meiner PeinigerInnen zig – x dazu auf, mich noch einmal schlafen zu lassen. Aber da sie mich stur weiter „glühen“ ließen und mich dann auch noch durch Kopfschmerzen nervten, gab ich um 4°° auf, machte das Licht an und beschimpfte das Pack meiner Hamburger PeinigerInnen (und vor allem die „Helfer“ unter ihnen) am frühen Freitagmorgen (und bei offenem Fenster) so bewusst laut und unverschämt, wie ich es nur mit Bezug zu dieser Tat tun konnte, UM ihnen „klar zu machen“, dass ich mich nachts nicht mehr so quälend behandeln lassen werde, OHNE dann immer wieder wütend und störend laut gegen diese Behandlung zu protestieren!
…, wurde dabei aber so in Schüben aufgeheizt und nach (etwa) 45 Minuten durch einem „eingegebenen“, schmerzhaften Krampf im Unterschenkel aus dem Bett geworfen, dass diese Behandlung schon quälend war. … Und da man mich dann auch noch von Sonntag bis zum Donnerstag durch die „Verstopfung“ nervte, die „man“ mir gerade einige Wochen lang erspart hatte, schikanierte „man“ mich dann auch noch dadurch, mich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag in Schüben fireren und schwitzen zu lassen. Ich hatte keinen Appetit und wurde schon tagsüber viel zu oft (durch einen „eingegeben“ Druck auf die Blase) aufs Klo getrieben …, bevor DAS auch zumindest 1x pro Nacht geschah. Um mich zu schikanieren, ließ die Bande den TV Stick oder das Notebook auch in den letzten beiden Tagen „ausfallen“ oder abstürzen (als ich eine DVD oder etwas im TV sah, was mich interessierte)! .… Doch als man mich am Mittwochabend bis 22:30 NICHT müde werden und „wegtreten“ ließ, nervte man mich dann doch dadurch, meine Nase JETZT extrem stark laufen zu lassen, mir Atemnot und Schübe von Hitze oder Kälte „einzugeben“, um mich zu schikanieren! Doch als 2man“ den Mittwoch dann doch um 23°° dadurch beendete, mich so müde werden und so laufend „wegtreten“ zu lassen, war ich froh, ab 0:30 schlafen zu dürfen und völlig frustriert, um 2°° dadurch aus dem Schlaf und einem anstrengenden, „schlechten“ Traumstück geholt zu zu werden, dass man mich glühend heiß aufgeheizt hatte, als ich zu mir kam / wach war, machte ich das Fenster (in meinem winzigen Zimmer) sofort weit auf, um nicht zu sehr zu „glühen“ und nicht ganz so kurzatmig zu sei! … Und als „man“ mich dann nur noch 1x (1 Stunde lang) schlafen ließ, bevor mir eine der „Stimmen“ um kurz nach 3°° erklärte, jetzt wieder so „krank“ zu sein, weil ich immer noch Patienten der Drogenambulanz sei …, wurde ich ab jetzt dadurch wach gehalten, dass ich körperlich angespannt und kurzatmig „gesteuert“ und dazu in Schüben aufgeheizt und (von Innen her) ausgekühlt wurde! Ich hörte meinen Puls (rhythmisch und laut) in meinen Ohren rauschen oder zischen …, während mich diese „Stimme“ nun auch noch damit unter Druck setzte, erst handgreiflichen „Ärger“ mit meinen Zimmernachbarn zu bekommen und dann aus der Unterkunft zu fliegen …
…, sollte ich es wagen, meine PeinigerInnen und vor allem die „Helfer“ unter ihnen schon nachts (wütend und störend laut) dafür zu beschimpfen, mich schon wieder so (extrem) gestört und schikaniert zu haben! … JETZT hatte ich es schon wieder mit ich DEM „Gemisch“ aus Stör- und Strafaktionen / nächtlicher Quälerei und den unverschämten (!) Drohungen meiner PeinigerInnen zu tun, mit dem man mich schon seit 2004 / 05 so oft „genervt und schikaniert hat! Also forderte ich meine Hamburger PeinigerInnen jetzt dazu auf, die nächste Stufe meiner Verelendung zu zünden und mich ins „Pik As“ zu schubsen und von DORT auf auf die Straße werfen zu lassen (würde ich meiner Wut über die sadistische, nächtliche Behandlung doch auch weiterhin Luft verschaffen)! … Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin um 3:30 ankündigte, „aufhören“ zu wollen …, mich dann aber stur weiter schikanierten .., hielt ich noch im Bett durch, bis „man“ mich um 4:30 / 4:45 noch 1x kurz und leicht schlafen ließ, dabei aber mit einem so anstrengend – nervenden „Traum“ bespielte und dann aufgeheizt und geschlaucht um 5°° aus dem Schlaf holte, dass ich ich nun SOFORT über das Pack meiner PeinigerInnen herzog! … Doch beschimpfte ich sie am Donnerstagmorgen ab 5°° noch gemäßigt laut, wurde DAS anders, als sie mich in der Nacht zum Freitag nur gut 2 Stunden schlafen ließen und mich ab 3°° vor allem dadurch NICHT mehr zur Ruhe kommen ließen, dass sie mich immer wieder „glühend“ aufheizten! Also machte ich das Fenster in meinem (winzigen) Zimmer weit auf und forderte die „Stimmen“ meiner PeinigerInnen zig – x dazu auf, mich noch einmal schlafen zu lassen. Aber da sie mich stur weiter „glühen“ ließen und mich dann auch noch durch Kopfschmerzen nervten, gab ich um 4°° auf, machte das Licht an und beschimpfte das Pack meiner Hamburger PeinigerInnen (und vor allem die „Helfer“ unter ihnen) am frühen Freitagmorgen (und bei offenem Fenster) so bewusst laut und unverschämt, wie ich es nur mit Bezug zu dieser Tat tun konnte, UM ihnen „klar zu machen“, dass ich mich nachts nicht mehr so quälend behandeln lassen werde, OHNE dann immer wieder wütend und störend laut gegen diese Behandlung zu protestieren!
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