... newer stories
Donnerstag, 28. Februar 2013
Nur nachmittags wurde ich nicht „ferngesteuert“ schikaniert …
abude, 10:40h
… und gestört. Auch wenn DAS jahrelang ganz anders war, und ich rund um die Uhr „bearbeitet“ wurde, reicht es mir natürlich nicht, dass ich jetzt einige Stunden am Tag (weitgehend) Ruhe habe. Also appellierte ich auch gestern an meine PeinigerInnen, sich mit einem Ende der Tat zu befassen (und das Experiment dann so zu beenden, dass ALLE damit leben können). Was ich erwarte, habe ich hier oft genug wiederholt. Ich lasse mich nicht so missbrauchen, ohne dass geklärt wird, und ich dafür entschädigt werde, was hier geschah. … Doch DAS wollen die (noch?) nicht, die für diese Tat verantwortlich sind und so nervten und provozierten mich ihre Stimmen auch gestern immer wieder. Schon vormittags hatten sie mir besonders „überzeugend“ angekündigt, weiter „bearbeitet“ zu werden. Sie hatten damit gedroht, wieder zu Nazis (!) zu werden, hatten sich dabei aber so flapsig ausgedrückt, als würden sie erwarten, dass ich nur noch (müde) darüber lächeln würde. Also erinnerte ich sie auch gestern daran, dass SIE mich zum Versuchsgegenstand gemacht hätten, schon seit Jahren wie Geisel behandeln und mich damit unter Druck setzen würden, NIE mehr „frei“ leben zu können, sollte ich nicht „mitspielen“ / kuschen und wiederholte dann, dass ich es immer noch für völlig durchgeknallt hielte, dass mir noch damit gedroht wird, es (in meiner Lage) mit Nazis zu tun zu bekommen.
Vielleicht lag es daran, dass ich „verkehrt“ reagiert hatte, vielleicht war es Routine: Als ich 30 Minuten später zurück in meinem Zimmer war, steuerten mich die „Macher“ meines Lebens sofort und dann so lange müde und immer wieder dösend, bis ich mich um 12:30 hinlegte. …. Auch der „Rest“ ihrer Störaktionen war Routine: Ich wurde so schwerhörig gesteuert, dass ich auch gestern große Probleme hatte, die Leute im Alltag zu verstehen und die Lautstärke weit aufdrehen muss, wollte ich TV / DVD sehen oder Musik hören. …. Auch gestern gab es in der Ambulanz „Spielchen“. (Mit)Patienten musterten mich (merkwürdig), und ich wurde nachts (und besonders gegen Morgen) mit Bildern dieser Szenen „bespielt“ und damit beschäftigt, dass ich nicht nur die Ärzte und Mitarbeiter, sondern auch die Patienten gegen mich hoch gebracht hätte (und nerven würde). Nach der Substitution wurde schon ich im Wartebereich der Ambulanz müde und immer wieder dösend gesteuert, UM dann von Mitarbeitern „geweckt“ / zurechtgewiesen zu werden.
Und NATÜRLICH sollte ich auch abends müde und immer wieder dösend gesteuert und so gestört werden. Weil ich auch dann (tod)müde war, wenn ich wach war, war der Abend lang und anstrengend. Und auch nachts wurde ich noch einmal so (stark) gestört, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe. Wurde ich bis 4°° nur etwa 1x pro Stunde „bespielt“ und (kurz) gestört, wurde ich ab 4°° lange dadurch wach gehalten, dass es unruhig und schnell rund um Magen und Darm „blubberte“ und klopfte. Als ich 20 - 30 Minuten später wieder schlafen durfte, wurde ich ab jetzt laufend 2bespielt“ und wieder wach gesteuert (und so fort)! Ich war immer wieder wach und wachte dann aufgeheizt oder frierend (gesteuert) auf und wurde dadurch genervt, dass die Seite weh tat, auf der ich lag. War ich wach, wurde ich mit Bildern aus der Ambulanz „bespielt“, beschäftigt (siehe oben). Man wollte mich unter Druck setzen. Doch da ich schon gestern wiederholt hatte, dass ich mich nicht aus der Substitution mobben oder so unter Druck setzen ließe, dass ich verschwinden würde, ging ich nicht mehr auf dieses Thema ein. Ich wollte weiter schlafen, und da ich stur und still liegen blieb, konnte ich bis 6:30 im Bett bleiben (und immer wieder „bespielt“ schlafen). Ich stand ruhig auf, will hier aber noch einmal daran erinnern, dass mir mit JEDEM TAG unter der Technik und Tat stärker geschadet und ein bisschen mehr Leben(szeit) gestohlen wird.
Vielleicht lag es daran, dass ich „verkehrt“ reagiert hatte, vielleicht war es Routine: Als ich 30 Minuten später zurück in meinem Zimmer war, steuerten mich die „Macher“ meines Lebens sofort und dann so lange müde und immer wieder dösend, bis ich mich um 12:30 hinlegte. …. Auch der „Rest“ ihrer Störaktionen war Routine: Ich wurde so schwerhörig gesteuert, dass ich auch gestern große Probleme hatte, die Leute im Alltag zu verstehen und die Lautstärke weit aufdrehen muss, wollte ich TV / DVD sehen oder Musik hören. …. Auch gestern gab es in der Ambulanz „Spielchen“. (Mit)Patienten musterten mich (merkwürdig), und ich wurde nachts (und besonders gegen Morgen) mit Bildern dieser Szenen „bespielt“ und damit beschäftigt, dass ich nicht nur die Ärzte und Mitarbeiter, sondern auch die Patienten gegen mich hoch gebracht hätte (und nerven würde). Nach der Substitution wurde schon ich im Wartebereich der Ambulanz müde und immer wieder dösend gesteuert, UM dann von Mitarbeitern „geweckt“ / zurechtgewiesen zu werden.
Und NATÜRLICH sollte ich auch abends müde und immer wieder dösend gesteuert und so gestört werden. Weil ich auch dann (tod)müde war, wenn ich wach war, war der Abend lang und anstrengend. Und auch nachts wurde ich noch einmal so (stark) gestört, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe. Wurde ich bis 4°° nur etwa 1x pro Stunde „bespielt“ und (kurz) gestört, wurde ich ab 4°° lange dadurch wach gehalten, dass es unruhig und schnell rund um Magen und Darm „blubberte“ und klopfte. Als ich 20 - 30 Minuten später wieder schlafen durfte, wurde ich ab jetzt laufend 2bespielt“ und wieder wach gesteuert (und so fort)! Ich war immer wieder wach und wachte dann aufgeheizt oder frierend (gesteuert) auf und wurde dadurch genervt, dass die Seite weh tat, auf der ich lag. War ich wach, wurde ich mit Bildern aus der Ambulanz „bespielt“, beschäftigt (siehe oben). Man wollte mich unter Druck setzen. Doch da ich schon gestern wiederholt hatte, dass ich mich nicht aus der Substitution mobben oder so unter Druck setzen ließe, dass ich verschwinden würde, ging ich nicht mehr auf dieses Thema ein. Ich wollte weiter schlafen, und da ich stur und still liegen blieb, konnte ich bis 6:30 im Bett bleiben (und immer wieder „bespielt“ schlafen). Ich stand ruhig auf, will hier aber noch einmal daran erinnern, dass mir mit JEDEM TAG unter der Technik und Tat stärker geschadet und ein bisschen mehr Leben(szeit) gestohlen wird.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories