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Mittwoch, 27. Februar 2013
„Und du hörst bestimmt nicht auf“ …
abude, 12:54h
… „(dich gegen diese Tat zu wehren)“, fragten mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens gestern (nicht zum ersten Mal) und sprachen dabei den gestrigen Weblogeintrag an. Also wiederholte ich, dass ich sie auch weiterhin kritisieren und verbal angreifen werde. Da ich nicht DAS „mitbringe“, was im Laufe des Experiments aus mir herausgeholt werden sollte, wiederholte ich, dass ich NATÜRLICH immer versuchen würde, mich angemessen zu wehren, falls sich meine Peinigerinnen nicht dazu entschließen sollten, ihr Experiment verantwortlich (also BRD / Europa - kompatibel) zu beenden. ... Die Antwort der Stimmen (der „Macher“ des Experiments) bestand auch gestern darin, mich weiter zu beschäftigen, zu stören und zu schikanieren. Sie treten dann auf, als hätten sie vor, mich bis ans Ende meines Lebens unter ihrer Technik und Tat leben zu lassen und scheinen zu wissen, dass ihre Tat auch weiterhin akzeptiert oder toleriert wird ..., es sei denn, sie haben den „Erfolg“, den sich ALLE von dem „Experiment“ erhofft haben. Denn nur DAS könnte, wie mir klar gemacht wird, doch noch dazu führen, dass ich „frei“ von Technik und Tat leben kann.
Also wurde ich auch gestern schon vormittags müde und immer wieder dösend gesteuert (um gestört und schikaniert zu werden). Ich wurde weiterhin (auf beiden Ohren) schwerhörig gesteuert und konnte schon froh sein, dass DAS gestern nicht noch stärker geschah, denn die Stimmen meiner Peinigerinnen hatten mir am Abend zuvor noch damit (für den Fall) gedroht (dass ich sie weiterhin „angreifen“ sollte). Aber dennoch hatte ich (große) Probleme, die Leute zu verstehen, mit denen ich im Alltag zu tun hatte und rechnete mittags damit, noch einmal so gestört und schikaniert zu werden, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe. Deshalb war ich überrascht, als ich ab 13°° kaum noch „ferngesteuert“ gestört und schikaniert wurde. Zwar wurde ich auch jetzt noch schwerhörig gesteuert und nachmittags wurde plötzlich 20 Minuten lang so stark an meinem Darm „herum - gesteuert“, dass es mir nicht gut ging ... aber darüber hinaus wurde ich (auch abends) in Ruhe gelassen. Schließlich hörte ich sogar, dass man aufhören wolle, mich so übel zu behandeln. Aber als ich nachts doch wieder x – mal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann jeweils (kurz) wach gesteuert und ab 4:20 lange wach gehalten wurde, wurde klar, dass man mich (lediglich) nicht mehr ganz so übel, wie bislang, behandeln aber nicht (einfach) in Ruhe lassen will.
Um (etwa) 4:45 wurde ich wieder in den Schlaf gesteuert, musst aber bald wieder „träumen“ und wurde aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert, eine Weile wach gehalten und so fort ..! Die Schlafphasen wurden immer kürzer und die „Träume intensiver (weil man mir jetzt starke Gefühle und Eindrücke zu den Bildern des Traums „einsteuerte“ / in den Kopf brachte). Also hatte ich auch heute Morgen den Eindruck, ab 4:15 (auch im Schlaf) keine Ruhe mehr bekommen zu haben. Dennoch stand ich ruhig (um 6:15) auf und ließ mich nicht provozieren, als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens ankündigten, mich nur „verarscht“ zu haben, als sie mir eine bessere Behandlung angekündigt hätten. Aber als ich auch jetzt ankündigte, weiterhin mit dem Tagebuch und verbalen „Angriffen“ darauf zu reagieren, als Versuchsgegenstand leben zu müssen, die wie eine Geisel behandelt wird, hörte ich, dass man (tatsächlich) vor hätte, mich (zumindest) nicht mehr ganz so übel zu behandeln, wie bislang. … Also kann ich (wieder einmal) nur hoffen, dass meine (bürgerlichen) PeinigerInnen endlich einsehen, dass sie nichts als Probleme „gewinnen“ können, wenn sie mich weiter leiden lassen.
Also wurde ich auch gestern schon vormittags müde und immer wieder dösend gesteuert (um gestört und schikaniert zu werden). Ich wurde weiterhin (auf beiden Ohren) schwerhörig gesteuert und konnte schon froh sein, dass DAS gestern nicht noch stärker geschah, denn die Stimmen meiner Peinigerinnen hatten mir am Abend zuvor noch damit (für den Fall) gedroht (dass ich sie weiterhin „angreifen“ sollte). Aber dennoch hatte ich (große) Probleme, die Leute zu verstehen, mit denen ich im Alltag zu tun hatte und rechnete mittags damit, noch einmal so gestört und schikaniert zu werden, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe. Deshalb war ich überrascht, als ich ab 13°° kaum noch „ferngesteuert“ gestört und schikaniert wurde. Zwar wurde ich auch jetzt noch schwerhörig gesteuert und nachmittags wurde plötzlich 20 Minuten lang so stark an meinem Darm „herum - gesteuert“, dass es mir nicht gut ging ... aber darüber hinaus wurde ich (auch abends) in Ruhe gelassen. Schließlich hörte ich sogar, dass man aufhören wolle, mich so übel zu behandeln. Aber als ich nachts doch wieder x – mal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann jeweils (kurz) wach gesteuert und ab 4:20 lange wach gehalten wurde, wurde klar, dass man mich (lediglich) nicht mehr ganz so übel, wie bislang, behandeln aber nicht (einfach) in Ruhe lassen will.
Um (etwa) 4:45 wurde ich wieder in den Schlaf gesteuert, musst aber bald wieder „träumen“ und wurde aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert, eine Weile wach gehalten und so fort ..! Die Schlafphasen wurden immer kürzer und die „Träume intensiver (weil man mir jetzt starke Gefühle und Eindrücke zu den Bildern des Traums „einsteuerte“ / in den Kopf brachte). Also hatte ich auch heute Morgen den Eindruck, ab 4:15 (auch im Schlaf) keine Ruhe mehr bekommen zu haben. Dennoch stand ich ruhig (um 6:15) auf und ließ mich nicht provozieren, als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens ankündigten, mich nur „verarscht“ zu haben, als sie mir eine bessere Behandlung angekündigt hätten. Aber als ich auch jetzt ankündigte, weiterhin mit dem Tagebuch und verbalen „Angriffen“ darauf zu reagieren, als Versuchsgegenstand leben zu müssen, die wie eine Geisel behandelt wird, hörte ich, dass man (tatsächlich) vor hätte, mich (zumindest) nicht mehr ganz so übel zu behandeln, wie bislang. … Also kann ich (wieder einmal) nur hoffen, dass meine (bürgerlichen) PeinigerInnen endlich einsehen, dass sie nichts als Probleme „gewinnen“ können, wenn sie mich weiter leiden lassen.
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