Abu De

…, wurde ich doch so stark gestört und "bearbeitet", wie es in den letzten Wochen (zumeist) üblich war. Aber als meine Internetverbindung gestern Morgen noch so stark gedrosselt worden war, dass es einige Minuten (!) dauerte, bis das Portal von myblog hochgeladen war, hatte ich natürlich befürchtet, den ganzen Tag lang genervt, gestört und schikaniert zu werden. Die "Macher" meines Lebens (als Versuchsgegenstand) wissen, wie sehr mich das Stören und Drosseln "meines" Internets hoch bringt. Und als die Verbindung auch nachmittags gestört wurde, war klar dass sie mich immer noch ganz bewusst „ärgern“ und provozieren wollen (obwohl die eigentlichen „Inhalte“ des Experiments keine Rolle mehr in meiner Behandlung spielen). Also fragte ich die Stimmen (derjenigen), mit denen ich es zu dem Zeitpunkt zu tun hatte, was sie sich davon versprächen, mich immer noch organisiert zu stören und zu „ärgern“? ... Schon mittags hatte man mich so lange müde und dösend gesteuert (um mich zu einer DVD zu stören), bis ich mich hingelegt hatte und eine Weile schlafen durfte. Doch als ich schon 1 Stunde später wieder müde und dösend gesteuert wurde, fragte ich die Bande auch jetzt nach dem Sinn ihrer „Aktivitäten“? … Auch wenn ich dann nicht mehr so (schikanierend) behandelt wurde, wurde ich abends schon ab 20:30 wieder müde und dösend gesteuert. Doch zumindest wurde ich vor 23°° nicht so müde gesteuert und so häufig und regelmäßig „ausgestellt“ wurde, dass mir die Stunden gestohlen wurde. Aber ab 23°° wurde ich dann doch wieder so regelmäßig „weg – gesteuert“, dass ich nur noch phasenweise „da“ war. Und nachts sollte ich ähnlich behandelt werden. Obwohl ich mehr als 5 Stunden im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte und erst um 6:30 aufstand, wurde ich auch in der letzten Nacht 6 oder 7x (also viel zu oft) mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt aber nach jedem dieser „Träume“ nur kurz wach gesteuert (ohne dann provoziert und körperlich schikaniert zu werden)! … Doch da ich „besser“ behandelt wurde, als in den letzten beiden Tagen und Nächten, stand ich ruhig und ausgeschlafen auf, appelliere hier aber noch einmal an die „Macher“ des Experiments, mich endlich in Ruhe zu lassen.