Dienstag, 19. Februar 2013
Gestern begann Es (wieder einmal) in der Drogenambulanz Altona ...
…, MitarbeiterInnen und PatientInnen gaben Szenen (z.B. auch um mich ein wenig zu provozieren) und DIE, die mich dann „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, schoben mich dazu an, mich daran zu beteiligen. Es wurde mit mir „gespielt“, bis ich die Ambulanz verließ und es um andere Themen ging. Erst abends sollte ich so mit den Szenen beschäftigt und heute Morgen ab (kurz nach) 5°° so lange damit damit provoziert werden, bis ich um 5:30 aufstand. Hatte ich abends noch ruhig auf die organisierten (Mobbing)Szenen reagiert aber wiederholt, dass ich für jeden Tag unter der Technik und Tat entschädigt werden will, reagierte ich heute Morgen wütend, als ich ich aufstand: Da mich die Ärzte der Ambulanz immer noch „los werden“ wollen und sich nicht (einmal) davon trennen wollen, ihre (anderen) PatientInnen zu (Mobbing)Werkzeugen und damit zu Komplizen der unglaublichen Tat an mir zu machen, warf ich ihnen auch heute Morgen wütend vor, sich im Laufe der letzten 11 Jahre so sehr in die Tat an mir verstrickt und zu haben, dass sie das Experiment nicht mehr verantwortlich beenden können. Ich erinnerte daran, dass mir immer wieder (ausdrücklich deshalb) geschadet wurde, WEIL ich mich weigerte, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden und hielt den „Helfern“ der Ambulanz (noch einmal) vor, ihre PatientInnen in einer Weise zur Tat mitgenommen zu haben, dass DIE oft wirkten, als würden sie sich an einem allgemein akzeptierten „Gesellschaftsspiel“ beteiligen, das sie (immer wieder) liebten, weil sie für ihre Beteiligung durch besondere Aufmerksamkeit, Zuwendung und einen ungewöhnlichen „Draht“ zu den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen belohnt wurden (von denen sie abhängig sind, wenn sie denn in Hamburg mit Diamorphin substituiert werden wollen).
Dabei hatte mich die „Macher“ meines Lebens bis zum Besuch der Ambulanz (am späten Nachmittag) kaum gestört und „ferngesteuert“ schikaniert. Morgens hatten sie mich eine Weile lang dösend gesteuert und mich dazu mit dem unrealistischen „Stoff“ beschäftigt und „bespielt“, den sie mir in solchen Phasen immer wieder in den Kopf bringen. Später hatten sie mich nicht mehr gestört und schikaniert. Ich hatte DVD sehen und (sogar) lesen können, ohne dass DAS durch Sehstörungen oder dadurch beendet worden war, dass man mich „ausgestellt“ hatte.Doch ganz ohne Störaktionen ging es auch gestern nicht. Ich wurde aufgeheizt ... und frierend gesteuert, bevor ich am späten Nachmittag in die Ambulanz ging. … Aber das war`s. Bis ich es in der Ambulanz mit den Szenen zu tun bekommen sollte, war mir ein „guter“ Tag als Versuchsgegenstand / Geisel zugestanden worden. Und als ich schon abends mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt, genervt und provoziert werden sollte, wurde ich erst müde und immer wieder dösend gesteuert, nachdem das „Thema“ Ambulanz /Mobbing und“Spielchen“ um 22:30 gestorben war. Um mir zu zeigen, dass man immer noch dazu bereit ist, wieder MEHR zu tun, sorgten meine PeinigerInnen schließlich auch noch dafür, dass ich Haare ließ und erinnerten mich daran, dass sie mir DAS schon gestern Morgen angekündigt hätten. … Und nachts und heute Morgen sollte ich ähnlich behandelt werden. Durfte ich erst einmal (vergleichsweise) gut schlafen und wurde nur 3 oder 4x „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert, wurde ich ab (kurz nach) 5°° mit dem „Thema“ Ambulanz / Ärzte / Substitution provoziert. Meine Peinigerinnen wissen, wie wütend mich die Rolle macht, die sich Ärzte / Helfer hier schon viel zu lange zu eigen gemacht haben, wollten mich mit diesem Thema aus dem Bett holen und schafften DAS auch. … Und als ich JETZT mit wütender Kritik und Angriffen auf das endlose Mobbing und das nächtliche Stören und Prvozieren (mit diesen Szenen) reagierte, DROHTEN mir die „Macher“ des Experiments heute Morgen (schon wieder!) damit, MEHR zu tun und mich stärker leiden zu lassen. .. Also wird Es (dieses in seine Tat verstrickte „Etwas“ an Mensch, Bürger und Helfer, dem ich ausgeliefert bin) weiter leben!

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