Abu De

…, „ob du uns immer noch angreifst und ein Ende und Outen der Tat forderst“, hörte ich heute Morgen. Gestern und in der letzten Nacht wurde ich nicht mehr so häufig gestört, „ferngesteuert“ schikaniert etc.., wie es noch Anfang der letzten Woche geschehen war. Zwar war mir auch gestern Morgen noch angekündigt worden, mich wieder stärker zu „bearbeiten“, und ich war dann schon vormittags eine Weile lang müde und dösend gesteuert worden ... aber dabei sollte es dann (lange) bleiben. Schon mittags wurde ich nicht mehr gestört und genervt und auch nachmittags in Ruhe gelassen. ... Und der Abend sollte ähnlich werden. Nachdem man mich ab 20°° noch hin und wieder dösend gesteuert (und so gestört und genervt) hatte, wurde ich bald nicht mehr gestört und erst ab 23°° waren die “Macher“ meines Lebens wieder so weit, mich dösend zu steuern und plötzlich „auszustellen“. Und obwohl ich dann auch nachts x - mal "bespielt" und aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert, wurde ich dann nur kurz wach gehalten und durfte immer wieder schlafen. Ich blieb bis 6:30 im Bett, stand dann ruhig auf. und ließ mich nicht provozieren, als mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens NUN mit dem „Thema“ Substitution provozierten.
Gestern hatten sie selbstkritisch eingeräumt, dass nie geplant worden sei, mich 16 Jahre lang (tagtäglich 24 Stunden lang) zu „bearbeiten“, zu schikanieren und immer wieder (!) dafür zu bestrafen, dass man mich nicht so in den Griff bekommen und „verändern“ konnte, wie es geplant war. Sie hatten mir zugestimmt, einen Menschen (in der BRD) nicht so behandeln zu können, wie es hier geschehen sei und dann einfach nichts zu tun und das Opfer (das schon seit Jahren ein Ende und Outen der Tat fordert) immer weiter unter der unglaublichen Technik leben lassen. … Und als ich mich heute Morgen nicht dazu provozieren ließ, auf die Ärzte einzugehen, die mich schon so lange substituieren und zu den ersten gehören sollten, die sich um ein ENDE der Tat an einem ihrer Patienten kümmern sollten … aber schließlich wiederholte, dass ich immer alles dafür tun würde, damit sich die (Medien)Öffentlichkeit, also diese Gesellschaft mit dem „Experiment“ befasst, das sie so lange akzeptiert und unterstützt hat, „spielten“ die (anonymen) Stimmen, mit denen ich heute Morgen zu tun hatte, daraufhin schon wieder damit, ob man mich nicht doch wieder stärker „bearbeiten“, also stören, schikanieren, mobben und unter Druck setzen sollte.