Freitag, 15. Februar 2013
Die Ärzte der Ambulanz werden all das (mit)verantworten müssen ...
…, was mir in den letzten 11 Jahren in Hamburg angetan wurde, weil ich mich nicht so entwickeln ließ, wie es für das „Experiment“ geplant war. Schließlich wurde ich auch noch dafür bestraft, nicht aus der Substitution zu „verschwinden“. (Ich habe etliche dieser Straf - Aktionen im Weblog aufgelistet.) Denn nachdem mich die "Macher" des Experiments 1998 dazu gebracht haben, (Heroin)rückfällig zu werden, brauche ich die Substitution und wurde in der Drogenambulanz Altona aufgenommen, als ich 2001 nach Hamburg kam. Doch als sich das Experiment nicht so entwickelte, wie es geplant war, wollten mich die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz wieder „los werden“. Es gab nicht nur Straf - Aktionen, sondern ich wurde dort immer wieder (organisiert) gemobbt und abends mit diesen Szenen provoziert und nachts (oft stundenlang) damit wach gehalten. ... Und da ich mich immer noch nicht dazu zwingen lassen will, (schließlich) überall DORT zu „verschwinden“, wo das „Experiment“ zum Problem wurde, werden in der Ambulanz immer noch (Mobbing)Szenen organisiert und gestern hatten mir eine Mitarbeiterin und eine Patientin damit, dass sie einen Karton wie einen Fußball durch den Wartebereich der Ambulanz gekickt hatten, gezeigt, was mir weiterhin blüht, sollte ich nicht "gehen". (Denn dieses großspurig - aggressive Sprachbild wurde schon jahrelang dafür benutzt, mir klar zu machen, wie ich im Experiment von Station zu Station „bewegt“ und entwickelt werden soll.)
Auch wenn mich dann tatsächlich nur die übliche Behandlung erwartete, und ich abends so regelmäßig und häufig (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dösend gesteuert und völlig „ausgestellt“ wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde …, und ich erst einmal wach gehalten wurde, als ich ab 23:45 schlafen wollte, wurde ich doch so stark gestört und (vor allem nachts), dass ich schließlich völlig aufgebracht und wütend war. Denn ich wurde nachts UNUNTERBROCHEN – also auch im Schlaf – „bearbeitet“. Sollte ich in der letzten Nacht schlafen dürfen, wurde mein Kopf sofort mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt (die ich so aufgewühlt durchlebe, weil mir dann nicht nur die Bilder und die Geschichte des Traums, sondern auch die Gefühle „eingegeben“ werden, die ich dann erleben soll. (Die an mir „ausprobierte“ Technik macht`s möglich!) … Auch im Schlaf bekam ich keine Ruhe! Ich wurde sofort „bespielt“ und schon wieder wach gesteuert, während ich noch „träumte“. War ich wach, wurde ich so intensiv mit der Szene aus der Ambulanz und der „Situation“ provoziert, in der ich mich als Versuchsgegenstand und Geisel befinde, dass ich meine Peinigerinnen schon nachts immer wieder verbal angriff und beschimpfte … und SIE mir daraufhin DROHTEN. Mir wurde gleich mehrfach angekündigt, mir wieder etwas „nehmen“ zu wollen: „Dieses Mal verlierst du nicht nur ein Paar Handschuhe!“ ... Ich hörte, dass ich nachts auch weiterhin nachts so stark gestört werden würde: „Sonst gehst du DA (aus der Ambulanz) ja gar nicht mehr weg!“ Die Stimmen meiner Peinigerinnen gaben sich große Mühe, ihren Drohungen Nachdruck zu verleihen und machten mich damit nur wütender. Denn da ich nicht DAS „mitbringe“, was seine „Macher“ in mir gesehen haben, werde ich die „Ziele“ des Experiments ebenso wenig erreichen, wie ich (zuerst) aus der Ambulanz (und dann über all dort) verschwinden werde, wo das „Experiment“ zum Problem wurde und wird. Also wiederholte ich schon nachts, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit die Ärzte nicht nur die Rolle verantworten müssen, die sie sich mir gegenüber zu eigen gemacht haben, sondern auch die zahllosen Verletzungen, die mir in den letzten 11 Jahren verschafft wurden, WEIL ich Patient der Ambulanz war und bleiben wollte.
Ich reagierte auch deshalb so wütend, weil mir die Stimmen der „Macher“ des „Experiments“ gestern Morgen noch angekündigt hatten, mich in Ruhe zu lassen, weil auch SIE einsähen, dass sie andernfalls nur MEHR zu (Straf)Tätern werden würden. Auch wenn ich nicht besonders überrascht war, als ich abends hörte, dass man mich auch dieses Mal nur „verarscht“ hätte, als man mir angekündigt hätte, von mir abzulassen (haben die Stimmen der Bande diese sadistischen, Hoffnung machenden Spielchen doch schon viel zu oft mit mir getrieben), reagierte ich wütend darauf und versprach, nicht nachzugeben und dieses Tagebuch zu führen, um den „Akteuren“ ihre Tat später vorwerfen lassen zu können. Ich kündigte an, (ohnmächtig) wütend und entsprechend laut zu reagieren, sollte man mich schon Mitten in der Nacht aus dem Bett werfen …, durfte dann aber bis 6:30 im Bett bleiben und stand ruhig auf. Doch als ich schon Minuten später damit konfrontiert wurde, dass man in der Ambulanz auch weiterhin mit mir „spielen“ würde, ging ich in die Luft und entschloss mich dazu, den Weblogeintrag noch einmal (!) damit zu beginnen, meine Ärzte an ihre Verantwortung zu erinnern.

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