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Donnerstag, 14. Februar 2013
Das wird eine Strafanzeige:
abude, 09:58h
Schon wieder wurde ich nachts häufig und (zum Teil) lange gestört, in den wachen Phasen körperlich schikaniert UND von den Stimmen meiner PeinigerInnen unter Druck gesetzt, nicht mehr so „unverschämt“ und laut gegen ihre Behandlung protestieren. Schon nachts kündigten sie mir an, mich dafür zu bestrafen, sie laut und wütend wegen dieser Behandlung zu beschimpfen. Sie drohten mir, noch einmal dafür zu sorgen, dass ich Geld und / oder Ausweise „verliere“: „Du weißt, dass wir DAS können!“ … Um 24°° hatte ich das Licht aus gemacht und dann auch bald schlafen dürfen, wurde aber schon 2 oder 3x „bespielt“ und kurz gestört, bevor ich ab 2:30 lange (!) dadurch wach gehalten wurde, dass es die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik wieder einmal schnell und unruhig rund um Magen / Darm „klopfen“ ließen (weil dieses „Klopfen“ DORT besonders unangenehme wirkt). Dazu provozierten mich ihre Stimmen, dass sie mich auch gestern nur „verarscht“ hätten, als sie mir angekündigt hätten, mich nachts nicht mehr so stark zu stören etc..! … Natürlich brachte mich die Frechheit hoch, mit der die Bande auftrat! Also kündigte ich an, auch heute „Morgen“ wütend und laut z reagieren, falls ich weiterhin so stark gestört werden würde, wie bislang. Und als mir daraufhin nur mehr gedroht wurde, musste ich mir Mühe geben, nicht mehr auf die (frechen) Auftritt der Bande zu reagieren …, wurde später wieder (kurz) in den Schlaf gesteuert aber nun sofort so intensiv mit einem der Träume „bespielt“ und wieder wach gesteuert, dass mir nicht klar war, ob ich überhaupt geschlafen und dann „geträumt“ hatte (als ich wieder „bei mir“ war). Es war schon nach 3°°, und ich blieb auch jetzt ruhig (weil ich weiter schlafen wollte) und wurde nun noch 2 oder 3x in den Schlaf gesteuert, bald wieder „bespielt“ und so fort, bevor ich um 4:35 aus dem Bett geworfen wurde.
Die Bande hatte mich wieder einmal wach gesteuert, schikanierte mich jetzt wieder, wie oben beschrieben und ihre Stimmen kündigten mir an, dass meine Nacht JETZT zu Ende sei. Und als ich daraufhin wiederholte, diese Behandlung NICHT MEHR ruhig „einzustecken“ würde, provozierte mich die Bande dadurch, dass sie mich kurz und so stark krampfen ließ, dass ich aufstand und auch heute „Morgen“ laut und heftig über DIE herzog, die das „Experiment“ in den letzten Jahren dadurch zur Geiselnahme (also zu einer „gewöhnlichen“ Straftat) gemacht haben, dass sie ihr Opfer schikanieren, quälen und unter Druck setzen, damit es sich nicht mehr gegen diese Tat / SIE wehrt. Ich wiederholte, dass die jetzige TAT (schließlich) nicht nur mich dazu bringen könnte, meine PeinigerInnen anzuzeigen: Wie muss die Antwort von Gesellschaft und Staat auf „Akteure“ / Täter aussehen, die sich weigern, realistisch und verantwortlich (also noch irgendwie BRD- kompatibel) auf die Entwicklung dieses (lange allgemein akzeptierten) Experiments zu reagieren? Und als mir die Stimmen der Bande auch jetzt DROHTEN, mich nur mehr zu stören und (noch einmal) dafür zu bestrafen, so heftig, laut und damit „unbequem“ auf die Nacht zu reagieren, die SIE mir beschert haben, wurde ich nur wütender. Ich erinnerte mich an die widersprüchlichen Ankündigungen zu meiner weiteren Behandlung, die ich gestern von den „Machern“ des Experiments gehört hatte und wurde nur lauter.
War mir gestern Morgen noch (scheinbar zuverlässig) angekündigt worden, mich nachts nicht mehr stören zu wollen, hörte ich schon wenig später das GEGENTEIL dessen und wurde dann immer wieder damit beschäftigt, „Ärger“mit MitarbeiterInnen und Bewohnern der Unterkunft zu bekommen (hätte ich doch nachts schon wieder Radau gemacht). … In der Ambulanz hatten mich MitarbeiterInnen und PatientInnen damit provozieren wollen, mir (so leise, dass mir nicht klar, wer da gesprochen hatte) anzukündigen, eine Tat, wie diese, NIE WIEDER zu tun. Und schließlich hatte es eine Szene mit einem Patienten gegeben, die ich nicht als Szene wahrgenommen und ebenso wenig kapiert hatte, die ich ABER, wie ich später hören sollte, als Drohung und Provokation auffassen sollte. …Vormittags war mir angekündigt worden, mich NICHT müde und immer wieder dösend zu steuern. Doch schon Minuten später war ich zum ich ersten Mal „ausgestellt“ weg – gesackt und wurde nun so lange (immer wieder) dösend gesteuert, bis ich mich mittags hingelegt hatte und dann 1 ½ Stunden schlafen durfte (weil ich nachts keine 3 Stunden geschlafen hatte). Als ich wach gesteuert wurde, wurde ich damit beschäftigt, dass mich „die Bücherhallen“ weiterhin damit „ärgern“ würden, DVDs zurück zu halten, die ich vorbestellt hätte (denn DAS war in der letzten Woche ein erstes Mal geschehen) ... Und als ich abends schon ab 20:30 hin und wieder kurz „ausgestellt“ wurde und DAS ab 21:15 so regelmäßig geschah, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde, befürchtete ich, auch nachts wieder stark gestört und unter Druck gesetzt zu werden. … Und als DAS dann geschah, entschloss ich mich schon um 3°° nachts dazu, meine PeinigerInnen heute (und hier) noch einmal daran zu erinnern, dass IHR Verhalten / ihre TAT (schließlich auch andere und nicht nur mich zu) Strafanzeigen provoziert.
Die Bande hatte mich wieder einmal wach gesteuert, schikanierte mich jetzt wieder, wie oben beschrieben und ihre Stimmen kündigten mir an, dass meine Nacht JETZT zu Ende sei. Und als ich daraufhin wiederholte, diese Behandlung NICHT MEHR ruhig „einzustecken“ würde, provozierte mich die Bande dadurch, dass sie mich kurz und so stark krampfen ließ, dass ich aufstand und auch heute „Morgen“ laut und heftig über DIE herzog, die das „Experiment“ in den letzten Jahren dadurch zur Geiselnahme (also zu einer „gewöhnlichen“ Straftat) gemacht haben, dass sie ihr Opfer schikanieren, quälen und unter Druck setzen, damit es sich nicht mehr gegen diese Tat / SIE wehrt. Ich wiederholte, dass die jetzige TAT (schließlich) nicht nur mich dazu bringen könnte, meine PeinigerInnen anzuzeigen: Wie muss die Antwort von Gesellschaft und Staat auf „Akteure“ / Täter aussehen, die sich weigern, realistisch und verantwortlich (also noch irgendwie BRD- kompatibel) auf die Entwicklung dieses (lange allgemein akzeptierten) Experiments zu reagieren? Und als mir die Stimmen der Bande auch jetzt DROHTEN, mich nur mehr zu stören und (noch einmal) dafür zu bestrafen, so heftig, laut und damit „unbequem“ auf die Nacht zu reagieren, die SIE mir beschert haben, wurde ich nur wütender. Ich erinnerte mich an die widersprüchlichen Ankündigungen zu meiner weiteren Behandlung, die ich gestern von den „Machern“ des Experiments gehört hatte und wurde nur lauter.
War mir gestern Morgen noch (scheinbar zuverlässig) angekündigt worden, mich nachts nicht mehr stören zu wollen, hörte ich schon wenig später das GEGENTEIL dessen und wurde dann immer wieder damit beschäftigt, „Ärger“mit MitarbeiterInnen und Bewohnern der Unterkunft zu bekommen (hätte ich doch nachts schon wieder Radau gemacht). … In der Ambulanz hatten mich MitarbeiterInnen und PatientInnen damit provozieren wollen, mir (so leise, dass mir nicht klar, wer da gesprochen hatte) anzukündigen, eine Tat, wie diese, NIE WIEDER zu tun. Und schließlich hatte es eine Szene mit einem Patienten gegeben, die ich nicht als Szene wahrgenommen und ebenso wenig kapiert hatte, die ich ABER, wie ich später hören sollte, als Drohung und Provokation auffassen sollte. …Vormittags war mir angekündigt worden, mich NICHT müde und immer wieder dösend zu steuern. Doch schon Minuten später war ich zum ich ersten Mal „ausgestellt“ weg – gesackt und wurde nun so lange (immer wieder) dösend gesteuert, bis ich mich mittags hingelegt hatte und dann 1 ½ Stunden schlafen durfte (weil ich nachts keine 3 Stunden geschlafen hatte). Als ich wach gesteuert wurde, wurde ich damit beschäftigt, dass mich „die Bücherhallen“ weiterhin damit „ärgern“ würden, DVDs zurück zu halten, die ich vorbestellt hätte (denn DAS war in der letzten Woche ein erstes Mal geschehen) ... Und als ich abends schon ab 20:30 hin und wieder kurz „ausgestellt“ wurde und DAS ab 21:15 so regelmäßig geschah, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde, befürchtete ich, auch nachts wieder stark gestört und unter Druck gesetzt zu werden. … Und als DAS dann geschah, entschloss ich mich schon um 3°° nachts dazu, meine PeinigerInnen heute (und hier) noch einmal daran zu erinnern, dass IHR Verhalten / ihre TAT (schließlich auch andere und nicht nur mich zu) Strafanzeigen provoziert.
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