Mittwoch, 13. Februar 2013
DAS ist nur noch kriminell!
Es hatte gestern Morgen in der Drogenambulanz Altona begonnen: Patienten hatten sich über Szene unterhalten, in der sich ein Drogenabhängiger darum bemüht hätte, in die Diamorphin - Substitution aufgenommen zu werden, im Laufe des Gesprächs mit dem verantwortlichen Arzt aber so unverschämt aufgetreten wäre, dass er nicht aufgenommen worden sei. Ich hörte die Patienten davon reden, dass er vor dem Arzt ausgespuckt und dann (ihrer Meinung nach) Glück gehabt hätte, keine Prügel zu beziehen. … Bald wurde klar, dass ich es mit einem inszenierten Auftritt zu tun hatte …, mit dem mir gedroht werden sollte. Denn die Patienten hatten mich und meine (unverschämte) Reaktion auf die endlose Gewalttat angesprochen, die ich HIER beschreibe. Also hatte ich daraufhin wiederholt, dass ich mich weder durch Drohungen noch durch (entsprechende) Aktionen davon abbringen ließe, die Tat an mir hier festzuhalten. Ich fügte hinzu, dass ich mich auch weiterhin nicht schweigend missbrauchen lassen und die am „Experiment“ Beteiligten besonders dann wütend und laut beschimpfen würde, nachdem sie mich wieder einmal besonders übel behandelt hätten. Denn die miese Behandlung wurde immer wieder damit „begründet“, dass ich (erst einmal) aus der Substitution und der Ambulanz (und schließlich überall dort) verschwinden sollte (wo diese Tat zum Problem werden könnte). War ich nachts stark gestört und schikaniert worden, hatte ich dazu gehört: „Dann verschwinde doch aus Substitution etc.. (vielleicht behandeln wir dich dann anders)!“ ... Und selbst wenn ich wieder einmal (und z.B. durch Hautschäden, die nicht mehr heilen) dafür bestraft wurde, nicht „mitzuspielen“, wurde diese Straf - Aktion immer auch damit „begründet“, dass ich mich weigere, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden. Die „Macher“ des Experiments versuchten es immer wieder, mich mit Gewalt aus der Ambulanz zu „bewegen“ und die Ärzte und Mitarbeiter brachten die anderen PatientInnen immer wieder dazu, mit mir zu „spielen“, um mich auch dadurch aus der Substitution zu mobben. Also beschimpfte ich die / „meine“ Ärzte schließlich (wutschäumend) wegen der Rolle, die sie mir gegenüber ausfüllen.
Ich wurde auch deshalb so wütend, weil ich immer länger (und jetzt schon 16 Jahre lang) mit den unglaublichen Mitteln „bearbeitet“ wurde, die ich hier beschrieben habe. Ich sollte dadurch dazu gebracht werden, mich den Vorstellungen und Wünschen anzupassen, die die „Macher“ des Experiments über mich und an ihr Experiment / ihre Tat hatten, dass ich andauernd übel behandelt wurde und ganz bewusst leiden musste. Und ich wurde auch dann noch „fremdgesteuert“ und andauernd schikaniert und von den „Machern“ meines Lebens unter Druck gesetzt, im Alltag organisiert gemobbt oder „geärgert“, nachdem sich immer wieder geklärt hatte, dass ich nicht DEM „Bild“ entspreche, das sich die „Macher“ des Experiments von mir gemacht hatte …., ich aber weiter leiden und dazu hören musste: „Dann verschwinde doch endlich aus Substitution etc..!“ … Ich wurde weiterhin in JEDER NACHT „bespielt“, aus diesen „Träumen“ heraus wach gesteuert und dann oft stundenlang wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert und von den Stimmen provoziert wurde und hörte auch dazu (immer wieder): „Dann verschwinde doch aus der Ambulanz (vielleicht lassen wir dich dann ja in Ruhe)!“ Die ewigen Störungen sollten mich mürbe und fertig machen, und ich reagierte immer wütender auf „meine“ Ärzte. Selbst wenn ich nachts nicht mehr so stark gestört wurde, war es nur eine Frage der Zeit, bis meine PeinigerInnen wieder zu diesem Mittel greifen würden …
… und in der letzten Nacht war Es wieder so weit. Ich hatte das Licht um 23:30 aus gemacht, wurde dann aber bis 1:30 wach gehalten, durfte später keine 3 Stunden schlafen und wurde auch in dieser Zeit 3 oder 4x „bespielt“ und gestört, bevor ich ab 4:20 wach gehalten, ein wenig (körperlich) schikaniert und so stark von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert wurde, dass ich darauf einging (was ich nachts vermeiden will, will ich doch weiter schlafen). Doch als ich wieder schwieg, wurde mir sofort einer der (spastischen) Krämpfe „eingesteuert“, die mich so zusammenfahren lassen (oder im Bett herum - werfen), dass ,ich DAS aus dem Bett holt. Ich stand auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande wegen der Nacht, die sie mir bereitet hatte. Und als mir ihre Stimmen daraufhin drohten (aus Ambulanz und Unterkunft zu fliegen und mehr leiden zu müssen), wurde ich nur wütender und lauter. ... JETZT wurde mir der Zusammenhang zu der Szene klar, die ich gestern Morgen in der Ambulanz erlebt hatte, und ich wurde nur wütender und lauter und DAS musste meinen Zimmernachbarn geweckt haben, denn DER schlug nun heftig gegen meine Tür. Ich hatte ihn aus dem Schlaf geholt, riet ihm, sich über mich zu beschweren (und mich schließlich `rauswerfen zu lassen) und wiederholte dann laut (gegenüber den Stimmen meiner PeinigerInnen), dass ich nicht mehr so behandeln, stören und schikanieren lassen würde, ohne (immer wieder) laut darauf zu reagieren. … Und nun geschah, was ich schon oft erlebt habe. Die Stimmen der „Macher“ meines Lebens wurden „selbstkritisch“ und kündigten an, mich nachts nicht mehr so zu behandeln (und ich hoffe, sie tun es auch).

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