... newer stories
Samstag, 9. Februar 2013
"Du wirst doch eigentlich nur noch geärgert" …
abude, 10:14h
…, hörte ich gestern von den „Machern“ meines Lebens. Ich war in den „Bücherhallen“ und gerade darüber „gestolpert“, dass ich DVDs, die ich vorbestellt hatte und die schon vor 1 Woche zurückgegeben worden waren, immer noch nicht abholen konnte. Und als ich wenig später auf einem der Bildschirme nach neu angeschafften DVDs sehen wollte, mich eingeloggt und bis zu der Seite durchgeklickt hatte, auf der sie aufgelistet sind, stürzte das (ganze) Computersystem der Zentralbücherei ab. Es ging (kurz) nichts mehr. Auch wenn mich die Stimmen derjenigen, die solche „Ärgernisse“ immer wieder für mich organisieren, jetzt nicht damit provozierten, dass sie auch hinter diesem "Absturz" stecken würden, glaubte ich nicht an einen Zufall, beteiligen sich die „Bücherhallen“ doch schon seit meinem ersten Besuch mit immer neuen, kleinen oder großen (störenden und schikanierenden) Aktivitäten daran, mir Problemchen oder Probleme zu machen. ... Schon auf dem Weg dorthin hatten mir die Stimmen meiner PeinigerInnen besonders „scharf“ angekündigt, dass sie mich weiterhin "bearbeiten" und nerven würden. Also warf ich ihnen jetzt (in den Bücherhallen) vor, dass es doch nicht nur auf mich (schon) grotesk wirken müsse, mir das Leben immer noch zu einer endlosen Reihe von „Ärgernissen“ und Stör - Aktionen zu machen (damit ich „Seiten“ meiner Persönlichkeit lebe, die ich gar nicht mitbringe).
Ich erinnerte meine (Dauer)Begleiter daran, dass ich nicht nur „geärgert“, sondern immer noch „ferngesteuert“ schikaniert werden würde. Denn schon morgens hatten sie mich spüren lassen, dass ich rechts (nach wie vor) fast taub gesteuert werde. Dann hatten sie dafür gesorgt, dass die „ferngesteuert“ verletzte Hautpartie über dem Knöchel des rechten Fußes auf dem Weg zur Substitution wohl deshalb so stark gejuckt hatte, weil man mich daran erinnern wollte, dass ich immer wieder (und z.B. durch Hautschäden) dafür bestraft worden sei, NICHT aus Substitution und Ambulanz zu „verschwinden“. ... Und als ich meinen Peinigerinnen auf dem Weg in mein Zimmer vorhielt, dass sie mich nur noch stören, "ärgern" und schikanieren würden, kündigten sie mir (genervt) an, mich müde und dösend zu steuern, sobald ich mittags etwas gegessen hätte. Und sie sollten diese Ankündigung wahr machen. Sobald ich gegessen hatte, wurde ich so müde und so regelmäßig dösend, dass ich eine DVD immer wieder zurückfahren musste. (Auch wenn mich interessiert, was ich dann sehe, schaffe ich es nicht, wach zu bleiben.) ... Obwohl ich nachts (vergleichsweise) gut und lange geschlafen hatte, musste ich mich hinlegen, um nachmittags „wach“ sein zu dürfen. Denn auch abends sollte ich schon wieder so häufig „weg“ gesteuert werden, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Doch auch nachmittags wurde ich gestört und schikaniert. Ein kurzer Versuch, zu lesen, wurde SOFORT dadurch zum "Ärgerniss" und Problem gemacht, dass mir Sehstörungen "eingesteuert" wurden. Dann ließ man von mir ab. Doch bevor ich am späten Nachmittag aus dem Haus gehen wollte, ließ man mich frieren und schikanierte mich NATÜRLICH auch gestern durch die eingesteuerte „Verstopfung“ – „Da Hinten wird`s dann eng!“ –, mit der ich schon seit Jahren genervt werde. ... War ich nicht beschäftigt, meldeten sich die Stimmen, um mich zu provozieren oder (scheinbar) mit mir zu „plaudern“, um später irgendetwas (unangenehmes) aus den Themen zu machen, die sie dabei angesprochen hatten. Auch wenn ich gestern Abend nicht mehr ganz so häufig „weg“ gesteuert wurde, wie noch am Abend zuvor, wurde ich nachts schon wieder häufiger „bespielt“ und dann gestört, als in der Nacht zum Freitag und es wurde klar, dass man mich weiter stören und schikanieren will und dabei lediglich den Schwerpunkt der Aktivitäten (von der Ambulanz in die „Bücherhallen“ oder vom Abend in die Nacht) verschiebt. ... Ich denke, „klappern gehört auch hier zum Handwerk“! Auch wenn klar ist, dass ich nicht DER bin, zu dem ich im Laufe des „Experiments“ gemacht werden sollte, bleiben seine „Macher“ schon deshalb aktiv, um (etwaigen) Fragen nach einem ENDE (und dem Scheitern) ihrer Tat aus dem Weg zu gehen.
Ich erinnerte meine (Dauer)Begleiter daran, dass ich nicht nur „geärgert“, sondern immer noch „ferngesteuert“ schikaniert werden würde. Denn schon morgens hatten sie mich spüren lassen, dass ich rechts (nach wie vor) fast taub gesteuert werde. Dann hatten sie dafür gesorgt, dass die „ferngesteuert“ verletzte Hautpartie über dem Knöchel des rechten Fußes auf dem Weg zur Substitution wohl deshalb so stark gejuckt hatte, weil man mich daran erinnern wollte, dass ich immer wieder (und z.B. durch Hautschäden) dafür bestraft worden sei, NICHT aus Substitution und Ambulanz zu „verschwinden“. ... Und als ich meinen Peinigerinnen auf dem Weg in mein Zimmer vorhielt, dass sie mich nur noch stören, "ärgern" und schikanieren würden, kündigten sie mir (genervt) an, mich müde und dösend zu steuern, sobald ich mittags etwas gegessen hätte. Und sie sollten diese Ankündigung wahr machen. Sobald ich gegessen hatte, wurde ich so müde und so regelmäßig dösend, dass ich eine DVD immer wieder zurückfahren musste. (Auch wenn mich interessiert, was ich dann sehe, schaffe ich es nicht, wach zu bleiben.) ... Obwohl ich nachts (vergleichsweise) gut und lange geschlafen hatte, musste ich mich hinlegen, um nachmittags „wach“ sein zu dürfen. Denn auch abends sollte ich schon wieder so häufig „weg“ gesteuert werden, dass ich dem TV nicht folgen konnte. Doch auch nachmittags wurde ich gestört und schikaniert. Ein kurzer Versuch, zu lesen, wurde SOFORT dadurch zum "Ärgerniss" und Problem gemacht, dass mir Sehstörungen "eingesteuert" wurden. Dann ließ man von mir ab. Doch bevor ich am späten Nachmittag aus dem Haus gehen wollte, ließ man mich frieren und schikanierte mich NATÜRLICH auch gestern durch die eingesteuerte „Verstopfung“ – „Da Hinten wird`s dann eng!“ –, mit der ich schon seit Jahren genervt werde. ... War ich nicht beschäftigt, meldeten sich die Stimmen, um mich zu provozieren oder (scheinbar) mit mir zu „plaudern“, um später irgendetwas (unangenehmes) aus den Themen zu machen, die sie dabei angesprochen hatten. Auch wenn ich gestern Abend nicht mehr ganz so häufig „weg“ gesteuert wurde, wie noch am Abend zuvor, wurde ich nachts schon wieder häufiger „bespielt“ und dann gestört, als in der Nacht zum Freitag und es wurde klar, dass man mich weiter stören und schikanieren will und dabei lediglich den Schwerpunkt der Aktivitäten (von der Ambulanz in die „Bücherhallen“ oder vom Abend in die Nacht) verschiebt. ... Ich denke, „klappern gehört auch hier zum Handwerk“! Auch wenn klar ist, dass ich nicht DER bin, zu dem ich im Laufe des „Experiments“ gemacht werden sollte, bleiben seine „Macher“ schon deshalb aktiv, um (etwaigen) Fragen nach einem ENDE (und dem Scheitern) ihrer Tat aus dem Weg zu gehen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories