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Montag, 4. Februar 2013
Jetzt ist es wieder die Internetverbindung …
abude, 09:30h
…, die dazu benutzt wird, mich zu schikanieren und zu „ärgern“. Als ich gestern Nachmittag ins Internet wollte, kam die Verbindung zwar zustande ... aber dann ging nichts mehr. Mein Internetmanager zeigte NULL (Up- / Download)Leistung an. Die Hamburger Bande, die mich und meine Umgebung / meinen Alltag so perfekt im Griff hat, hatte mir gezeigt, dass sie meine Internetverbindung nach wie vor nach Belieben stört (obwohl mir ihre Stimmen noch angekündigt haben, DAS sein lassen zu wollen). … Und als ich das Pack auch deshalb (heftig und laut) beschimpfte, kündigten mir diese (anonymen) Stimmen an, meinen Internetzugang ab jetzt wieder REGELMÄSSIG zu stören. Doch natürlich wurde ich auch in anderer Weise„bearbeitet“. Schon morgens hatten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen mit einer Auswahl der (laufend wiederholten) „Texte“ provoziert, mit denen sie mir lediglich sagen, dass ICH NICHT damit rechnen kann, in Ruhe gelassen zu werden. Und später sollten die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz ihre anderen, substituierten PatientInnen (schon wieder) dazu bringen, Szenen zu geben, mit denen ich später (abends und nachts, siehe unten) provoziert werden sollte. Dazu kam, dass ich länger, als nötig, auf die Substitution warten musste, weil die Mitarbeiter in der Vergabe DAS so organisiert (und die anderen PatientInnen dabei mitgespielt) hatten. …. Und als ich (nach der Substitution) zurück in meinem Zimmer war, wurde ich SOFORT müde und dösend gesteuert. Also schlief ich schon vormittags immer wieder (ferngesteuert) ein und wurde NATÜRLICH (!) auch abends müde und immer wieder dösend gesteuert, um dadurch gestört und schikaniert zu werden.
Nur weil ich mich mittags hingelegt hatte, durfte ich im Anschluss daran einige Stunden „wach“ sein. Doch als die „Macher“ meines Lebens schon unmittelbar nach dem Aufstehen damit begannen, (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) an meinem Magen und Darm herum - zu - steuern, ging es mir auch jetzt nicht gut. Schließlich wurde ich durch einen – ebenso „eingesteuerten“ – Druck auf den Darm aufs Klo „gesetzt“, um dort durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert zu werden (die die Bande damit beschreibt, dass SIE es dann „da Hinten“ eng macht). Als es mir wieder besser ging, wollte ich ins Internet (siehe oben) und beschimpfte die Hamburger Bande heftig, als DAS (auch nach etlichen Versuchen) nicht gelang. … Und NUN begannen die Stimmen meiner Peinigerinnen damit, mir zu drohen und taten DAS auch abends und nachts immer wieder. Mir wurde angekündigt, mich wieder stärker zu stören und zu schikanieren (und die Internetverbindung erneut dafür zu benutzen). Schließlich wurden mir Straf - Aktionen angedroht (wie z.B. die Hautschäden, die mir auch in letzter Zeit noch verpasst worden sind), und ich hörte, dass ich „selbst Schuld“ sei, wenn DAS immer wieder geschähe: „Hör auf, uns zu beschimpfen, beende das Weblog und spiel` so mit, wie WIR uns DAS vorstellen!“ … NATÜRLICH (!) wurde ich auch in der letzten Nacht x – mal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann kurz wach gesteuert. Ich musste „schlechte“ Träume durchleben und wurde ab 3°° und ab 5°° jeweils lange dadurch wach gehalten, dass ich ein wenig (körperlich) schikaniert und vor allem provoziert wurde. Ich hörte z.B., dass man in der Ambulanz auch weiterhin mit mir „spielen“ würde und die anderen PatientInnen „von sich aus“ mitmachen würden, weil es darum ginge, mich los zu werden. Um 5°° wurde mir angekündigt, dass ich mich darauf gefasst machen könne, dass mir Drogenabhängige der Stadt auch nach ENDE des „Experiments“ noch Probleme machen würden (da viele von ihnen PatientInnen der Ambulanz seien): "DU nervst auch sie!" … Die, die mich nachts in der Mangel hatten, wussten, dass ich sie (und mit ihnen die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz) heute Morgen beschimpfen würde und wollten mich noch stärker unter DRUCK setzen. Doch DAS brachte mich nur noch mehr hoch, und ich beschimpfte DIE auch heute Morgen, die mich und ihren Einfluss als „Helfer“ für diese Tat missbrauchen und versprach, HIER weiterhin festzuhalten, was mit mir (und rund um mich herum) getrieben wird.
Nur weil ich mich mittags hingelegt hatte, durfte ich im Anschluss daran einige Stunden „wach“ sein. Doch als die „Macher“ meines Lebens schon unmittelbar nach dem Aufstehen damit begannen, (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) an meinem Magen und Darm herum - zu - steuern, ging es mir auch jetzt nicht gut. Schließlich wurde ich durch einen – ebenso „eingesteuerten“ – Druck auf den Darm aufs Klo „gesetzt“, um dort durch die übliche „Verstopfung“ schikaniert zu werden (die die Bande damit beschreibt, dass SIE es dann „da Hinten“ eng macht). Als es mir wieder besser ging, wollte ich ins Internet (siehe oben) und beschimpfte die Hamburger Bande heftig, als DAS (auch nach etlichen Versuchen) nicht gelang. … Und NUN begannen die Stimmen meiner Peinigerinnen damit, mir zu drohen und taten DAS auch abends und nachts immer wieder. Mir wurde angekündigt, mich wieder stärker zu stören und zu schikanieren (und die Internetverbindung erneut dafür zu benutzen). Schließlich wurden mir Straf - Aktionen angedroht (wie z.B. die Hautschäden, die mir auch in letzter Zeit noch verpasst worden sind), und ich hörte, dass ich „selbst Schuld“ sei, wenn DAS immer wieder geschähe: „Hör auf, uns zu beschimpfen, beende das Weblog und spiel` so mit, wie WIR uns DAS vorstellen!“ … NATÜRLICH (!) wurde ich auch in der letzten Nacht x – mal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann kurz wach gesteuert. Ich musste „schlechte“ Träume durchleben und wurde ab 3°° und ab 5°° jeweils lange dadurch wach gehalten, dass ich ein wenig (körperlich) schikaniert und vor allem provoziert wurde. Ich hörte z.B., dass man in der Ambulanz auch weiterhin mit mir „spielen“ würde und die anderen PatientInnen „von sich aus“ mitmachen würden, weil es darum ginge, mich los zu werden. Um 5°° wurde mir angekündigt, dass ich mich darauf gefasst machen könne, dass mir Drogenabhängige der Stadt auch nach ENDE des „Experiments“ noch Probleme machen würden (da viele von ihnen PatientInnen der Ambulanz seien): "DU nervst auch sie!" … Die, die mich nachts in der Mangel hatten, wussten, dass ich sie (und mit ihnen die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz) heute Morgen beschimpfen würde und wollten mich noch stärker unter DRUCK setzen. Doch DAS brachte mich nur noch mehr hoch, und ich beschimpfte DIE auch heute Morgen, die mich und ihren Einfluss als „Helfer“ für diese Tat missbrauchen und versprach, HIER weiterhin festzuhalten, was mit mir (und rund um mich herum) getrieben wird.
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