Abu De

Ich wurde um 3:30 – 4°° geweckt . Ich war den ganzen Tag über aufgeheizt worden und so blieb es auch in der letzten Nacht , als ich geweckt wurde .
Ich machte das Fenster weit auf und lege mich ins Bett .
Diejenigen, die mich letzte Nacht störten und steuerten (quälten) , machten die HEROINAMBULANZ zum Thema !
Ich wurde innerhalb von Minuten LAUT !
Die Ambulanz hatte mich gestern wieder im VERGABERAUM -- gesteuert -- "gespielt" . Auch der „verantwortliche“ Arzt war anwesend .
Ich wurde im Vergaberaum zum „Gespräch“ gebracht , von einem Patienten „eingeladen“ und wurde auf diese Weise beschäftigt .
Dann steuerten mich die „Artisten“ :
Ich hätte fast , die Bewegung kam völlig „mechanisch“ zustande, war mir „nebenbei“ eingegeben worden , die bereits benutze Spritze „eingepackt“ und mitgenommen .
(normalerweise wäre das ein Grund für -- große -- Probleme , einen Rauswurf , könnte es doch auch es ein Versuch sein , "Droge" herauszubringen)
Die AMBULANZMITARBEITER gaben sich DEMONSTRATIV „locker“ :
Sie alberten, auf meinen "Fehler" hin , lebhaft -- bewusst inszeniert, denke ich -- hinter dem Vergabetresen herum .
Ich hörte (ein sarkastisches) : „Oh, DAS wäre aber schade !“
Später, zu Hause, wurde von anderen „Spielern“ noch einmal versucht, mich zu dieser „Szene“ und gesteuerten Aktion „locker“ zu stimmen .
Ich sollte alles, was dort geschehen war, „doch nicht so ernst nehmen“ .
„Du willst -- dachten wir -- doch DAVON weg !“ ... Mit „davon“ war meine heftige Kritik hier und mein LAUTES nächtliches Beschimpfen der Mitarbeiter als SCHWEINE und verantwortungslose „Helfer“ angesprochen .
Ich wolle doch „eigentlich“ -- „dachten“ die Spieler, so teilten sie mir jedenfalls mit -- den „Stress“ nicht verschärfen , indem ich weiterhin unversöhnlich -- und diese „Ausnahmeaktionen“ nicht akzeptierend -- auf den Missbrauch der Ambulanz reagieren würde .
SIE IRRTEN SICH ! Ich reagierte auch abends entnervt und aggressiv auf dieses neue "Spiel" der Mitarbeiter .
Ich denke TATSÄCHLICH , die Mitarbeiter wurden an mir zu Straftätern und wurden -- auch den Patienten und der Gesellschaft gegenüber -- weder ihrer Aufgabe, noch ihrer Verantwortung gerecht , weil sie die Einrichtung für die TAT an mir und das „Probieren“ der Technik missbrauchten und gefährdeten .
Statt endlich aus der "Versuchsbehandlung" auszusteigen und mich dort Patient sein zu lassen, wollen sie mich immer noch "bewegen" ... und sei es nur "vor die Tür" .
In der Ambulanz waren die Mitpatienten anwesend , die ich fast täglich dort treffe .
Es ist Zufall , sie haben „die gleiche Zeiten“, die Ambulanz zu besuchen , wie ich .
ABER : sie wurden immer wieder zu Instrumenten der Spieler ( „Mitarbeiterspieler“) .
Ich fand gestern -- es erscheint mir jetzt fast „inszeniert“ -- eine Unterschriftenliste auf dem Rezeptionstresen der Ambulanz .
Dort konnten die Patienten -- mit ihrer Unterschrift -- noch einmal ihre große Abhängigkeit von DIESER Behandlung, der Vergabe von Diamorphin herausstreichen und die Politiker auffordern/bitten, ihre Lebensgrundlage endlich rechtlich „abzusichern“ .
Derweil , „nebenbei“ lassen die Mitarbeiter DORT immer noch „die Puppen tanzen“ . Sie traktieren mich weiterhin durch verfeinertes , organisiertes und inszeniertes Mobbing und ebenso AUCH weiterhin mit den Möglichkeiten der „Versuchtechnik“ ( eingesteuerte Erektionen und Schwindelgefühl unmittelbar nach dem Besuch der Ambulanz , Sehstörungen beim Applizieren , sie manipulieren meine Stimmung und motivieren mich , z.B. Kontakte aufzunehmen , steuern mich in den Räumen der Ambulanz ) .
Ich höre in letzter Zeit zur Haltung der Patienten darüber hinaus :
„Die Patienten tun das jetzt „von sich aus“ !“ ... "mobben und schikanieren dich jetzt , weil sie es selbst so wollen" ... .
Ich würde sie zu heftig „angreifen“ und ihre „Mitarbeit“ zu „laut“ kritisieren , sie mit meiner Kritik provozierend .
Meine „Begleiter“ hatten mich dazu -- quasi -- aufgefordert, indem SIE die Ambulanz immer wieder NACHTS in den Mittelpunkt der Gespräche rückten , wenn sie mich aus dem Schlaf holten und mich mit dem Verhalten der anderen Patienten immer wieder bewusst hoch bringen wollten .
Auf der einen Seite fühlen sich viele Patienten auf das Diamorphin besonders angewiesen , haben eine wirkliche Verbesserung in ihrem Alltag / Leben erfahren und rechnen bei einem Scheitern der Zulassung , einem Ende der Behandlung mit einem / ihrem Rückfall und einem Leben unter elenden Umständen .
Auf der anderen Seite beteiligen sie sich täglich an dem MISSBRAUCH der EINRICHTUNG , indem sie Mobbing und Steueraktionen an mir unterstützen , akzeptieren und „feiern“ . (wobei der „nüchterne“ Umgang mit DIESER Technik und DIESEM Thema -- Persönlichkeit und immer wieder Sexualität -- auch andere „überfordert“, denke ich)
WIE VIEL „SOLIDARITÄT“ UND AKZEPTANZ WIRD MIT DIESEM VERHALTEN EINGEFORDERT ?
ES IST EIN MERKWÜRDIGES BILD DER WIRKLICHKEIT , WENN DIE -- RUND UM DIE TAT AN MIR -- ERZEUGTE „STIMMUNG“ UND „AKZEPTANZ“ FÜR DAUERHAFT UND ZUVERLÄSSIG GEHALTEN WIRD .
Die Patienten stellen sich JEDEN Tag zur Verfügung, um mich in organisierten Szenen zu „spielen“ .
Ich werde dazu in der Stimmung gesteuert und häufig -- ebenso gesteuert -- zur Kontaktaufnahme bewegt . Diese Kontakte werden fast grundsätzlich später, NACHTS , dazu beutzt, sie mir in einem ganz anderen Zusammenhang darzustellen . WIDERSPRÜCHLICH , du wurdest „verarscht“ . Ich werde NACHTS mit diesen „Themen“ wach gehalten und gestört. „Ziel“ und Zweck der Aktion ist es, mich aus der Ambulanz „herauszuekeln“ .
Durch die organisierte Aktion wurde der „perfekte“ Patient Wirklichkeit :
für den „Gewinn“ an Aufmerksamkeit und Zuwendung (besonders auch) durch die Mitarbeiter , für den „Gewinn“ aus dem Mobbing , für den „Kick“, den die ungewöhnliche Aktion AUCH mit sich brachte , war „dieser Patient“ dazu bereit , sich immer wieder in den Dienst des „Experiments“ an mir zu stellen , übernahm er die Auffassung der Mitarbeiter , ich müsse „gehen“ , NICHT DAS „EXPERIMENT“ !
„DIE STADT“ SPIELT EBENSO MIT UND HÄLT WEITEREN MISSBRAUCH IN DIESEM "EXPERIMENT" FÜR „RICHTIG“ , VIELLEICHT „NOTWENDIG“ (?) .
MEDIEN BEGLEITETEN DIE BEHANDLUNG IN DER AMBULANZ .
SELBST JOURNALISTEN HIELTEN SICH NICHT HERAUS , SONDERN BETEILIGTEN SICH UND SPIELTEN – DORT , IN DER AMBULANZ 2x GESCHEHEN -- EINE ROLLE IN DEM „EXPERIMENT“ AN MIR .
Da kann „Bürger“ , denke ich , schon mal -- „blau“ – „die Basis vergessen“ und den Boden unter den Füßen verlieren . (?)
WANN PLATZT DIE KÜNSTLICHE BLASE , DIE RUND UM DIE TAT AN MIR ERZEUGT WURDE ?
Wann nimmt „Deutschland“ endlich -- wie üblich -- „kritisch“ wahr, was hier tatsächlich geschieht ?
Tagsüber wurde ich von Zeit zu Zeit begleitet, indem mir -- z.B. zum TV -- Szenen und Personen in der „richtigen“, „versuchs– und figurgerechten“ Weise nahe gebracht , oder besser, „eingefüllt“ wurden.
Ich erlebte Szenen und Personen wieder vollständig im „Erleben“ gesteuert , eben anders, als ich es tun würde .
Mir wurde das "richtige" , passende „Denken gemacht“ . Ich wurde mit „Gedanken“ , die mir die Spieler einsteuerten , begleitet und beschäftigt , sie tauchen „in mir“ auf , beschäftigen , als wären es meine .
Ich musste wieder -- gesteuert – stark schwitzen .
Ich wurde auf dem Weg in die Bücherei begleitet , „eskortiert“ :
es saßen „Profi – Helfer“ neben mir , jedenfalls machten sie mir das in dem Gespräch, das ich mit anhören musste , klar . Sie demonstrierten mir damit „Unterstützung“ für das „Experiment“ . ...
Zu dieser „Begleitung“ ließen mich die „Steuerartisten“ SCHWITZEN , heizten sie mich so stark auf, dass ich ein „Stechen“ auf der Haut spürte .
Diese -- mich „eskortierenden“ -- Bürger verhalten sich wie SADISTEN , wenn sie mich , während ihrer „Auftritte“, auf diese Weise gesteuert , begleiten lassen .
Abends wurde ich nicht „ausgestellt“ .
Heute werde ich , ich schlief letzte Nacht nur etwa 3 Stunden , wohl tagsüber (wieder einmal) müde und gestresst sein .
Mir wurde schon nachts -- ich wurde, nachdem ich aus dem Schlaf geholt und beschäftigt worden war , um 4°° LAUT und verfluchte die Spielerbande heftig (und kränkend) -- gedroht : „so“ , bei deinem Verhalten , „gibt`s nur immer mehr Aktionen von uns .“