Freitag, 20. September 2019
„Solltest du weiterhin gegen deine Behandlung protestieren, müssen wir wieder mehr tun“ ...
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 18. - 20.9.19: …, kündigte mir eine der „Stimmen“ am Donnerstagmorgen an! … Während man mir in den letzten Tagen und Wochen noch Hoffnung darauf gemacht hatte, endlich besser behandelt und schließlich ganz in Ruhe gelassen zu werden, ließ man mich seit Dienstagabend wieder so schlecht hören, dass mir klar wurde, dass die 1 Woche, in der man auf die extreme „Schwerhörigkeit“ verzichtet hatte, nur eine kurze Episode war, UM mich NUN umso stärker dadurch zu nerven, dass ich schon wieder weitgehend isoliert .war, wenn Mensch sich um mich herum unterhielt! Und als man mich am Mittwoch und Donnerstagabend schon ab kurz nach 20°° wieder müde werden und von Zeit zu Zeit kurz „wegtreten“ ließ, bevor DAS ab 21°° so stark und laufend geschah, dass der jeweilige Abend wieder zu DEM langen und anstrengenden „Schlauch“ wurde, durch den man mich schon in den vielen, „letzten“ Jahren schikaniert hat, provozierte, man mich abends auch noch dadurch, mich rauchend „wegtreten“ und jede Zigarette (und einige davon gleich mehrfach) „verlieren“ zu lassen. Doch als man am Mittwochabend auch noch dafür sorgte, mich so lange und tief „wegtreten“ zu lassen, dass man mich dazu bringen konnte, eine (glücklicherweise fast leere) Dose Cola vom Tisch zu stoßen, ohne dass ich dabei „aufwachte“ und dann auch noch dafür zu sorgen, dass ich die Dose Cola und die Pfützen des klebrigen Inhalts auf dem Fußboden auch dann nicht wahrnahm, als ich wieder bei mir war, brauchte ich lange, bis ich Pfützen auf dem Fußboden bemerkte (und sie weg wischen konnte). Und als man mich an beiden Abenden ab 23°° so lange durch DIE Impulse nervte, die mich dazu bringen, die Gewebehaufen oder „Schläuche“ von meinem Hinterteil zu entfernen, schlief ich in der Nacht zum Donnerstag erst ab (etwa) 0:30 und in der Nacht zum Freitag erst ab 0:45,/ 1°°.

ABER als man mich dann so „gut“ (also wenig gestört) schlafen ließ, dass ich umso frustrierter reagierte, schließlich – in beiden Nächten – schon ab 4:30 / 4:45 (endgültig) dadurch wach gehalten und provoziert zu werden, dass „man“ mir z.B. eine schon leicht schmerzhaft - starke „Dauererektion“ eingab … und / oder mir so ununterbrochen „Gedanken“ an meine Situation „durch den Kopf schickte“, dass man mir schon ab jetzt keinen Schlaf und keine Ruhe mehr gönnte, hielt ich noch bis kurz nach 5°° im Bett durch! … also hatte ich nur 3 ½ – bis 4 Stunden geschlafen, als mich die „Stimmen“ (an beiden Tagen) schon zum Aufstehen so provozierend mit der Behandlung der letzten Tage beschäftigten, dass sie mich dadurch SOFORT gegen sich hoch brachten und mich nur wütender werden ließen, als sie mir am frühen Donnerstagmorgen auch noch damit drohten, schon wieder „MEHR tun zu müssen“ und mich NIE mehr „frei“ von der Technik und Tat leben zu lassen, falls ich auch weiterhin gegen meine Behandlung protestieren sollte! … Hatte ich den „Machern“ meiner Tage und Nächte noch vor einigen Tagen zu gute gehalten, mich in letzter Zeit nicht mehr so stundenlang schikaniert und sich stattdessen darauf beschränkt zu haben, mich regelmäßig (über den Tag und die Nacht verteilt) dadurch genervt zu haben, mich zu provozieren oder mich kurz bewusst provozierend zu schikanieren, erinnerte ich sie daran, dass ich mir auch diese „nur“ provozierende Behandlung NICHT gefallen lassen wolle, OHNE mich auch darüber zu „beklagen“. ... ABER da man mich in den letzten Tagen vor allem abends schon wieder so lange, so stur und stark „mit Müdigkeit geschlagen“ und durch „Schlafstörungen“ schikaniert hatte, hielt ich den „Stimmen“ daraufhin schon am Donnerstagmorgen vor, damit „rückfällig“ geworden zu sein. Doch als sie mir daraufhin erklärten, dass mein Kopfhörer am Dienstag nicht zufällig „kaputt gegangen“ sei, sondern dass „man“ sich in der Ambulanz darüber hergemacht hätte, UM mich dadurch vor weiteren und übleren Strafmaßnahmen zu warnen, wiederholte ich daraufhin, dass ich es mir NIE schweigend gefallen lassen wolle ….

…, so dadurch genervt und provoziert zu werden, dass „man“ mich so dazu bringen würde, Dinge zu „vergessen“, die ich tun wollte und / oder kleine „Fehler“ zu machen, wie man es in den letzten Tagen getan hätte (weil man mir beides zuvor so perfekt „in den Kopf gebracht“ hätte, dass ich dann zuverlässig „vergessen“ oder die „Fehler“ gemacht hätte, die ich machen sollte)! … Und da ich auch weiterhin von Sehstörungen, starker Schwerhörigkeit UND am Donnerstag auch noch (stundenlang) durch schon relativ starke, „eingegebene“ Kopfschmerzen geplagt wurde (die sich 1 ½ – 2 Stunden lang wie ein Helm auf meinem Kopf legten), hatte ich es dabei ähnlich mit einem „Rückfall“ (meiner PeinigerInnen) zu tun. Wie es geschah, als sie mich in den letzten Tagen zig – x „ferngesteuert“ dazu „anschoben“, noch eine Zigarette (mehr) und viel zu viel zu rauchen! Also reagierte ich umso gereizter, als sie den TV Stick auch in den letzten Tagen noch regelmäßig kurz „ausfallen“ und das Notebook abstürzen ließen, bevor sie das externe DVD – Laufwerk auch noch so häufig und kurz stoppten, als ich eine DVD sah, dass sie mich so dazu brachten, das Laufwerk des Notebooks zu benutzten, um diese DVD sehen zu können (obwohl ich DAS Laufwerk des Notebooks schonen wollte, weil SIE die externen Laufwerke, über die ich DVDs sehe, schon in den letzten Jahren so lange gestört und dafür gesorgt haben, sie hin und her „ruckeln“ zu lassen, bis sie so kaputt waren). … Und als man mich am Donnerstagvormittag so plötzlich todmüde werden und ab jetzt so laufend und so tief eindösen und „vorn über“ sacken ließ, als ich an diesem Tagebucheintrag saß, wie man es bislang nur (nach der Substitution) in S - Bahn oder Bus getan hat, um dafür zu sorgen, dass anderen Fahrgästen meine Verfassung „auffiel“ …, landete mein Kopf NUN auf der Tastatur(und brachte mich dazu, nicht weiter schreiben zu wollen)! Doch da auch ich mich nicht so provozierend behandeln lassen will, OHNE dagegen zu protestieren, hoffe ich, dass sich endlich Personen finden, die DIESE Tat beenden.

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