Freitag, 14. Oktober 2016
„JETZT wären schon wieder die nächsten Strafmaßnahmen fällig“ …
abude, 20:09h
…. „(weil du immer noch mit Kritik und „Angriffen“ auf unsere Tat reagierst“, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens. Obwohl ich morgens (beim Bürsten meiner Haare) schon wieder DAS „Mehr“ an Haaren gelassen hatte, mit dem sie schon seit Jahren – Stück für Stück – weiter an DER (Halb)Glatze für mich „arbeiten“, die sie mir schon vor Jahren versprochen haben, sollte ich weiter gegen ihre Tat protestieren, hatten sie mich dann nicht weiter gestört, schikaniert oder provoziert. ... Also war ich überrascht, um 15:30 plötzlich durch einen (leichten) Druck auf die Schläfen und dann durch leichte Kopfschmerzen und dadurch genervt zu werden, dass „man“ mich jetzt schon (nachmittags) kurz „abgeschaltete“, als ich rauchte, so dass ich die brennende Zigarette dann so „verlor“, wie es üblicherweise erst abends geschieht. … Und als mich ihre Stimmen wenig später auch noch überfallartig damit provozierten, doch sexuell ein „Versager“ zu sein, als es auf einer DVD, die ich sah, um eine sexuelle Gewalttat ging, fragte ich mich, warum es diese „Aktivitäten“ und solche Provokation immer noch gäbe? … Doch als ich um kurz nach 19°° (bewusst zurückhaltend) „darauf aufmerksam gemacht“ wurde, dass „man“ eigentlich schon wieder zu Strafmaßnahmen greifen würde oder „müsse“, weil ich mich nicht „geändert“ hätte (siehe oben), wiederholte ich, dass ich (schon lange) dazu entschlossen sei, diesen Drohungen nicht nachzugeben, die Strafmaßnahmen „einzustecken“ und HIER auch weiterhin über die Tat(en) an mir zu schreiben und zu sagen, was ich davon hielte!
Ich erinnerte die „Stimmen“ nachdrücklich daran, dass (auch) SIE (aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre) wüssten, dass ich nicht so zu „machen“ sei und nie so leben würde, wie es zu Beginn des „Experiments“ geplant und von mir erwartet worden sei … und war nicht überrascht, als sie mir daraufhin recht gaben und dann erklärten, deshalb auf weitere Strafmaßnahmen verzichten zu wollen! … Aber als da sie NICHT davon sprachen, mich ab jetzt (in einem ersten Schritt) in Ruhe zu lassen, um die Tat dann so „BRD – kompatibel“ zu beenden, dass dieses Ende allgemein akzeptiert werden kann, war ich nicht überrascht, ab jetzt – also abends und nachts – ähnlich behandelt zu werden, wie es am Abend und in der Nacht zuvor geschehen ist, und wie ich es deshalb nicht noch einmal beschreiben will (siehe Eintrag vom 13.10.), obwohl „man“ mich gestern Abend nicht so laufend weg- dösen ließ, wie noch am Abend zuvor, dafür aber nachts umso übler behandelte und mich anfangs wieder durch die Kratz – Impulse wach hielt, nervte und schikanierte, auf die „man“ eigentlich verzichten wollte und mich ab 0:45 (schon wieder) mehr als 1x pro Stunde „bespielte“, dann weckte und NUN z.B. mit dem (in Teilen) so extrem ausgetrockneten Mund / Zahnfleisch aus dem Schlaf holte, der mich besonders provozierte, weil „man“ mich in letzter Zeit nur selten mit dieser (Stör)Aktionen genervt hat. … Schon nachts war klar, dass „man“ mich nicht in Ruhe lassen will! Aber da man mich bis 6°° im Bett bleiben, immer wieder schlafen ließ und nicht aus dem Bett provozierte, stand ich ruhig auf.
Doch als ich es heute Vormittag mit „Stimmen“ zu tun hatte, die auftraten, als sie es (quasi) ihr „Recht“ und nach wie vor „richtig“ und realistisch, mich weiterhin „fremdgesteuert“ leben zu lassen und mich stur weiter zu stören, zu schikanieren und beliebig (im Alltag organisiert) mobben, „ärgern“ und mir Geld „nehmen“ zu lassen, um mich dazu zu bringen, nicht mehr gegen eine Tat zu protestieren, die sich schon jahrelang zu fast 100% darauf beschränkt, mich leiden zu lassen und damit unter Druck zu setzen, immer so leben zu müssen, sollte ich mich nicht (irgendwie) „anpassen“, reagierte ich sofort wütend. … Und als ich dieser „Stimme“ nun vorwarf, durch ihren (scheinbar überzeugenden) „Auftritt“ darüber hinweg zu täuschen, dass dieser Tat / dem „Experiment“ nur noch das ENDE „fehle“, weil auch SIE wüsste, dass ich auch dann nicht zu DEM (der Person oder Figur) werden würde, zu dem man mich „werden lassen“ wollte, wenn „man“ mich noch länger leiden ließe und immer wieder aufs Neue dafür bestrafe, dass ich NATÜRLICH auch weiterhin dagegen protestieren würde, dass man sich (erst) gründlich in mir getäuscht und dann viel zu lange an diesem unrealistischen „Bild“ von mir und der Tat festgehalten hätte, die mich dazu bringen sollte, diesem „Bild“ zu entsprechen! … Doch da mir meine Hamburger PeinigerInnen auch heute noch einmal gezeigt haben, dass SIE NICHT dazu bereit sind, ENDLICH (!) realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse und die Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren, muss ich alle, den nötigen (kritischen) Abstand zu der Tat an mir (zurück) haben, hier noch einmal dazu auffordern, sich (bitte endlich) so verantwortlich mit der endlosen (nur quälenden) Tat zu befassen, um dann einzugreifen (oder sich weiterhin zu weigern)!
Ich erinnerte die „Stimmen“ nachdrücklich daran, dass (auch) SIE (aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre) wüssten, dass ich nicht so zu „machen“ sei und nie so leben würde, wie es zu Beginn des „Experiments“ geplant und von mir erwartet worden sei … und war nicht überrascht, als sie mir daraufhin recht gaben und dann erklärten, deshalb auf weitere Strafmaßnahmen verzichten zu wollen! … Aber als da sie NICHT davon sprachen, mich ab jetzt (in einem ersten Schritt) in Ruhe zu lassen, um die Tat dann so „BRD – kompatibel“ zu beenden, dass dieses Ende allgemein akzeptiert werden kann, war ich nicht überrascht, ab jetzt – also abends und nachts – ähnlich behandelt zu werden, wie es am Abend und in der Nacht zuvor geschehen ist, und wie ich es deshalb nicht noch einmal beschreiben will (siehe Eintrag vom 13.10.), obwohl „man“ mich gestern Abend nicht so laufend weg- dösen ließ, wie noch am Abend zuvor, dafür aber nachts umso übler behandelte und mich anfangs wieder durch die Kratz – Impulse wach hielt, nervte und schikanierte, auf die „man“ eigentlich verzichten wollte und mich ab 0:45 (schon wieder) mehr als 1x pro Stunde „bespielte“, dann weckte und NUN z.B. mit dem (in Teilen) so extrem ausgetrockneten Mund / Zahnfleisch aus dem Schlaf holte, der mich besonders provozierte, weil „man“ mich in letzter Zeit nur selten mit dieser (Stör)Aktionen genervt hat. … Schon nachts war klar, dass „man“ mich nicht in Ruhe lassen will! Aber da man mich bis 6°° im Bett bleiben, immer wieder schlafen ließ und nicht aus dem Bett provozierte, stand ich ruhig auf.
Doch als ich es heute Vormittag mit „Stimmen“ zu tun hatte, die auftraten, als sie es (quasi) ihr „Recht“ und nach wie vor „richtig“ und realistisch, mich weiterhin „fremdgesteuert“ leben zu lassen und mich stur weiter zu stören, zu schikanieren und beliebig (im Alltag organisiert) mobben, „ärgern“ und mir Geld „nehmen“ zu lassen, um mich dazu zu bringen, nicht mehr gegen eine Tat zu protestieren, die sich schon jahrelang zu fast 100% darauf beschränkt, mich leiden zu lassen und damit unter Druck zu setzen, immer so leben zu müssen, sollte ich mich nicht (irgendwie) „anpassen“, reagierte ich sofort wütend. … Und als ich dieser „Stimme“ nun vorwarf, durch ihren (scheinbar überzeugenden) „Auftritt“ darüber hinweg zu täuschen, dass dieser Tat / dem „Experiment“ nur noch das ENDE „fehle“, weil auch SIE wüsste, dass ich auch dann nicht zu DEM (der Person oder Figur) werden würde, zu dem man mich „werden lassen“ wollte, wenn „man“ mich noch länger leiden ließe und immer wieder aufs Neue dafür bestrafe, dass ich NATÜRLICH auch weiterhin dagegen protestieren würde, dass man sich (erst) gründlich in mir getäuscht und dann viel zu lange an diesem unrealistischen „Bild“ von mir und der Tat festgehalten hätte, die mich dazu bringen sollte, diesem „Bild“ zu entsprechen! … Doch da mir meine Hamburger PeinigerInnen auch heute noch einmal gezeigt haben, dass SIE NICHT dazu bereit sind, ENDLICH (!) realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse und die Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren, muss ich alle, den nötigen (kritischen) Abstand zu der Tat an mir (zurück) haben, hier noch einmal dazu auffordern, sich (bitte endlich) so verantwortlich mit der endlosen (nur quälenden) Tat zu befassen, um dann einzugreifen (oder sich weiterhin zu weigern)!
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