Samstag, 8. Oktober 2016
Ich wiederholte heute Morgen, dass diese Tat Konsequenzen für DIE …
abude, 18:19h
… haben müsse, die mich in den letzten 15 Jahren hingehalten, ihre „Spielchen“ mit mir getrieben und mich dabei immer wieder zum Gespött der anderen Patienten der Ambulanz gemacht und mich vor allem bei fast allem, was ich noch tun konnte, gestört, schikaniert und mich dann auch noch regelmäßig dafür bestraft hätten, dass ich nicht DER war (und bin), den sie mit mir in den Händen zu haben glaubten! … SIE, die HamburgerInnen, die mich so restlos im Griff haben und deren Tat immer noch so klar und allgemein unterstützt wird, dass sie mich endgültig arm, krank (drogenabhängig) und wohnungslos gemacht und mir JEDE Perspektive genommen haben, weil sie mich nicht so „werden lassen“ konnten, wie sie es sich vorgestellt hatten, hatten mich gerade, abends und nachts, nur so „moderat“ schikaniert, also abends nicht immer wieder einschlafen und nachts weniger gestört, als es in den letzten Wochen üblich geworden war, dass mich diese (plötzlich) „gute“ Behandlung überrascht hatte. Aber als sie mich ab 5°° dann doch so provozierend aus dem Bett holten, dass mir klar wurde, dass SIE die Tat an mir nicht beenden wollen, indem sie mich ab 5°° ein erstes Mal in der Nacht für längere Zeit durch eine schon schmerzhaft - stark „eingegebene“ Erektion wach hielten, um mich um (etwa) 5:30 noch 1x in den Schlaf zu „steuern“, weil ich nicht aufgestanden war, mich dann aber sehr rasch einen ihrer „schlechten“, künstlichen Träume durchleben ließen und um 6°° aus diesem „Traum“ heraus weckten, bekamen sie, was sie wollten.
Ich stand auf, wurde aber sofort sehr wütend, als mich ihre Stimmen nun SOFORT mit einer Szene in der Ambulanz provozierten, in der mich ein Patient auch gestern noch im Auftrag der „Helfer“ veralbert oder, wie SIE es nennen, „verarscht“ hatte! Dann beschäftigten sie mich damit, mir doch schon vor 2 Tagen angekündigt zu haben, ab jetzt nicht mehr so „gut“ in der Ambulanz behandelt zu werden, hätte ich mich HIER doch immer wieder so heftig über die Behandlung der letzten Wochen (die stark oder extrem stark gestörten Abende und Nächte) beklagt und SIE dann auch immer wieder so stark kritisiert und verbal „angegriffen“, dass sie den Schwerpunkt der „Arbeit“ an mir jetzt noch einmal (und z.B. wieder in die Ambulanz) „verlegen“ wollten! … Ich wurde daran erinnert, schon gestern Abend mit der (weiteren) „Szene“ in der Ambulanz beschäftigt und provoziert worden zu sein und mir wurde „ausgemalt“, ab jetzt wieder täglich von MitarbeiterInnen und PatientInnen veralbert, gemobbt, „geärgert“ und dann auch noch „ferngesteuert“ dazu gebracht zu werden, so auf die (kränkenden) „Spielchen“ zu reagieren, wie es geplant worden sei und mir dann dazu „eingegeben“ werden würde …, würde „man“ sich DORT nun doch noch von mir „befreien“! … Ich war immer noch dabei, aufzustehen und wiederholte schon beim Zähneputzen, auch weiterhin darauf zu bestehen, dass DIESE TAT Konsequenzen für DIE nach sich ziehen müsste, die ihre „Rolle“ und Verantwortung so lange und STUR missbraucht hätten, wie es HIER (in meinem Fall) geschehen sei! … Dann warf ich den Stimmen nun ausgiebig die Ergebnisse ihres sturen Festhaltens an der Tat an mir vor (die ich oben wiedergegeben habe) wurde dabei immer wütender und langsam laut.
Also geschah NUN, was grundsätzlich geschieht, wenn das Opfer wieder einmal zum „Ärgerniss“ für seine PeinigerInnen wird: SIE / ihre (anonymen) Stimmen DROHTEN mir! … Sie drohten mir damit, dass die „bessere Behandlung“ vom Abend und der Nacht schon jetzt (SOFORT) wieder ein Ende hätte und man mich so stark (oder extrem stark) stören und so provozierend und kränkend schikanieren werde, wie es in den letzten Wochen üblich gewesen sei! … Da ich von „Konsequenzen“ gesprochen hatte, kündigten sie mir dann an, NIE MEHR „frei“ von Technik und Tat leben zu dürfen, und als ich erwiderte, dass DIESE Reaktion MEHR Konsequenzen nach sich ziehen müsse, drohten mir die „Stimmen“ dieser Bürger und „Helfer“ NUN mit weiteren Strafaktionen! Also erinnerte ich sie an die Gesellschaft / den Staat in dem WIR (alle) immer noch lebten und prophezeite ihnen, dass sich schließlich doch noch Personen finden würden, die dazu bereit seien, sich verantwortlich und ernsthaft mit dem „verunglückten“ Experiment / Menschenversuch in Deutschland (!) zu beschäftigen und dann damit in die Öffentlichkeit zu gehen! … Und als ich dann, im Laufe des Vor- und Nachmittags Haare ließ, sobald ich nur mit den Fingern durch meine Haare ging, bevor mir in der Ambulanz und in den „Bücherhallen“ nur in kurzen Szene signalisiert wurde, dass „man“ DORT auch weiterhin mit mir „spielt“ (obwohl man mich DANN nicht weiter „ärgerte“, provozierte oder irgendwie schikanierte), wurde mir besonders am Beispiel der Haare, die in meinen Fingern hingen blieben, klar, wie wichtig mir dieses Tagebuch ist: Will ich doch festhalten, was hier geschieht, damit die Tat später öffentlich geklärt werden kann.
Ich stand auf, wurde aber sofort sehr wütend, als mich ihre Stimmen nun SOFORT mit einer Szene in der Ambulanz provozierten, in der mich ein Patient auch gestern noch im Auftrag der „Helfer“ veralbert oder, wie SIE es nennen, „verarscht“ hatte! Dann beschäftigten sie mich damit, mir doch schon vor 2 Tagen angekündigt zu haben, ab jetzt nicht mehr so „gut“ in der Ambulanz behandelt zu werden, hätte ich mich HIER doch immer wieder so heftig über die Behandlung der letzten Wochen (die stark oder extrem stark gestörten Abende und Nächte) beklagt und SIE dann auch immer wieder so stark kritisiert und verbal „angegriffen“, dass sie den Schwerpunkt der „Arbeit“ an mir jetzt noch einmal (und z.B. wieder in die Ambulanz) „verlegen“ wollten! … Ich wurde daran erinnert, schon gestern Abend mit der (weiteren) „Szene“ in der Ambulanz beschäftigt und provoziert worden zu sein und mir wurde „ausgemalt“, ab jetzt wieder täglich von MitarbeiterInnen und PatientInnen veralbert, gemobbt, „geärgert“ und dann auch noch „ferngesteuert“ dazu gebracht zu werden, so auf die (kränkenden) „Spielchen“ zu reagieren, wie es geplant worden sei und mir dann dazu „eingegeben“ werden würde …, würde „man“ sich DORT nun doch noch von mir „befreien“! … Ich war immer noch dabei, aufzustehen und wiederholte schon beim Zähneputzen, auch weiterhin darauf zu bestehen, dass DIESE TAT Konsequenzen für DIE nach sich ziehen müsste, die ihre „Rolle“ und Verantwortung so lange und STUR missbraucht hätten, wie es HIER (in meinem Fall) geschehen sei! … Dann warf ich den Stimmen nun ausgiebig die Ergebnisse ihres sturen Festhaltens an der Tat an mir vor (die ich oben wiedergegeben habe) wurde dabei immer wütender und langsam laut.
Also geschah NUN, was grundsätzlich geschieht, wenn das Opfer wieder einmal zum „Ärgerniss“ für seine PeinigerInnen wird: SIE / ihre (anonymen) Stimmen DROHTEN mir! … Sie drohten mir damit, dass die „bessere Behandlung“ vom Abend und der Nacht schon jetzt (SOFORT) wieder ein Ende hätte und man mich so stark (oder extrem stark) stören und so provozierend und kränkend schikanieren werde, wie es in den letzten Wochen üblich gewesen sei! … Da ich von „Konsequenzen“ gesprochen hatte, kündigten sie mir dann an, NIE MEHR „frei“ von Technik und Tat leben zu dürfen, und als ich erwiderte, dass DIESE Reaktion MEHR Konsequenzen nach sich ziehen müsse, drohten mir die „Stimmen“ dieser Bürger und „Helfer“ NUN mit weiteren Strafaktionen! Also erinnerte ich sie an die Gesellschaft / den Staat in dem WIR (alle) immer noch lebten und prophezeite ihnen, dass sich schließlich doch noch Personen finden würden, die dazu bereit seien, sich verantwortlich und ernsthaft mit dem „verunglückten“ Experiment / Menschenversuch in Deutschland (!) zu beschäftigen und dann damit in die Öffentlichkeit zu gehen! … Und als ich dann, im Laufe des Vor- und Nachmittags Haare ließ, sobald ich nur mit den Fingern durch meine Haare ging, bevor mir in der Ambulanz und in den „Bücherhallen“ nur in kurzen Szene signalisiert wurde, dass „man“ DORT auch weiterhin mit mir „spielt“ (obwohl man mich DANN nicht weiter „ärgerte“, provozierte oder irgendwie schikanierte), wurde mir besonders am Beispiel der Haare, die in meinen Fingern hingen blieben, klar, wie wichtig mir dieses Tagebuch ist: Will ich doch festhalten, was hier geschieht, damit die Tat später öffentlich geklärt werden kann.
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