Freitag, 7. Oktober 2016
„Es bringt gar nichts, so etwas mit uns zu machen“ …
…, hörte ich heute Morgen von den Stimmen der „Macher“ meiner Tage und Nächte zu meiner Kritik an der Tat der letzten (etwa) 10 Jahre! … Ich war gerade ruhig aufgestanden, weil sie darauf verzichtet hatten, mich so durch Provokationen aus dem Bett zu werfen, wie es in den letzten Wochen üblich war. … Aber als sich die Stimmen dann doch sehr bald gemeldet und über ihre Tat (und ihr Verhalten mir gegenüber) gesprochen hatten, kündigte ich dann doch schon Minuten nach dem Aufstehen an, mich immer (mein Leben lang) gegen die Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ wehren zu wollen, unter der ich in den letzten „gut“ 10 Jahren gelitten hätte. Und als mir die (anonymen) Stimmen daraufhin eine weitere Welle von Straf – Aktionen androhten (wie die, die Anfang 2016 über mich hinweggerollt sei), um mich nun doch noch „auf Linie (meiner PeinigerInnen) zu bringen“ und dadurch (für sie) besser „handlebar“ zu werden …, wiederholte ich, dass sie mir damit einmal mehr gesagt hätten, dass Strafanzeigen die einzig mögliche „Antwort“ auf die so unglaubliche, wie unglaublich „verunglückte“ Tat an mir sei und entschloss mich dann, als ich wenig später an diesem Eintrag saß, dazu, HIER noch einmal zu erwähnen, dass ich hoffe, dass es schließlich auch andere / Außenstehende geben wird, die meine PeinigerInnen anzeigen, sollte ich nicht mehr dazu kommen und als Gegenstand / Geisel gestorben sein, ohne mich wehren zu können (bin ich doch schon so alt, dass DAS nicht mehr abwegig ist)!

Denn die Stimmen meiner Peinigerinnen setzten mich dann auch heute Morgen so unter Druck und konfrontierten mich dann auch noch damit, dass es nicht „bringe“, wenn ich ihnen (den „Machern“ meines Seins als Geisel) mit Kritik und Vorwürfen käme! Also ich setzte ich mich auch heute schon kurz nach dem Aufstehen an diesen Eintrag, um diese „Stimmen“ zu zitieren und „die Leute“ / diese Gesellschaft dann noch einmal dazu aufzufordern, sich bitte (endlich!) so verantwortlich um die einzigartige Tat zu kümmern, wie es angesichts der einzigartigen Geiselnahme (oder des Menschenversuchs) in Deutschland nötig sein sollte, um dann (gegebenenfalls) einzugreifen! … Ich war so wütend, weil einige (?) meiner PeinigerInnen gestern Abend noch eingeräumt hatten, dass richtig sei, was ich HIER immer wieder über die Tat gesagt hätte! Doch als sie sich dann geweigert hatten, über das (nötige) ENDE ihrer Tat zu sprechen, war ich überrascht und fast „froh“, als sie mich abends bis 22:30 nur so selten (und kurz) eindösen ließen, dass ich etwas vom Abend hatte. Doch da sie mir auch währenddessen noch dazu gebracht hatten, dass ich JEDE Zigarette gleich mehrfach „verloren“ hatte, die ich geraucht hatte (so dass ich die brennenden Zigaretten immer wieder vom Boden aufsammeln und Asche wegfegen musste), hatte ich dazu von den Stimmen gehört, dass es immer noch nötig sei, mich zumindest „etwas zu nerven und zu ärgern“! … Also hielt „man“ mich zu Beginn der Nacht 30 – 45 Minuten lang durch die Impulse wach, immer wieder die „Stellen“ (toter) Haut oder (toten) Gewebes (?) weg zu kratzen, für die die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik auch gestern noch auf meinem Hintern gesorgt hatten.

Sie wussten, dass sie mich dadurch besonders wütend machen würden, hatten sie mir doch vor einigen Tagen noch angekündigt, darauf zu verzichten. Also reagierte ich auch dann noch genervt, als sie mich ab etwa 1°° 2 oder 3x kurz schlafen ABER sehr bald „träumen“ ließen und wieder weckten … und mich erst ab (etwa) 2°° länger schlafen und zuletzt sogar so lange schlafen ließen, bevor sie mich wieder „träumen“ ließen und dann weckten, dass ich überrascht war, als ich nun auf die Uhr sah und es schon 6°° war! … Mir wurde klar, dass ich ab 2°° so gut geschlafen hatte, wie es in den vergangenen 20 Jahren „eigentlich“ NIE geschehen ist und stand dann relativ ausgeschlafen und (vor allem) ruhig auf. Aber als es sofort die nächste Auseinandersetzung gab, als sich die „Stimmen“ schon Minuten später zum ersten x meldeten (siehe oben), waren (mein) Frust und Ärger schnell so groß, dass mich schon ab 6:30 an diesen Eintrag setzte (um etwas davon los werden). Also überraschte es mich nicht, als ich in der Ambulanz (ungewöhnlich) lange auf die „Vergabe“ warten musste und forderte die „Stimmen“ auf dem Rückweg dazu auf, mich endlich (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen und mir nicht noch länger (Tag für Tag) Zeit und anderes zu „nehmen“ und mich und mein Leben / Sein immer weiter einzuschränken, ärmer und elender zu machen ! … Und als mir die „Stimmen“ daraufhin (gequält wirkend) „recht gaben“, mich dann aber „ferngesteuert“ einen kleinen „Fehler“ machen ließen (der keine Folgen (!) hatte), zeigten sie mir damit, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wollen.

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