Sonntag, 18. September 2016
Solange ich so extrem gestört und schikaniert werde …
abude, 18:13h
…, wie ich es gestern nicht nur abends, sondern auch (weniger stark) nachts ertragen musste, wie es jetzt noch einmal zwischen (Samstag) 20°° und (Sonntagmorgen) 6:30 geschehen ist, werde ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier immer wieder daran erinnern, dass sie für (all) die Stunden mitverantwortlich sind, in denen ich (Klient / Bewohner) so stark in einem ihrer Häuser und im Rahmen einer Tat gestört und schikaniert werde, an der auch sie beteiligt sind! Denn als „man“ mich gestern zwischen 20:30 und 23°° (schon wieder!) so extrem benommen – müde werden und dazu so häufig „wegtreten“ ließ, dass ich nichts (!) vom Abend hatte, weil ich auch dann noch viel zu (benommen) müde war, dass ich auch in diesen „wachen“ Phasen nicht mehr „aufnehmen“ und verstehen konnte, was im TV lief. ... Erst als ich ab 23°° (vielleicht) nur deshalb eine Weile lang wirklich „wach“ Sport im TV sehen durfte, weil es darin anfangs um die heftige Packung, die „mein“ (Fußball)Verein abends bezogen hatte, fiel mir auf, wie sehr man mich zwischen 20:30 und 23°° beeinträchtigt und gestört hatte (konnte ich mich doch nicht daran erinnern, was ich in dieser Zeit im TV gesehen hatte)!
Doch als ich im Anschluss an den Bericht über das Spiel schon wieder (andauernd) dösend „gesteuert“wurde, hielt ich noch bis 0:30 durch, wollte dann schlafen und wurde NUN erst einmal (allerdings nur etwa 15 Minuten lang) durch die Impulse wach gehalten, die Partien aufgeworfener Haut - Fetzen oder „Schläuche“ weg zu kratzen, für die meine Hamburger PeinigerInnen schon seit Wochen täglich sorgen, um mich zu Beginn JEDER Nacht damit wach zu halten (und die mir auch jetzt wieder „eingegeben“ wurden, sobald ich einschlief)! … Und als ich dann so häufig, zumindest 2x pro Stunde mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielt“, dann geweckt und dabei immer wieder mit einem ausgetrockneten Mund aus Schlaf und „Traum“ geholt wurde, bei dem sie darauf achteten, dass er nicht zu sehr (schon rissig - stark) ausgetrocknet war, der aber dennoch dafür sorgte, dass mich ab (etwa) 4°° ein (sehr) schlechter Geschmack nervte, sobald ich wach war. Also fühlte ich mich noch unwohler, als „man“ mich ab 5°° auch noch so aufgeheizt aus dem Schlaf holte und war genervt und (leicht) geschlaucht, als ich erst um 6:30 (und nach einigen weiteren weiteren Schlaf- und Traumphasen) aufstand. Ich fragte mich zum Aufstehen, ob meine PeinigerInnen gerade (abends und nachts) „rückfällig“ geworden waren, oder ob sie mich so stur weiter schikaniert hätten, wie in den Jahren zuvor (und ich es am Freitagabend nur mit einem kleinen „Wellental“ ihrer miesen Behandlung zu tun gehabt hätte)?
Aber ich wusste, dass ich solche (schon extrem) gestörten, „dunklen“ Stunden des Tages auch dann nicht schweigend hinnehmen werde, wenn „man“ mich, wie in letzter Zeit üblich, nur abends und nachts stört und vor- und nachmittags (oft) weitgehend in Ruhe lässt. Also entschloss ich mich dazu, HIER noch einmal daran zu erinnern, dass ich nicht nur für die erlittenen Verletzungen (z.B. an Haut und Haaren) und „Verluste“ von Geld und „Dingen“ (aller Art), sondern auch für die (andauernden) Störaktionen entschädigt werden will! … Dann appellierte ich heute Vormittag noch einmal an die „Stimmen“, endlich realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihrer Tat(en) zu reagieren und mich in Ruhe zu lassen und war nicht überrascht, als sie mir daraufhin „recht zu geben“ schienen! … Aber als mich schon immer wieder „einschlafen“ ließen, als ich wenig später, ab 11°°, an diesem Eintrag saß, so dass ich unkonzentriert und viel zu lange mit diesem Tagebucheintrag beschäftigt war, hatte ich es mit den Widersprüchen zwischen einigen, ähnlich „positiven“ (verbalen) „Auftritten“ ihrer Stimmen und den dann folgenden Aktivitäten dieser „Macher“ meines Lebens und meiner Tage und Nächte zu tun, durch die sie mich schon so lange nerven und (offenbar) zermürben wollen.
Doch als ich im Anschluss an den Bericht über das Spiel schon wieder (andauernd) dösend „gesteuert“wurde, hielt ich noch bis 0:30 durch, wollte dann schlafen und wurde NUN erst einmal (allerdings nur etwa 15 Minuten lang) durch die Impulse wach gehalten, die Partien aufgeworfener Haut - Fetzen oder „Schläuche“ weg zu kratzen, für die meine Hamburger PeinigerInnen schon seit Wochen täglich sorgen, um mich zu Beginn JEDER Nacht damit wach zu halten (und die mir auch jetzt wieder „eingegeben“ wurden, sobald ich einschlief)! … Und als ich dann so häufig, zumindest 2x pro Stunde mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielt“, dann geweckt und dabei immer wieder mit einem ausgetrockneten Mund aus Schlaf und „Traum“ geholt wurde, bei dem sie darauf achteten, dass er nicht zu sehr (schon rissig - stark) ausgetrocknet war, der aber dennoch dafür sorgte, dass mich ab (etwa) 4°° ein (sehr) schlechter Geschmack nervte, sobald ich wach war. Also fühlte ich mich noch unwohler, als „man“ mich ab 5°° auch noch so aufgeheizt aus dem Schlaf holte und war genervt und (leicht) geschlaucht, als ich erst um 6:30 (und nach einigen weiteren weiteren Schlaf- und Traumphasen) aufstand. Ich fragte mich zum Aufstehen, ob meine PeinigerInnen gerade (abends und nachts) „rückfällig“ geworden waren, oder ob sie mich so stur weiter schikaniert hätten, wie in den Jahren zuvor (und ich es am Freitagabend nur mit einem kleinen „Wellental“ ihrer miesen Behandlung zu tun gehabt hätte)?
Aber ich wusste, dass ich solche (schon extrem) gestörten, „dunklen“ Stunden des Tages auch dann nicht schweigend hinnehmen werde, wenn „man“ mich, wie in letzter Zeit üblich, nur abends und nachts stört und vor- und nachmittags (oft) weitgehend in Ruhe lässt. Also entschloss ich mich dazu, HIER noch einmal daran zu erinnern, dass ich nicht nur für die erlittenen Verletzungen (z.B. an Haut und Haaren) und „Verluste“ von Geld und „Dingen“ (aller Art), sondern auch für die (andauernden) Störaktionen entschädigt werden will! … Dann appellierte ich heute Vormittag noch einmal an die „Stimmen“, endlich realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihrer Tat(en) zu reagieren und mich in Ruhe zu lassen und war nicht überrascht, als sie mir daraufhin „recht zu geben“ schienen! … Aber als mich schon immer wieder „einschlafen“ ließen, als ich wenig später, ab 11°°, an diesem Eintrag saß, so dass ich unkonzentriert und viel zu lange mit diesem Tagebucheintrag beschäftigt war, hatte ich es mit den Widersprüchen zwischen einigen, ähnlich „positiven“ (verbalen) „Auftritten“ ihrer Stimmen und den dann folgenden Aktivitäten dieser „Macher“ meines Lebens und meiner Tage und Nächte zu tun, durch die sie mich schon so lange nerven und (offenbar) zermürben wollen.
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