Donnerstag, 15. September 2016
Bremst die überhebliche Bande endlich aus …
abude, 20:16h
…, die das „Experiment“ an mir zu DER Geiselnahme (durch Bürger und Helfer) gemacht hat, die ich hier schon seit Jahren beschreibe! Denn meine Hamburger PeinigerInnen haben schon wieder mit einer Flut (vor allem nächtlicher) Störaktionen und DROHUNGEN auf mein Tagebuch (den gestrigen Eintrag) reagiert! Und da ich jetzt schon 20 Jahre lang unter einer Tat leben muss, die sich schon viel zu viele Jahre darauf beschränkt, mich zu stören, zu schikanieren und unter Druck zu setzen, frage ich mich wieder einmal, wann die Tat an mir beendet wird oder sich zumindest (erst einmal) Personen finden, die sich ernsthaft (realistisch und verantwortlich) damit befassen, was HIER geschieht und dann (gegebenenfalls) eingreifen? Und als mir meine Hamburger PeinigerInnen schließlich (heute Morgen) auch noch ihre Bereitschaft zeigten, mir noch mehr zu „nehmen“, als sie dafür sorgten, dass ich (beim Kämmen) so viele Haare ließ, dass es nur noch eine Frage (kurzer) Zeit sein dürfte, bis SIE die Glatze wahr machen werden, die sie mir schon so lange für den Fall angekündigt haben, dass ich dieses Tagebuch weiter führen und sie darin kritisieren und „angreifen“ werde! … Schon als ich den gestrigen Eintrag um 18:15 aus dem Internetcafé posten und das myblog – Portal hochladen wollte (und in der Suchmaschine angeklickt hatte), hatten ich ein„Fake“ von Website – wix.com, statt des myblog - Portals – auf dem Bildschirm gehabt, durch das mir (nicht zum ersten Mal) mitgeteilt wurde, dass ich mir doch „einen darauf `runterholen“ würde, SIE (die Bürger und Helfer, die mich so rundum im Griff haben) HIER immer wieder wegen der endlosen, „bloßen“ (Gewalt)Tat / Geiselnahme zu kritisieren und „anzugreifen“, zu der SIE das „Experiment“ an mir gemacht haben …
…, seitdem sie sich stur weigern, die Ergebnisse ihrer Tat (an meiner Persönlichkeit) zu akzeptieren, die NICHT zu ihrem „Bild“ von mir und der Person oder Figur passen, zu der sie mich durch ihr Experiment „werden lassen“ wollten! Und da mich die (selbstverständliche) Überheblichkeit auch gestern wütend gemacht hat, mit der SIE auf dieses Tagebuch und meine Kritik an ihrer Tat reagieren und alles abtun, was von mir kommt, UM mich dann immer weiter und immer stärker zu stören, zu schikanieren und schließlich auch noch regelmäßig durch Strafaktionen einzuschüchtern, warf ich ihren „Stimmen“ daraufhin auch gestern vor, im Zuge ihrer Tat so weit neben sich (als Bürger und Helfer) und allem angekommen zu sein, was in dieser Gesellschaft und in diesem Staat noch (irgendwie) für „recht(ens) und richtig“ gehalten werden könne, dass SIE nach dieser Tat nicht mehr als DIE wahrgenommen werden könnten, die sie vor der „bloßen“ (Gewalt)Tat der letzten gut 10 Jahre gewesen seien, ginge es ihnen doch schon lange nur noch darum, das ENDE (des tatsächlich schon lange gescheiterten) Experiments weiter und weiter hinauszuschieben und würde DAS doch schließlich auch anderen auffallen! … Und als mir ein Mitarbeiter der Ambulanz dann durch eine merkwürdige Mütze mit Wildkatzenaufdruck und den starren Blick, mit dem er mich ununterbrochen im Wartebereich fixierte, quasi sagte, dass „man“ mich auch dort weiter „auf dem Zettel hätte“, um mich und den Rest meines Lebens weiter zu „zerlegen“ oder zu zerreißen, sollte ich immer noch nicht schweigen, kuschen (und z.B. dort verschwinden), bevor mir die „Stimmen“ seiner MitastreiterInnen auf dem Rückweg ausdrücklich mit weiteren Strafaktionen DROHTEN, wiederholte ich, auch DIE „einzustecken“ und meine PeinigerInnen dann nur noch wütender zu kritisieren und (verbal) „anzugreifen“!
Also war ich nicht überrascht, als man mich schon ab 20:30 so häufig „wegtreten“ ließ, dass ich dem TV nicht mehr folgen konnte und auch noch dadurch provozierte, mich rauchend „abzuschalten“, so dass ich die Zigaretten dann „verlor“ und so (quasi selbst) für einen weiteren Brandfleck sorgte, bevor „man“ dann so mit meine Haaren „spielte“, wie es jahrelang geschehen ist, bevor ich (immer wieder) Haare gelassen habe. „Man“ wollte mir zeigen, dass „man“ weiter an der Glatze für mich „arbeitet“ (siehe oben) und stahl mir zudem den ganzen Abend. Und als ich mir schließlich noch einmal Strafaktionen angedroht wurden, hielt noch bis 24°° durch und wollte dann schlafen! Doch da die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik schon tagsüber für „Stellen“ oder „Schläuche“ aufgeworfener Haut auf meinem Hintern gesorgt hatten, die wie aufgeplatzt oder zerfetzt wirkten und steinhart waren, weckten sie mich ab jetzt mehr als 2 Stunden (!) lang immer dann dadurch, mir Impulse „einzugeben“, diese „Stellen“ (weg) zu kratzen, wenn ich gerade dabei war einzuschlafen. Schon jetzt drohten mir die Stimmen damit, mich nur übler zu behandeln, sollte ich ihnen ihre Tat auch weiterhin vorwerfen, bevor sie mich zwischen 2:15 und 6°° endlich schlafen ließen ABER auch jetzt noch (etwa) 2x pro Stunde „bespielten“ und dann kurz weckten, um mir auch jetzt noch zu drohen! Sie heizten mich so auf, dass ich vor dem laufenden Ventilator schlief und holten mich mit dem völlig ausgetrockneten Zahnfleisch aus 2 oder 3 ihrer „Träume“, durch das sie mir schon vor 2 Jahren Probleme gemacht haben. Ich bekam wenig ruhigen Schlaf, wurde bewusst provozierend behandelt Und als man mich auch heute Morgen ab 6°° damit unter Druck setzte, mich anzupassen oder noch mehr Probleme (gemacht) zu bekommen, war mir klar, wie wichtig dieses Tagebuch ist, soll es doch nicht so leicht sein, später zu sagen, „man“ hätte nicht gewusst, was hier geschehen sei!
…, seitdem sie sich stur weigern, die Ergebnisse ihrer Tat (an meiner Persönlichkeit) zu akzeptieren, die NICHT zu ihrem „Bild“ von mir und der Person oder Figur passen, zu der sie mich durch ihr Experiment „werden lassen“ wollten! Und da mich die (selbstverständliche) Überheblichkeit auch gestern wütend gemacht hat, mit der SIE auf dieses Tagebuch und meine Kritik an ihrer Tat reagieren und alles abtun, was von mir kommt, UM mich dann immer weiter und immer stärker zu stören, zu schikanieren und schließlich auch noch regelmäßig durch Strafaktionen einzuschüchtern, warf ich ihren „Stimmen“ daraufhin auch gestern vor, im Zuge ihrer Tat so weit neben sich (als Bürger und Helfer) und allem angekommen zu sein, was in dieser Gesellschaft und in diesem Staat noch (irgendwie) für „recht(ens) und richtig“ gehalten werden könne, dass SIE nach dieser Tat nicht mehr als DIE wahrgenommen werden könnten, die sie vor der „bloßen“ (Gewalt)Tat der letzten gut 10 Jahre gewesen seien, ginge es ihnen doch schon lange nur noch darum, das ENDE (des tatsächlich schon lange gescheiterten) Experiments weiter und weiter hinauszuschieben und würde DAS doch schließlich auch anderen auffallen! … Und als mir ein Mitarbeiter der Ambulanz dann durch eine merkwürdige Mütze mit Wildkatzenaufdruck und den starren Blick, mit dem er mich ununterbrochen im Wartebereich fixierte, quasi sagte, dass „man“ mich auch dort weiter „auf dem Zettel hätte“, um mich und den Rest meines Lebens weiter zu „zerlegen“ oder zu zerreißen, sollte ich immer noch nicht schweigen, kuschen (und z.B. dort verschwinden), bevor mir die „Stimmen“ seiner MitastreiterInnen auf dem Rückweg ausdrücklich mit weiteren Strafaktionen DROHTEN, wiederholte ich, auch DIE „einzustecken“ und meine PeinigerInnen dann nur noch wütender zu kritisieren und (verbal) „anzugreifen“!
Also war ich nicht überrascht, als man mich schon ab 20:30 so häufig „wegtreten“ ließ, dass ich dem TV nicht mehr folgen konnte und auch noch dadurch provozierte, mich rauchend „abzuschalten“, so dass ich die Zigaretten dann „verlor“ und so (quasi selbst) für einen weiteren Brandfleck sorgte, bevor „man“ dann so mit meine Haaren „spielte“, wie es jahrelang geschehen ist, bevor ich (immer wieder) Haare gelassen habe. „Man“ wollte mir zeigen, dass „man“ weiter an der Glatze für mich „arbeitet“ (siehe oben) und stahl mir zudem den ganzen Abend. Und als ich mir schließlich noch einmal Strafaktionen angedroht wurden, hielt noch bis 24°° durch und wollte dann schlafen! Doch da die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik schon tagsüber für „Stellen“ oder „Schläuche“ aufgeworfener Haut auf meinem Hintern gesorgt hatten, die wie aufgeplatzt oder zerfetzt wirkten und steinhart waren, weckten sie mich ab jetzt mehr als 2 Stunden (!) lang immer dann dadurch, mir Impulse „einzugeben“, diese „Stellen“ (weg) zu kratzen, wenn ich gerade dabei war einzuschlafen. Schon jetzt drohten mir die Stimmen damit, mich nur übler zu behandeln, sollte ich ihnen ihre Tat auch weiterhin vorwerfen, bevor sie mich zwischen 2:15 und 6°° endlich schlafen ließen ABER auch jetzt noch (etwa) 2x pro Stunde „bespielten“ und dann kurz weckten, um mir auch jetzt noch zu drohen! Sie heizten mich so auf, dass ich vor dem laufenden Ventilator schlief und holten mich mit dem völlig ausgetrockneten Zahnfleisch aus 2 oder 3 ihrer „Träume“, durch das sie mir schon vor 2 Jahren Probleme gemacht haben. Ich bekam wenig ruhigen Schlaf, wurde bewusst provozierend behandelt Und als man mich auch heute Morgen ab 6°° damit unter Druck setzte, mich anzupassen oder noch mehr Probleme (gemacht) zu bekommen, war mir klar, wie wichtig dieses Tagebuch ist, soll es doch nicht so leicht sein, später zu sagen, „man“ hätte nicht gewusst, was hier geschehen sei!
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